S: Drehkondensator für Detektorempfänger

In article <01c3aadb$afd5f3e0$0100007f@amdk6-300>,
"MaWin" <me@privacy.net> writes:

Tja, sorry, als Lehrer muss man da mal hinzulernen,
und das 40 Jahre alte Wissen entruempeln.
Du bist unsachlich, beleidigend und auf diesem Gebiet warscheinlich
höchst inkompetent.
Ich weis ja nicht wie lange es her war das du auf der Schule warst. Oder
hast du den aktuellen Spiegelartikel gelesen?

Bei mir ist es ein Jahr her. Und ich hatte auf allen Schulen auf
denen ich war immer Lehrer die sich den Arsch für die Schüler
aufgerissen haben.
Auf meiner letzen Schule habe wir einen faulen, inkompetenten Lehrer
bekommen. Der war aber kein halbes Jahr da! (Mehr Selbstverwaltung!)

Also vergiss die Gerüchte über die faulen und lernresistenen Lehrer.
Das Problem liegt nicht bei den Lehrer sondern bei den Familien. Und auch
nicht an verfallenen Schulen (mit alten Büchern). Da kann man auch prima
unterrichten und lernen. Also an den Schulen liegt sicherlich nicht.

Es liegt an den Schülern. Die werden sozial immer inkompetenter. Denen
geht es einfach zu gut oder die Eltern interessieren sich überhaupt nicht
für die schulischen Leistungen.

Ich wüsste gerne was aus dir geworden wäre wenn deine Eltern nicht aufgepasst
hätten das du deine Hausaufgaben machst. (Und dir evt. geholfen haben)

Warscheinlich meinst du sogar das der Frontralunterricht überholt
und veraltet ist.

Tschüss
Martin L.
 
Frank Müller wrote:

Auch heute gehen Detektorempfänger immer noch, und die
aktuelle Radioversorgung ist heute auch auf Mittelwelle
immer noch besser als zu der Zeit, als man Detektorempfänger
wirklich zum Radiohören benutzte.
Ich habe neulich nachts eine Germaniumdiode (konnte gerade nichts
besseres finden), ein Drehspulinstrument und einen normalen
Stereokopfhörer an eine verkürzte Antenne gehalten: Das Instrument
schlug aus und man konnte zwei Sender abwechselnd hören und verstehen.
Je nach Fading. Mit etwas Antenne sollte ein richtig aufgebauter
Detektor also heute kein Problem darstellen, denn das war beides keine
Bodenwelle, sollte also fast im ganzen Land ähnlich empfangbar sein. Ich
würde so etwas zwar nicht bauen, aber das Zeigt, dass es von der
Empfangssituation her kein Problem sein sollte.

Gruß Lars
 
"Lars Mueller" <lm@despammed.com> schrieb

Auch heute gehen Detektorempfänger immer noch, und die
aktuelle Radioversorgung ist heute auch auf Mittelwelle
immer noch besser als zu der Zeit, als man Detektorempfänger
wirklich zum Radiohören benutzte.

Ich habe neulich nachts eine Germaniumdiode (konnte gerade nichts
besseres finden), ein Drehspulinstrument und einen normalen
Stereokopfhörer an eine verkürzte Antenne gehalten: Das Instrument
schlug aus und man konnte zwei Sender abwechselnd hören und verstehen.
Ohne Erdanschluß, und mit dem was du schreibst, mußt du schon
ziemlich nahe am Sender wohnen.

Frank
 
Frank Müller wrote:

Ohne Erdanschluß, und mit dem was du schreibst, mußt du schon
ziemlich nahe am Sender wohnen.
Wozu "Erdanschluß" bei einer symmetrischen Antenne? Wie kann man nahe an
_dem_ Sender wohnen, wenn es zwei verschiedene mit verschiedenen
Standorten sind und wenn es sich um Raumwellenausbreitung handelt? Wie
nahe ist "ziemlich nahe"? 500 km? 1000?

Gruß Lars
 
Martin Laabs <98malaab@gmx.de> schrieb im Beitrag <bpanq4$1lidj3$1@uni-berlin.de>...
Du bist unsachlich, beleidigend und auf diesem Gebiet warscheinlich
höchst inkompetent.
Sprach ein Schueler.

Also vergiss die Gerüchte über die faulen und lernresistenen Lehrer.
Och, wenn ich mich mit einigen Lehrer so unterhalte, haben die andere
Sorgen, als Up-To-Date zu bleiben. Fast alle Lehrer haben nie was anderes
als Lehrbetriebe gesehen. Aus ihrer Schulzeit stammt der Berufswunsch,
dann kam Uni, dann wieder Schule. Die hatten nie Kontakt zum richtigen
Leben. Da kommt es schon zu Defiziten und prinzipiellem Unverstaendnis.

Es liegt an den Schülern. Die werden sozial immer inkompetenter.
Aha.
a) Es gibt zunehmend Alleinerziehende mit 1 Kind Kleinfamilien, woher also
Sozialkompetenz?
b) Deutsche Schulen glauben, mit dem Unterricht waere die Ausbildung einer
Person erledigt. In auslaendischen Schulen hat man meist verstanden, das
nach dem Unterricht (nachmittags) statt Wissen noch ein Schwung Sozialkompetenz
vermittelt wird, durch Spiel und Sport und AGs etc.
c) Wir leben im Kapitalismus. Wer da lernt, Arschloch zu sein, hat schon den
richtigen Weg eingeschlagen, zum erfolgreichen Manager und Millionaer. Wenn
man ein anderes Menschenbild will, muss man ein anderes System fordern, denn
die Gesellschaft passt sich ihrer Umwelt erfolgreich an. Seit Jahrmillionen.

Ich wüsste gerne was aus dir geworden wäre wenn deine Eltern nicht aufgepasst
hätten das du deine Hausaufgaben machst. (Und dir evt. geholfen haben)

Gluecklicherweise hatte ich niemals Hausaufgaben. Solche Schulen kennst
du gar nicht, nicht?

Warscheinlich meinst du sogar das der Frontralunterricht überholt
und veraltet ist.
Zwar halte ich oft Frontalunterricht, aber es gibt bessere Lehrmethoden,
deutlich bessere, die das Interesse erhalten und ausnutzen, denn Kinder
sind zunaechst ein mal hoch motiviert und aufgeschlossen geboren worden.

Den Spass am Lernen verderben bloss die Lehrer und Schulen.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Klaus Treutler schrieb:
Hallo,
ich will mit einer Gruppe Elektronikanfängern einen Detektorempfänger
aufbauen.
Leider gelingt es mir nicht, solch ein simples Teil wie die
Drehkondensatoren(keine Einlöt-Trimmer) aufzutreiben.
Wer hat eine Idee zur preiswerten Beschaffung von 10-12 Stk.
Vielen Dank
Gruß
Klaus Treutler
Wie groß muss denn der Kapazitätsbereich sein ?

Ich habe noch ein paar Drehkos aus einer Messbrücke ( oder war es ein
terzfilter, jedenfalls noch aus der Braunschweigischen Völknerschen
Restpostenzeit

Gruß
Matthias
 
"Lars Mueller" <lm@despammed.com> schrieb

Ohne Erdanschluß, und mit dem was du schreibst, mußt du schon
ziemlich nahe am Sender wohnen.

Wozu "Erdanschluß" bei einer symmetrischen Antenne? Wie kann man nahe an
Woher soll ich denn wissen, daß deine verkürzte Antenne eine
symmetrische ist? Welchen Wert hatte denn dieses Drehspulinstrument,
was da ausgeschlagen hat?

_dem_ Sender wohnen, wenn es zwei verschiedene mit verschiedenen
Standorten sind und wenn es sich um Raumwellenausbreitung handelt? Wie
nahe ist "ziemlich nahe"? 500 km? 1000?
Wie hast du die denn so genau identifiziert?
Ich weiß nicht was du gehört hast, vielleicht ein par Trucker,
die grade bei dir am Haus vorbei gefahren sind und sich im
CB-Band unterhalten haben, das würde in etwa mit der Technik,
die du beschreiben hast möglich sein, und auch das was du als
"Fading" bezeichnest erklären.

Weitempfang kommt bei weiten nicht so stark rein, das du da
mit einen normalen Stereo-Kopfhörer (< 100 Ohm) irgendwas
verständliches mitbekommen würdest.

Frank
 
In article <01c3ad3b$4a7eb740$0100007f@amdk6-300>,
"MaWin" <me@privacy.net> writes:
Martin Laabs <98malaab@gmx.de> schrieb im Beitrag
bpanq4$1lidj3$1@uni-berlin.de>...

Sprach ein Schueler.
Auch wenn du warscheinlich eh nicht drauf antwortest.

Also vergiss die Gerüchte über die faulen und lernresistenen Lehrer.

Och, wenn ich mich mit einigen Lehrer so unterhalte, haben die andere
Sorgen, als Up-To-Date zu bleiben.
Musst du das dringend? Ändert sich in der Mathemik denn alle
paar Jahre was an den Grundlagen? Ok .. sqrt(-1) ist heute nicht
mehr i obwohl es evt. vor 30 Jahren noch so war. Aber
das sind doch ausnahmen.
Und in der Physik, Biologie, Chemie, Geschichte und was es sonst
noch so gibt. Muss man denn da up-to-date bleiben.

Und davon mal ganz abgesehen .. mit welchen Lehren hast du dich
denn unterhalten und welche Sorgen hatten sie? Kannst du von diesen
auf die gesammte Lehrerschaft induzieren?

Fast alle Lehrer haben nie was anderes
als Lehrbetriebe gesehen. Aus ihrer Schulzeit stammt der Berufswunsch,
dann kam Uni, dann wieder Schule. Die hatten nie Kontakt zum richtigen
Leben. Da kommt es schon zu Defiziten und prinzipiellem Unverstaendnis.
Na klar. Weil das Leben ja auch nur aus Schule Uni und Schule besteht.
Kontakt zu der Wirtschaft gegen Null geht und Lehrer auch keine
Freunde, Verwante, Partner und sonstwas haben.

Das sind doch so angedroschene Argumente...

Aha.
a) Es gibt zunehmend Alleinerziehende mit 1 Kind Kleinfamilien, woher also
Sozialkompetenz?
Von der Mutter/Vater?

b) Deutsche Schulen glauben, mit dem Unterricht waere die Ausbildung einer
Person erledigt. In auslaendischen Schulen hat man meist verstanden, das
nach dem Unterricht (nachmittags) statt Wissen noch ein Schwung
Sozialkompetenz vermittelt wird, durch Spiel und Sport und AGs etc.
Und? Gibts an Deutschen Schulen auch. Wurde zu meiner Zeit
Hort genanne. Ist aber freiwillig. Wenn die Eltern lieber ihre
Kinder zuhause Fern sehen lassen wollen ...

Ganz nebenbei bemerkt sind die Ganztagsschulen ganz sicher kein
Allheilmittel. Schau dir doch mal die Schüler von den Schulen an.
(Wirst du sicher nicht machen, deswegen glaube meinen Aussage
oder nicht) Die sind größtenteils sozial absolute Nieten.

Warum das so ist weis ich nicht. Kann daran liegen das ich zwei
Schulen für Lernbehinderte Kinder besucht haben und das Ganztagsschulen
waren.
Aber es wird wohl was mit der Rangordnung in der Klasse zu tun haben
sie sich auch Nachmittags nicht ändert. Wie sollen sich da
soziale Fähigkeiten entwickeln wenn immer der selbe der Boss und
der andere der Looser ist.

c) Wir leben im Kapitalismus. Wer da lernt, Arschloch zu sein, hat schon den
richtigen Weg eingeschlagen, zum erfolgreichen Manager und Millionaer.
Na dann. Glaubst du doch selber nicht, oder? Warum postest du dann
hier kostenlos?

Ich wüsste gerne was aus dir geworden wäre wenn deine Eltern nicht
aufgepasst
hätten das du deine Hausaufgaben machst. (Und dir evt. geholfen haben)

Gluecklicherweise hatte ich niemals Hausaufgaben. Solche Schulen kennst
du gar nicht, nicht?
Nenne es wie du willst. Aber ich hatte ab Klasse 10 sehr wenig
Hausaufgaben und im Kurssystem so gut wie keine mehr. War eine
schöne Zeit. Ist sicherlich in diesem Alter auch nicht mehr nötig
weil man selber weis wo man defizite hat und arbeiten muss.

Aber ich dachte eher so an Klasse 1-4. Ohne Hausaufgaben und einer
nachmittäglichen Wiederholung würde der Stoff sehr schnell
verpuffen.

Zwar halte ich oft Frontalunterricht, aber es gibt bessere Lehrmethoden,
deutlich bessere, die das Interesse erhalten und ausnutzen, denn Kinder
sind zunaechst ein mal hoch motiviert und aufgeschlossen geboren worden.
Dann kläre uns doch mal auf. Gruppenarbeit ist absolut ineffizient
(auf jeden Fall im Schulunterricht) weil die stärkeren mehr machen
und die faulen und dummen im Strom mitgezogen werden.

Selbständiges erarbeiten ist erst ab einem bestimmten Wissenstand
und dann nur bis zu einem bestimmten Wissenstand machbar und
erhält die Motivation auch nicht länger.

Also was hast du für eine Killermethode entwickelt? Hypnose?

Ich denke über einen rethorisch sehr guten Frontalunterricht
kann man nicht streiten.
Es wurde ja schon seit Jahrhunderten so gemacht. Und das nicht ganz
ohne Erfolg, nicht.

Den Spass am Lernen verderben bloss die Lehrer und Schulen.
Klar. Wenn du immer die Null-Bock Schüler anschaust sicher. Aber
es gibt genug Schüler die gerne in die Schule gehen. (Ich
zählte auch dazu)
Das sich welche mit dem Abitur quälen obwohl sie lieber eine
Ausbildung machen wollen hat andere Gründe.

Tschüss
Martin L.
 
Martin Laabs <98malaab@gmx.de> schrieb im Beitrag <bpbesn$1lvbeo$1@uni-berlin.de>...
Auch wenn du warscheinlich eh nicht drauf antwortest.
Warum nicht ? Weil's Off-Topic ist, schon klar, also kurz:

Ich sehe in deinem Posting eine Menge Ansaetze.

Sachverhalte, die du erkennst, aber dann die falschen Schluesse ziehst
(bzw. gelerntes unreflektiert an nicht genau passendem Fall anwendest).

Wenn du dir deine Sachverhalte noch ein paar Mal mal anguckst,
wird es dir selber klar werden.
Moeglicherweise in weniger Jahren als es bei mir gebraucht hat.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Klaus Treutler <ktreutler@web.de> wrote:
Leider gelingt es mir nicht, solch ein simples Teil wie die
Drehkondensatoren(keine Einlöt-Trimmer) aufzutreiben.
Wer hat eine Idee zur preiswerten Beschaffung von 10-12 Stk.
Wohnst Du in der Naehe von Muenchen? MIR-Elektronik im Bahnhofsviertel
hat gerade eine Kiste davon im Angebot. Soweit ich weiss, haben die
auch eine Homepage ... suche mal nach MIR, Elektronik und Schrittmotor.
Viel Erfolg bei der Suche!

Ciao Sebastian
--
".NET ist das Asbest der Informationstechnik"
Craig Conway
 
Frank Müller wrote:

Woher soll ich denn wissen, daß deine verkürzte Antenne eine
symmetrische ist?
Warum triffst du dann solche Annahmen, ohne sie als Annahmen zu
kennzeichen?

Welchen Wert hatte denn dieses Drehspulinstrument,
was da ausgeschlagen hat?
Das weiß ich nicht. Es ist ein Billigstteil mit einer S-wert-Skala,
welches ich vor Urzeiten einmal beim örtlichen Händler zum Sonderpreis
gekauft habe. Vermutlich war es einmal als S-Meter für irgend welche
billigen Kurzwellenempfänger oder CB-Geräte gedacht. Haben solche Dinger
nicht oft ca. 500 ľA (100 bis 1000) für Vollausschlag? Ich habe es
leider inzwischen verlegt. Es hat aber sowieso nur zu einem Drittel
ausgeschlagen.

Wie hast du die denn so genau identifiziert?
Habe ich geschrieben, dass ich die beiden so genau identifiziert habe?

Ich weiß nicht was du gehört hast, vielleicht ein par Trucker,
die grade bei dir am Haus vorbei gefahren sind und sich im
CB-Band unterhalten haben, das würde in etwa mit der Technik,
die du beschreiben hast möglich sein, und auch das was du als
"Fading" bezeichnest erklären.
Eigentlich müßte ich das jetzt als Witz auffassen, aber bleiben wir mal
sachlich: Ich habe insgesamt rund 20 Minuten zugehört,a ber nicht am
Stück. Es lief eine deutssprachige Sendung über Neuigkeiten aus Politik
und Forschung auf dem einem, meist etwas stärkerem Sender. Auf diese
habe ich mich konzentriert. Es waren alles Kurzberichte von ca. einer
Minute. Es könnte evtl. Deutsche Welle gewesen sein. Und ja: Ich kann
ganz sicher ein Raumwellenfading identifizieren! Außerdem war der Sender
nur nachts empfangbar. Am Tag war er zu schwach. Der Bodenwelle wäre die
Tageszeit relativ egal. Ich glaube übrigens nicht daran, dass CB-Funk
heute noch zu einem großen Anteil auf AM abläuft. Die hier am stärksten
einfallenden MW und KW-Sender sind über 100 km entfernt. Das ist für
eine starke Bodenwelle zu viel!

Weitempfang kommt bei weiten nicht so stark rein, das du da
mit einen normalen Stereo-Kopfhörer (< 100 Ohm) irgendwas
verständliches mitbekommen würdest.
Doch! Wie du siehst, ist die Versorgung feldstärkemäßig besser als du
denkst!

Der Gleichstromwiderstand ist übrigens 42,5 Ohm Es ist ein offener
Kopfhörer der 50 EUR-Klasse. Ich habe gleich beide Kanäle parallel
geschaltet: So hört man einfach besser, auch wenn dich das jetzt
endgültig verwirren sollte. :) Die Kennlinie der Diode (kleine, billige
Germaniumdiode) und die Frage, ab welcher Spannung man denn beim
Kopfhörer ertwas hört, finde ich spannender. Ich hätte das Oszilloskop
mal an die Antenne halten und Spannung und Frequenz ablesen sollen.
Einen Spektrumanalyzer besitze ich leider nicht. Aber es ging mir eben
nur um das praktische Hören oder nicht hören.

Lars
 
MaWin wrote:

Och, wenn ich mich mit einigen Lehrer so unterhalte, haben die andere
Sorgen, als Up-To-Date zu bleiben. Fast alle Lehrer haben nie was anderes
als Lehrbetriebe gesehen. Aus ihrer Schulzeit stammt der Berufswunsch,
dann kam Uni, dann wieder Schule. Die hatten nie Kontakt zum richtigen
Leben. Da kommt es schon zu Defiziten und prinzipiellem Unverstaendnis.
Sehr schön, mit solch einer ähnlichen Argumentation habe ich mich mal auf
einer Pädagogenparty herumgetrieben und verlangt, dass Lehrer wenigstens
ein längeres Praktikum ausserhalb einer Lehranstalt machen sollten.
Schließlich sollen sie ja mit ihrer Erfahrung und ihren Kenntnissen Schüler
auch auf das Leben bzw. den Berufsalltag vorbereiten, nur wie sollen sie,
wenn sie das nie im Ansatz kennengelernt haben? Naja, der Abend war echt
spannend, ich habe sogar unter der zukünftigen Lehrerschaft Befürworter
(mit Berufsausbildung) getroffen!

Ähnliche Tendenzen finde ich gerade in meinem Aufbaustudium (W-Ing.), die
Herren Dozenten (BWLer) haben meist nur eine sehr beschränkte Erfahrung im
wahren betrieblichen Leben. Oft haben sie Schule, Uni, Uni (Dr. machen),
eine kleine Consultantfirma (für max. 2 Jahre) und dann den Lehrstuhl in
ihrem Leben gesehen und bereiten nun das "Studentenmaterial" für die
Wirtschaft auf... Da ist man als Ing. mit 12 Jahren Berufserfahrung schon
eine echte Nervensäge, wenn man ständig Fragen mit Praxisbezug hat...

Um es hier mal ganz krass zu formulieren, ich finde Lehrer und Dozenten
sollten alle paar Jahre, ggf. zwangsweise, die Lehrtätigkeit unterbrechen
und für eine gewisse Zeit einen Job im wahren Leben ausüben. Das könnte sie
dann regelmäßig erden und beugt auch dem gefürchteten Burning-Out vor...

Gluecklicherweise hatte ich niemals Hausaufgaben. Solche Schulen kennst
du gar nicht, nicht?
Waldorf? Lag mir gerade so auf der Lästerzunge;-)

Warscheinlich meinst du sogar das der Frontralunterricht überholt
und veraltet ist.

Zwar halte ich oft Frontalunterricht, aber es gibt bessere Lehrmethoden,
deutlich bessere, die das Interesse erhalten und ausnutzen, denn Kinder
sind zunaechst ein mal hoch motiviert und aufgeschlossen geboren worden.

Den Spass am Lernen verderben bloss die Lehrer und Schulen.
Die Abneigung gegenüber Alternativen zum Frontalunterricht ist wohl auch
eine Gewohnheitssache, wenn man 13 Jahre überwiegend eine Unterrichtsform
erlebt hat, dann fallen einem andere schwer. Im Berufsleben sieht das dann
später aber ganz anders aus, da muß man auch mit faulen Hackfressen in der
Arbeitsgruppe ein Ergebnis zustande bringen. Das hilft nix, Mitschwimmer
gibt's überall im Leben, selber macht man das ja gelegentlich auch, oder?

Für mich sind (Regel-)Schulen, auch im idealisierenden Rückblick,
schreckliche Einrichtungen, die sich im Prinzip seit den letzten 100 Jahren
kaum nennenswert entwickelt haben. Sie arbeiten immer noch mit den Methoden
des Zwanges und der künstlichen Autorität und erzeugen immer noch
unterwürfige Menschen. Das fällt zwar durch heutige (coole) Umgangsformen
nicht so stark auf, aber es ist noch immer so, oder warum ist unser Land
voller Lemminge? Warum funktioniert dieser ganze Hirachie- und
Repressalienapparat in Firmen so reibungslos. Warum werden diese
schleimigen Anpassungtipps in der Karriereberatung der VDI-Nachrichten so
sklavisch befolgt? Ok, bevor ich die Schuld am Niedergang des Abendlandes
den Schulen in die Schuhe schiebe gehe ich lieber ins Bett...

Grüße aus dem Nachtstudio
Ing.olf

PS: Ich wollte MaWin bloß mal zustimmen, falls das hier nicht so deutlich
wurde ;-)
 
Martin Laabs wrote:

paar Jahre was an den Grundlagen? Ok .. sqrt(-1) ist heute nicht
mehr i obwohl es evt. vor 30 Jahren noch so war. Aber
Hmm, ich habe i^2=-1 gelernt. Gilt das denn wenigstens noch?

Bernd
 
"Lars Mueller" <lm@despammed.com> schrieb

Woher soll ich denn wissen, daß deine verkürzte Antenne eine
symmetrische ist?

Warum triffst du dann solche Annahmen, ohne sie als Annahmen zu
kennzeichen?
Ich gehe immer von dem aus was hier geschrieben steht, von
was soll ich denn sonst ausgehen? Mein Kristallkugel ist
leider immer noch beim Kristallkugeleichdienst...

Wie hast du die denn so genau identifiziert?

Habe ich geschrieben, dass ich die beiden so genau identifiziert habe?
Wenn du schreibst das sie aus 500-1000 km Entfernung senden,
mußt du das doch irgendwie rausgefunden haben...
Wo in Deutschland befindest du dich eigentlich?

Ich weiß nicht was du gehört hast, vielleicht ein par Trucker,
die grade bei dir am Haus vorbei gefahren sind und sich im
CB-Band unterhalten haben, das würde in etwa mit der Technik,
die du beschreiben hast möglich sein, und auch das was du als
"Fading" bezeichnest erklären.

Eigentlich müßte ich das jetzt als Witz auffassen, aber bleiben wir mal
sachlich: Ich habe insgesamt rund 20 Minuten zugehört,a ber nicht am
Stück. Es lief eine deutssprachige Sendung über Neuigkeiten aus Politik
und Forschung auf dem einem, meist etwas stärkerem Sender. Auf diese
habe ich mich konzentriert. Es waren alles Kurzberichte von ca. einer
Minute. Es könnte evtl. Deutsche Welle gewesen sein. Und ja: Ich kann
Deutsche Welle sende relativ stark ab 18:00 bei um die 4 MHz.

ganz sicher ein Raumwellenfading identifizieren! Außerdem war der Sender
nur nachts empfangbar. Am Tag war er zu schwach. Der Bodenwelle wäre die
Vor 18:00 senden die da nicht...

Tageszeit relativ egal. Ich glaube übrigens nicht daran, dass CB-Funk
heute noch zu einem großen Anteil auf AM abläuft. Die hier am stärksten
Trucker nutzen vorwiegend den Kanal 9 in AM.

einfallenden MW und KW-Sender sind über 100 km entfernt. Das ist für
eine starke Bodenwelle zu viel!
Im Mittel- und Kurzwellen-Berreich geht die Bodenwelle
einiges weiter als die Sichtverbindung.

Weitempfang kommt bei weiten nicht so stark rein, das du da
mit einen normalen Stereo-Kopfhörer (< 100 Ohm) irgendwas
verständliches mitbekommen würdest.

Doch! Wie du siehst, ist die Versorgung feldstärkemäßig besser als du
denkst!
Das behauptest du, sehen tue ich das nicht.

Der Gleichstromwiderstand ist übrigens 42,5 Ohm Es ist ein offener
Kopfhörer der 50 EUR-Klasse. Ich habe gleich beide Kanäle parallel
geschaltet: So hört man einfach besser, auch wenn dich das jetzt
endgültig verwirren sollte. :) Die Kennlinie der Diode (kleine, billige
Germaniumdiode) und die Frage, ab welcher Spannung man denn beim
Kopfhörer ertwas hört, finde ich spannender. Ich hätte das Oszilloskop
mal an die Antenne halten und Spannung und Frequenz ablesen sollen.
Einen Spektrumanalyzer besitze ich leider nicht. Aber es ging mir eben
nur um das praktische Hören oder nicht hören.
Was mich an deiner Argumentation stört, ist das hier sicher
auch User mitlesen, die das glauben was du hier von dir gibst,
und wenn sie das dann nachbauen sind die sicher sehr
enttäuscht das sie nichts hören werden.
Ich kaufe dir das auf jeden Fall nicht ab, das du mit so einen
niederohmigen Kopfhörer und ohne Impedanzwandlung an einer
einfachen Diode etwas hören konntest, was du versteht, obwohl
du behauptest daß du nicht in der Nähe des Senders wohnst.
Oder hatte der Kopfhörer zufällig einen eingebauten Verstärker,
was du vergessen hast hier zu erwehren?

Frank
 
Frank Müller wrote:

....
Ich gehe immer von dem aus was hier geschrieben steht, von
Und da stand nichts davon geschrieben, dass der Antenne jegliches
elektrische Gegengewicht fehlt, oder der Kopfhörer nur an einem Pol
angeschlossen sei. Das machst du bei einem Walkman ja schließlich auch
nicht!

was soll ich denn sonst ausgehen? Mein Kristallkugel ist
leider immer noch beim Kristallkugeleichdienst...
Meine lasse ich immer nur polieren. Ich wüßte nicht, worauf ich die
eichen lassen sollte.

Habe ich geschrieben, dass ich die beiden so genau identifiziert habe?

Wenn du schreibst das sie aus 500-1000 km Entfernung senden,
mußt du das doch irgendwie rausgefunden haben...
Das schrieb ich nicht. Ich fragte nur, was für dich auf Kurzwelle eine
geringe Entfernung ist.

Stück. Es lief eine deutssprachige Sendung über Neuigkeiten aus Politik
und Forschung auf dem einem, meist etwas stärkerem Sender. Auf diese
habe ich mich konzentriert. Es waren alles Kurzberichte von ca. einer
Minute. Es könnte evtl. Deutsche Welle gewesen sein. Und ja: Ich kann

Deutsche Welle sende relativ stark ab 18:00 bei um die 4 MHz.
Eine genauere Angabe hätte das Googeln erleichtert. Du meinst vermutlich
das hier:
http://www.asamnet.de/~bienerhj/de-Wertachtal.html
Da hatte ich die 6 MHz bereits ins Auge gefaßt: Ein recht gutes
Raumwellensignal!

ganz sicher ein Raumwellenfading identifizieren! Außerdem war der Sender
nur nachts empfangbar. Am Tag war er zu schwach. Der Bodenwelle wäre die

Vor 18:00 senden die da nicht...
Das erklärt noch kein Raumwellenfading.

Tageszeit relativ egal. Ich glaube übrigens nicht daran, dass CB-Funk
heute noch zu einem großen Anteil auf AM abläuft. Die hier am stärksten

Trucker nutzen vorwiegend den Kanal 9 in AM.
Und fahren langsam auf und ab, um ein gutes Fading zu simulieren, dabei
über Stunden DW übertragend... Entschuldigung, ein Bisschen Humor muss
manchmal auch sein.

einfallenden MW und KW-Sender sind über 100 km entfernt. Das ist für
eine starke Bodenwelle zu viel!

Im Mittel- und Kurzwellen-Berreich geht die Bodenwelle
einiges weiter als die Sichtverbindung.
Bei Augenhöhe z.B. wären das keine 5 km. Nein: Kurzwellensender werden
nicht wie UKW-Sender so gebaut, dass man sie möglichst weit sehen kann!
Auch werden sie nicht so gebaut, dass sie flach abstrahlen.
Bei Wellenlängen um die 50 m sind vermutlich auch Gebäude und Wälder für
die Bodenwelle ungünstig, stellen sie doch oft Viertelwellentrahler dar.
(Das Wort Strahler ist für Empfangsantennen durchaus absichtlich
gewählt.) Kurzum: In über 100 km Entfernung ist eine Bodenwelle auf 4
oder 6 MHz alles andere, aber garantiert nicht so stark, dass ich die
noch mit meinem Gleichrichter empfange!

Weitempfang kommt bei weiten nicht so stark rein, das du da
mit einen normalen Stereo-Kopfhörer (< 100 Ohm) irgendwas
verständliches mitbekommen würdest.

Doch! Wie du siehst, ist die Versorgung feldstärkemäßig besser als du
denkst!

Das behauptest du, sehen tue ich das nicht.
Das ist dann dein Problem.

Der Gleichstromwiderstand ist übrigens 42,5 Ohm Es ist ein offener
Kopfhörer der 50 EUR-Klasse. Ich habe gleich beide Kanäle parallel
....
Was mich an deiner Argumentation stört, ist das hier sicher
auch User mitlesen, die das glauben was du hier von dir gibst,
Das wäre sicherlich kein Fehler. Ich wüsste nicht, warum ich die Leute
hier diesbezüglich anlügen sollte und meine Erfahrungen und Kenntnisse
zum Thema Funktechnik (auch Kurzwelle, Uraltschaltungen und vielleicht
reines Rundfunkhören ausgenommen) müssen sich vor deinen sicherlich
keinesfalls verstecken. Wir hatten, bereits eine Diskussion, in der
ich deine Erfahrungswerte einigermassen abschätzen konnte.

und wenn sie das dann nachbauen sind die sicher sehr
enttäuscht das sie nichts hören werden.
Das ist sehr wahrscheinlich! Ich habe auch niemals gesagt, dass man das
so nachbauen soll, wie ich es getan habe! Abgesehen davon, dass sich die
Enttäuschung wegen des gegen null gehenden Aufwandes wohl eher in
Grenzen halten wird, erfordert ein Empfang mit solchen Mitteln wirklich
eine gut funktionierende Antenne. Damit meine ich nicht die
üblichen Kurzwellen-Empfangsantennen, sondern etwas, das es sendemäßig
im entsprechenden Bereich für beliebige Einsatzzwecke tauglich wäre.
Wenn ein unerfahrener Leser ein Stückchen Draht aus dem Fenster wirft
oder spannt, wird diese Bedingung in den seltensten Fällen erfüllt sein.
Übliche Rundfunk-Empfangsantennen begnügen sich mit einem sehr
schlechten Wirkungsgrad und einer untauglichen Abstimmung. Für
AM-Rundfunkempfang mit modernen Empfängern reicht das aus. Das Gros
der Empfänger wäre mit einer besseren Antenne ohnehin überfordert.

Ich kaufe dir das auf jeden Fall nicht ab, das du mit so einen
niederohmigen Kopfhörer und ohne Impedanzwandlung an einer
einfachen Diode etwas hören konntest, was du versteht, obwohl
du behauptest daß du nicht in der Nähe des Senders wohnst.
Dir fehlt vermutlich einfach ein Bisschen die Erfahrung, aber davon
abgesehen: Raumwelle in zweistelliger Kilometeranzahl Entfernung ist
auf Kurzwelle nicht!

Oder hatte der Kopfhörer zufällig einen eingebauten Verstärker,
was du vergessen hast hier zu erwehren?
Wenn ein Alter Sony MDR-62 ein kleines AKW eingebaut hat, gut möglich.
Ansonsten fehlt einfach der Stromanschluß! :)
Allerdings arbeitet so eine einfache Germaniumdiode dennoch erst ab
einer gewissen Spannung vernünftig und einen Impedanztransformator habe
ich nicht. Die Diode bekommt, im Gegensatz zu einem Langdraht aus dem
Fenster, eine Impedanz von ca. 50 Ohm vorgesetzt.

Gruß Lars
 
Hallo,

Am Fri, 14 Nov 2003 14:29:49 schrieb Winfried Buechsenschuetz
<winfried.buechsenschuetz@freenet.de> :

Klaus Treutler schrieb in der newsgroup de.sci.electronics:

Leider gelingt es mir nicht, solch ein simples Teil wie die
Drehkondensatoren(keine Einlöt-Trimmer) aufzutreiben.
[...]

Wenns Dir nicht in der Seele weh tut, dann such Dir auf dem Sperrmüll
ein altes Röhrenradio (analoger Transistorempfänger mit
Drehko-Abstimmung tuts auch) und rupf da den Drehko raus.
Das dürfte auch schwieriger werden, ganz einfach, weil es
Sperrmüll-Sammelaktionen wir noch vor wenigen Jahren (zu bestimmten
Terminen stellten die Leute ihren Krempel auf den Fußweg oder an
bestimmte Straßenecken und anschließend kam ein LKW von der
Gemeinde/Stadt und holte das alles ab) nicht mehr gibt (wohl zu
teuer).
Statt dessen gibt es jetzt eher hochmoderne Recyclinghöfe, gegen
Eindringlinge ähnlich gut geschützt wie Fort Knox oder die Bank von
England, auf denen es strengstens verboten ist, auch nur eine
heruntergefallene Schraube wieder mit hinauszutragen.
Sicherlich gibt es auch bald bewaffnete Wächter dort, die in naher
Zukunft bei Zuwiderhandlung gegen dieses Verbot ohne Vorwarnung von
der Schußwaffe Gebrauch machen dürfen.
(Ich habe bis heute noch nicht wirklich verstanden, warum das
notwendig ist.)

Ciao

Gerd
 
Gerd Roethig schrieb:
Statt dessen gibt es jetzt eher hochmoderne Recyclinghöfe, gegen
Eindringlinge ähnlich gut geschützt wie Fort Knox oder die Bank von
England, auf denen es strengstens verboten ist, auch nur eine
heruntergefallene Schraube wieder mit hinauszutragen.
Sicherlich gibt es auch bald bewaffnete Wächter dort, die in naher
Zukunft bei Zuwiderhandlung gegen dieses Verbot ohne Vorwarnung von
der Schußwaffe Gebrauch machen dürfen.
(Ich habe bis heute noch nicht wirklich verstanden, warum das
notwendig ist.)
Hmmm ... ich geh auf solchen Dingern häufiger stöbern und
ein nettes Scheinchen ab und zu für die Kaffekasse bewirkt
wahre Wunder!! Inzwischen weis man was ich so suche und
man macht mir ab und an mein eigenes "Vorratshäufchen" in
einer stillen Ecke ;-)

Andre
 
Gerd Roethig <gerd_roethig@web.de> wrote in message news:<bpmef3$1pn5bi$1@ID-50777.news.uni-berlin.de>...

Statt dessen gibt es jetzt eher hochmoderne Recyclinghöfe, gegen
Eindringlinge ähnlich gut geschützt wie Fort Knox oder die Bank von
England, auf denen es strengstens verboten ist, auch nur eine
heruntergefallene Schraube wieder mit hinauszutragen.
Sicherlich gibt es auch bald bewaffnete Wächter dort, die in naher
Zukunft bei Zuwiderhandlung gegen dieses Verbot ohne Vorwarnung von
der Schußwaffe Gebrauch machen dürfen.
(Ich habe bis heute noch nicht wirklich verstanden, warum das
notwendig ist.)
Hallo Gerd,
anscheinend verstehst Du unsere moderne Wirtschaft nicht:
Es könnte ja jemand auf die Idee kommen, ein nur leicht
defektes Gerät zu suchen, und es zu reparieren.
Das würde aber einen Neukauf verhindern.
Wenn das alle so machen würden, wäre unsere Wirtschaft bald pleite.
Gruss
Harald
PS:Ich bin mir selbst nicht ganz sicher, ob man
da nun einen Smily dazusetzen soll, oder nicht...
 

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