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Rafael Deliano
Guest
Die Idee ist, mit meinen Solarspielzeugen zu spielen und dabei die
22F-Elkos mit einzubeziehen.
Das sind Bauteile die Teilfunktionen ausfĂźhren kĂśnnen aber
keine Anwendung. Normalerweise will man eine Funktion realisieren.
Daraus ergeben sich dann die benĂśtigten und geeigneten Bauteile. Von
denen man den gängigen Teil auf Lager hat, aber immer Sonderteil
projektbezogen neu beschaffen muĂ. Da Breadboard meist nicht sofort
das tut was es soll sind meist mehrere Beschaffungszyklen nĂśtig.
Entweder die Solarzellen "(5V,0,8 W)" bringen bei praller Sonne
den Strom kontinuierlich. Oder sie laden wie schon vorgeschlagen Akkus.
"zwei Speicherelkos (je 2,3V/22 F)" sind fĂźr arg wenig
nĂźtzlich und werden auf ewige Zeit in der Bastelkiste liegen bleiben.
Pufferung von SRAM oder Uhr wären eventuell sinnvolle Anwendungen, aber
2,3V ist auch dafĂźr arg knapp.
In dem Buch ist der Fall wie man sie in Serie schaltet nicht behandelt.
Man benĂśtigt eine parallele Schaltung ( im simpelsten Fall einen
hochohmigen Widerstand ) der die Spannung bei max 2,3V hält.
Real meist mehr nĂśtig:
http://powerelectronics.com/discrete-power-semis/unique-mosfets-automatically-regulate-and-balance-series-connected-supercaps
Oder man kauft eben einen Supercap der mehr Spannung und weniger
Kapazität hat. Damit aber deutlich besser fĂźr DC/DC-Wandler paĂt.
Wenn man sowas machen wollte wĂźrde man sich wohl mit LTSpice
anfreunden und damit Tests machen. Wobei man da den Kondensator
etwas genauer modellieren sollte, soweit ich mich erinnere hatten
die Ăźppigen Innenwiderstand.
MfG JRD