S: Hersteller von Trenntrafos nach EN 60601 prim. 230VAC sek

B

Bernhard Filipic

Guest
Schönen Sonntag

suche wie im Betreff Hersteller von Trenntrafos.

kann mir jemand Tips geben?


Danke
greetz
Bernhard
 
"Bernhard Filipic" <usenet0708@filipic.biz> schrieb im Newsbeitrag
news:23a4f$48a81dce$3e6396db$14989@news.inode.at...
suche wie im Betreff Hersteller von Trenntrafos.
EN 60601 ist irgendwas medizinisches. Der hier ist nach DIN:
http://www.block-trafo.de/fileadmin/productpdf/ETM.pdf
Hier steht die EN direkt dabei: http://www.demetec.de/
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Bernhard Filipic wrote:
Schönen Sonntag

suche wie im Betreff Hersteller von Trenntrafos.

kann mir jemand Tips geben?


http://www.amveco.com/

Gute Erfahrungen gemacht, Bereich Medical.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Hi Bernhard,

suche wie im Betreff Hersteller von Trenntrafos.

kann mir jemand Tips geben?
unsere sind von Powerex, google nach medical isolation station gibt viele
brauchbare hits.

Marte
 
MaWin <me@private.net> wrote:

"Bernhard Filipic" <usenet0708@filipic.biz> schrieb im Newsbeitrag
news:23a4f$48a81dce$3e6396db$14989@news.inode.at...

suche wie im Betreff Hersteller von Trenntrafos.


EN 60601 ist irgendwas medizinisches.
Oja, eine SEV-Norm in CH (vermutlich DIN-Norm in D). Da ich mich selbst mit
Entwicklung und Bau von einer EMG-Messanlage befasst habe, kaufte ich vor
Jahren von der SEV ein Buch mit den Normen zu EN-60601. Es ist ein kleines
Buch. Weil es dazu Null Konkurrenz gibt, wird das sehr teuer fuer viele
hundert Franken verkauft. Ist das in Deutschland eigentlich auch so?

Gruss
Thomas
--
Mein ELKO-Buch ueber Opamp, OTA und Instrumentation-Amplifier:
http://www.elektronik-kompendium.de/shop/buecher/operationsverstaerker-und-instrumentationsverstaerker
(Aendere "akz" mit "isi" in der Mailadresse fuer Reply!)
 
Thomas Schaerer schrieb:

Oja, eine SEV-Norm in CH (vermutlich DIN-Norm in D). Da ich mich selbst mit
Entwicklung und Bau von einer EMG-Messanlage befasst habe, kaufte ich vor
Jahren von der SEV ein Buch mit den Normen zu EN-60601. Es ist ein kleines
Buch. Weil es dazu Null Konkurrenz gibt, wird das sehr teuer fuer viele
hundert Franken verkauft. Ist das in Deutschland eigentlich auch so?
Der einzige, der autorisiert DIN in D vertreibt
http://www.beuth.de/cmd?level=tpl-Langanzeige&limitationtype=&artid=110084478&searchaccesskey=SALL&languageid=de

Die Berichtigung ist kostenlos - und dann blätter mal durch. Insgesamt
97 Blättersammlungen, die wohl im Schnitt 40 Euro kosten....
.... pro Ausgabe.

Peter
 
Am Mon, 18 Aug 2008 08:14:04 UTC schrieb Peter Kern
<spassbyte@yahoo.de>:
Der einzige, der autorisiert DIN in D vertreibt
http://www.beuth.de/cmd?level=tpl-Langanzeige&limitationtype=&artid=110084478&searchaccesskey=SALL&languageid=de

Die Berichtigung ist kostenlos - und dann blätter mal durch. Insgesamt
97 Blättersammlungen, die wohl im Schnitt 40 Euro kosten....
... pro Ausgabe.
Da kommt man schnell auf einen Euro pro Seite. Ich wüsste gerne, womit
diese Abzocke gerechtfertigt wird. Soweit ich weiss, werden die Leute,
die diese (nicht immer praxisnahen) Richtlinien ausbrüten, schon von
der EU bezahlt oder arbeiten(?) ehrenamtlich mit.

Weiß jemand, wie das in anderen EU-Ländern ist?

Von wegen "Informationsfreiheit" ...

Ade

Reinhard

--
Dipl-Ing. Reinhard Forster Software-Entwicklung
Mikroprozessor-Anwendungen D-76149 Karlsruhe
 
Reinhard Forster <rf@micro-forster.de> wrote:

Von wegen "Informationsfreiheit" ...
Das ist laengst nur noch ein politisches Propagandaschlagwort, - eine
Worthuelse.

Gruss
Thomas
--
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"Thomas Schaerer" <schaerer@akz.ee.ethz.ch> schrieb im Newsbeitrag
news:48a9251f@news2-rz-ap.ethz.ch...
Oja, eine SEV-Norm in CH (vermutlich DIN-Norm in D). Da ich mich selbst
mit
Entwicklung und Bau von einer EMG-Messanlage befasst habe, kaufte ich vor
Jahren von der SEV ein Buch mit den Normen zu EN-60601. Es ist ein kleines
Buch. Weil es dazu Null Konkurrenz gibt, wird das sehr teuer fuer viele
hundert Franken verkauft. Ist das in Deutschland eigentlich auch so?

Sicher, Normen sind ein Schutz der Grosskonzerne vor neuen kleinen
Konkurrenten.

Einerseits weil die Huerde zum Einstieg sehr hoch liegt, nicht nur
durch die Preise der Normenschriften und das Kopierverbot, man
kann Normen ja auch an Auslagestellen kostenlos einsehen, sondern
vor allem weil in den Normungsgremien natuerlich die Mitarbeiter
der grossen Firmen sitzen, und die dafuer sorgen, dass die Norm
so hingebogen wird, dass ein Konkurrent moeglichst viele Steine
in den Weg gelegt werden.

Zwar ist es nuetzlich, wenn Schrauben ueberall passen (M3 :)
aber das Normungssystem wurde wie das Patentsystem laengst zur
Innovationsverhinderungsmaschine pervertiert.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin <me@private.net> wrote:
"Thomas Schaerer" <schaerer@akz.ee.ethz.ch> schrieb im Newsbeitrag
news:48a9251f@news2-rz-ap.ethz.ch...

Oja, eine SEV-Norm in CH (vermutlich DIN-Norm in D). Da ich mich selbst
mit
Entwicklung und Bau von einer EMG-Messanlage befasst habe, kaufte ich vor
Jahren von der SEV ein Buch mit den Normen zu EN-60601. Es ist ein kleines
Buch. Weil es dazu Null Konkurrenz gibt, wird das sehr teuer fuer viele
hundert Franken verkauft. Ist das in Deutschland eigentlich auch so?


Sicher, Normen sind ein Schutz der Grosskonzerne vor neuen kleinen
Konkurrenten.

Einerseits weil die Huerde zum Einstieg sehr hoch liegt, nicht nur
durch die Preise der Normenschriften und das Kopierverbot, man
kann Normen ja auch an Auslagestellen kostenlos einsehen, sondern
vor allem weil in den Normungsgremien natuerlich die Mitarbeiter
der grossen Firmen sitzen, und die dafuer sorgen, dass die Norm
so hingebogen wird, dass ein Konkurrent moeglichst viele Steine
in den Weg gelegt werden.

Zwar ist es nuetzlich, wenn Schrauben ueberall passen (M3 :)
aber das Normungssystem wurde wie das Patentsystem laengst zur
Innovationsverhinderungsmaschine pervertiert.
Wiiiiieso kommt mir da beim Lesen der sowjetische Aparatschik in den Sinn?
Seltsam... Merkwuerdig... **gruebel**

Gruss
Thomas
--
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Thomas Schaerer schrieb:
MaWin <me@private.net> wrote:
"Thomas Schaerer" <schaerer@akz.ee.ethz.ch> schrieb im Newsbeitrag
news:48a9251f@news2-rz-ap.ethz.ch...

Zwar ist es nuetzlich, wenn Schrauben ueberall passen (M3 :)
aber das Normungssystem wurde wie das Patentsystem laengst zur
Innovationsverhinderungsmaschine pervertiert.

Wiiiiieso kommt mir da beim Lesen der sowjetische Aparatschik in den Sinn?
Seltsam... Merkwuerdig... **gruebel**
Weil der auch auf dem Mond befehlsgemäß den Ast absägen würde, auf dem
er sitzt?
--
mfg hdw
 
Hallo Manfred,

Sicher, Normen sind ein Schutz der Grosskonzerne vor neuen kleinen
Konkurrenten.
Na mach mal halblang. Nicht dass ich es toll fände, das der VDE und seine
Schergen sich da international eine Art Monnopol sichern (wäre doch mal was
für die EU-Kartellwächter;-) Aber die Kosten für die Normenblätter gehen im
Entwicklungsetat des kleinsten Medizinproduktes einfach unter. Die
entsprechenden Zertifizierungen und Begleitmaßnahmen verschlingen ein
vielfaches der Normbeschaffungskosten. Wenn man sich dann die Mühe macht,
und das Werk incl. Anhänge studiert, stellt man fest, dass man viele Fehler
vermeiden kann, weil es in der Norm angesprochen wurde.
Die dadurch gesparte Entwicklungszeit wiegt die bezugskosten ganz schnell
auf.
Nichts desto trotz find ichs auch doof, diese Monopolisierung. In anderen
Bereichen hat man es ja auch geschafft, die Normen offen zugänglich zu
machen, ohne dass die Normungsgremien darurch Schaden genommen hätten.

vor allem weil in den Normungsgremien natuerlich die Mitarbeiter
der grossen Firmen sitzen, und die dafuer sorgen, dass die Norm
so hingebogen wird, dass ein Konkurrent moeglichst viele Steine
in den Weg gelegt werden.
Mach mal konkrete Beispiele draus? Beim TÜV hat sich mal ein Prüfer ganz
klar dahingehend geäußert, dass eine Norm kein Gesetz sei und wenn man
begründen kann, warum man etwas anderst löst und ggfs auch Grenzwerte ändert
oder neu definiert, dann gäbe das mit der Zulassung auch keinen Stress. Ich
hab jedenfalls keine Probleme damit gehabt, meine Risikoanalyse
durchgewunken zu bekommen, obwohl sie ziemlich inkompatibel zur Norm war.
Ich kenne auch Mitarbeiter aus ziemlich kleinen Klitschen, die im
Normungsgremium aktiv mitmischen. AFAIR ist dieses System ziemlich gut
zugänglich.

Zwar ist es nuetzlich, wenn Schrauben ueberall passen (M3 :)
aber das Normungssystem wurde wie das Patentsystem laengst zur
Innovationsverhinderungsmaschine pervertiert.
Bei den CAT5 Verkabelungen hatte ich da in der Tat Stress mit dem
Mitarbeiter der benannten Stelle. Das war aber weniger ein Normenproblem,
denn ein zwischenmenschliches. Der sah es eben nicht ein, dass ein Student
ihm, dem großen Guru, seinen Messaufbau kritisch hinterfragt und dann auch
noch zeigen will, dass die Messungen so falsche Werte abgeben. Im
Zweifelsfall zieht man dann eben die Machtkarte.

Marte
 
"Marte Schwarz" <marte.schwarz@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:48a97a18$0$13448$9b622d9e@news.freenet.de...
Mach mal konkrete Beispiele draus?
Tagesaktuell: OOXML.
--
Manfred Winterhoff
 
Thomas Schaerer wrote:
MaWin <me@private.net> wrote:

"Bernhard Filipic" <usenet0708@filipic.biz> schrieb im Newsbeitrag
news:23a4f$48a81dce$3e6396db$14989@news.inode.at...
suche wie im Betreff Hersteller von Trenntrafos.

EN 60601 ist irgendwas medizinisches.

Oja, eine SEV-Norm in CH (vermutlich DIN-Norm in D). Da ich mich selbst mit
Entwicklung und Bau von einer EMG-Messanlage befasst habe, kaufte ich vor
Jahren von der SEV ein Buch mit den Normen zu EN-60601. Es ist ein kleines
Buch. Weil es dazu Null Konkurrenz gibt, wird das sehr teuer fuer viele
hundert Franken verkauft. Ist das in Deutschland eigentlich auch so?
M.W. hatte ich fuer meine 601 vor etwas laengerer Zeit $200 hingelegt.
Aber die musste ja auch in englisch _und_ franzoescisch gedruckt werden.
Sonst waere La Patrie vermutlich stinksauer aus der EU ausgetreten.

<kopfschuettel>

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Reinhard Forster wrote:
Am Mon, 18 Aug 2008 08:14:04 UTC schrieb Peter Kern
spassbyte@yahoo.de>:
Der einzige, der autorisiert DIN in D vertreibt
http://www.beuth.de/cmd?level=tpl-Langanzeige&limitationtype=&artid=110084478&searchaccesskey=SALL&languageid=de

Die Berichtigung ist kostenlos - und dann blätter mal durch. Insgesamt
97 Blättersammlungen, die wohl im Schnitt 40 Euro kosten....
... pro Ausgabe.

Da kommt man schnell auf einen Euro pro Seite. Ich wüsste gerne, womit
diese Abzocke gerechtfertigt wird. Soweit ich weiss, werden die Leute,
die diese (nicht immer praxisnahen) Richtlinien ausbrüten, schon von
der EU bezahlt oder arbeiten(?) ehrenamtlich mit.
Ist bei der Deutschen Welle nicht anders. Vom Steuerzahler zur
Verbreitung deutscher Kultur bezahlt, zoppen sie von Nordamerikanern
fuer Video nochmal ab. Und das geht auch nur, wenn man zusaetzlich ein
Sat-TV Abonnement hat. Mit dem Ergebnis, dass kaum noch jemand guckt.
Richtig finde ich das nicht.

--
Gruesse, Joerg

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Thomas Schaerer wrote:
Reinhard Forster <rf@micro-forster.de> wrote:

Von wegen "Informationsfreiheit" ...

Das ist laengst nur noch ein politisches Propagandaschlagwort, - eine
Worthuelse.
Sage ich ja immer, Ihr braucht so etwas wie unseren Freedom of
Information Act (FOIA). Der funktioniert, selbst mehrfach ausprobiert.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg schrieb:

Ist bei der Deutschen Welle nicht anders. Vom Steuerzahler zur
Verbreitung deutscher Kultur bezahlt, zoppen sie von Nordamerikanern
fuer Video nochmal ab. Und das geht auch nur, wenn man zusaetzlich ein
[ ] Du weisst, was der (Video)"Mitschnittservice" eines mit
Rundfunkgebühren gesponsorten Senders kostet

Richtig finde ich das nicht.
Wenn es nichts weiter ist...

;-)

Peter
 
Joerg schrieb:

Ist bei der Deutschen Welle nicht anders. Vom Steuerzahler zur
Verbreitung deutscher Kultur bezahlt, zoppen sie von Nordamerikanern
fuer Video nochmal ab. Und das geht auch nur, wenn man zusaetzlich ein
Sat-TV Abonnement hat. Mit dem Ergebnis, dass kaum noch jemand guckt.
Richtig finde ich das nicht.
Von allen Satelliten, über die DW zu empfangen ist,

Europa...................HOTBIRD 8
ASTRA 1L
Afrika...................ATLANTIC BIRD 3
Nordafrika/Nahost........NILESAT 102
Nord- und Südamerika.....INTELSAT 9
Nordamerika..............AMC-1
Asien/Australien..... ...ASIASAT 3S
Südasien.................INSAT 4B

ist nur das Programm auf dem Intelsat 9 in PowerVu verschlüsselt.
Du könntest DW im C-Band auf 3,74 GHZ über AMC-1 auf 103° West mit
einer 2m-Schüssel kostenlos empfangen.

Wenn da irgend jemand kassiert, dann ist das nicht die Deutsche Welle.

Gruß Willi
 
Joerg schrieb:
Reinhard Forster wrote:
Am Mon, 18 Aug 2008 08:14:04 UTC schrieb Peter Kern <spassbyte@yahoo.de>:
Der einzige, der autorisiert DIN in D vertreibt
http://www.beuth.de/cmd?level=tpl-Langanzeige&limitationtype=&artid=110084478&searchaccesskey=SALL&languageid=de


Die Berichtigung ist kostenlos - und dann blätter mal durch.
Insgesamt 97 Blättersammlungen, die wohl im Schnitt 40 Euro kosten....
... pro Ausgabe.

Da kommt man schnell auf einen Euro pro Seite. Ich wüsste gerne, womit
diese Abzocke gerechtfertigt wird. Soweit ich weiss, werden die Leute,
die diese (nicht immer praxisnahen) Richtlinien ausbrüten, schon von
der EU bezahlt oder arbeiten(?) ehrenamtlich mit.

Ist bei der Deutschen Welle nicht anders. Vom Steuerzahler zur
Verbreitung deutscher Kultur bezahlt, zoppen sie von Nordamerikanern
fuer Video nochmal ab. Und das geht auch nur, wenn man zusaetzlich ein
Sat-TV Abonnement hat. Mit dem Ergebnis, dass kaum noch jemand guckt.
Richtig finde ich das nicht.
Kannst du eigentlich z.B. ZDF Mediathek empfangen oder ist deine IP
gesperrt?


- Henry


--
www.ehydra.dyndns.info
 
Peter Kern wrote:
Joerg schrieb:

Ist bei der Deutschen Welle nicht anders. Vom Steuerzahler zur
Verbreitung deutscher Kultur bezahlt, zoppen sie von Nordamerikanern
fuer Video nochmal ab. Und das geht auch nur, wenn man zusaetzlich ein

[ ] Du weisst, was der (Video)"Mitschnittservice" eines mit
Rundfunkgebühren gesponsorten Senders kostet
Noe. Nur dass Streaming in allen Gegenden der Welt per Mausklick gehen
soll, ausser in Nordamerika. Wer eine amerikanische IP Adresse hat, muss
leider draussenbleiben.


Richtig finde ich das nicht.

Wenn es nichts weiter ist...
Stimmt, gibt ja andere Laender, die uns den Zugang nicht abgekniffen
haben. Ich sehe jetzt meist BBC. Selbst in Full-Screen eine recht gute
Bildqualitaet. Man braucht sich nichtmal registrieren, es funzt einfach.

--
Gruesse, Joerg

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