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Olaf Kaluza
Guest
Michael Karcher <usenet@mkarcher.dialup.fu-berlin.de> wrote:
momentan von meinem Labornetzteil kommt.
Es lag an einer kalten Loetstelle an einem der Ausgangselkos!
Was mir momentan noch nicht gefaellt ist ein kleiner Peak auf der
Ausgangsspannung.
Das Netzteil besteht aus einem Mc34063, BC547/557 als Treiber, 2x
BSP299 als Endstufe. 100pF+150R als Snubber ueber D und S. Als Diode
habe ich zwei BYV27/200 genommen. Spule sind 65Wdg 0.5er Draht auf
einem T50-52B. Ich hab auch schon mit einem Snubber ueber die Diode
experementiert.
Hier mal ein Bild wenn ich das Netzteil mit 40mA belaste:
http://www.criseis.ruhr.de/Supply100.jpg
Von unten nach oben!
Ansteuerspannung am Gate der BSP299 mit Vss=16V
Ausgangspannung an Drain. 1/Div=50V
Ganz oben sieht man 700mV Peaks wie sie auf den 100V DC drauf sind.
Ich vermute mal eine Reihenschaltung von drei Kondensatoren ist nicht
die aeh... brillianteste Loesung am Ausgang eines Schaltnetzteils
wenn man Wert auf lowESR legt.
Das Netzteil verwendet im uebrigen eine normale Induktivitaet. Von
16V auf 100V ist zwar langsam Grenzwertig, aber sollte noch gehen.
Ich wollte eigentlich erst ein Spule mit Mittelanzapfung verwenden,
aber Spice ist damit nicht klargekommen. Trotz ensprechender Direktive
(K1 L1 L2 0.999) hat das Programm die Spulen immer nur getrennt
simuliert. Ich gehe aber mal davon aus das dies nichts am Peak aendern
duerfte, hoechstens am Wirkungsgrad. Bei 40mA LAst lieg ich so bei
75%. Aber die Spule ist noch nicht ganz perfekt. Es sind ein paar
Windungen zuwenig, aber ich hab nicht mehr auf den Ringkern bekommen.
Momentan gruebel ich darueber nach ob ich nicht einen moderneren
Boostconverter auftun sollte mit der kleineren Spulen und Kapazitaeten
auskommt.
Ausserdem probiere ich mal den Kondensator an G2.
Olaf
Noe, daran kann es nicht liegen. Einfach deshalb weil die VersorgungAllerdings schwanken die 100Hz mit der Belastung.
Kann das sein, dass das daran liegt, dass der Ausgang des Laptop-Netzteils
erdfrei ist, und mit 100Hz gegen die echte Erde wackelt?
momentan von meinem Labornetzteil kommt.
Es lag an einer kalten Loetstelle an einem der Ausgangselkos!
Was mir momentan noch nicht gefaellt ist ein kleiner Peak auf der
Ausgangsspannung.
Das Netzteil besteht aus einem Mc34063, BC547/557 als Treiber, 2x
BSP299 als Endstufe. 100pF+150R als Snubber ueber D und S. Als Diode
habe ich zwei BYV27/200 genommen. Spule sind 65Wdg 0.5er Draht auf
einem T50-52B. Ich hab auch schon mit einem Snubber ueber die Diode
experementiert.
Hier mal ein Bild wenn ich das Netzteil mit 40mA belaste:
http://www.criseis.ruhr.de/Supply100.jpg
Von unten nach oben!
Ansteuerspannung am Gate der BSP299 mit Vss=16V
Ausgangspannung an Drain. 1/Div=50V
Ganz oben sieht man 700mV Peaks wie sie auf den 100V DC drauf sind.
Ich vermute mal eine Reihenschaltung von drei Kondensatoren ist nicht
die aeh... brillianteste Loesung am Ausgang eines Schaltnetzteils
wenn man Wert auf lowESR legt.
Das Netzteil verwendet im uebrigen eine normale Induktivitaet. Von
16V auf 100V ist zwar langsam Grenzwertig, aber sollte noch gehen.
Ich wollte eigentlich erst ein Spule mit Mittelanzapfung verwenden,
aber Spice ist damit nicht klargekommen. Trotz ensprechender Direktive
(K1 L1 L2 0.999) hat das Programm die Spulen immer nur getrennt
simuliert. Ich gehe aber mal davon aus das dies nichts am Peak aendern
duerfte, hoechstens am Wirkungsgrad. Bei 40mA LAst lieg ich so bei
75%. Aber die Spule ist noch nicht ganz perfekt. Es sind ein paar
Windungen zuwenig, aber ich hab nicht mehr auf den Ringkern bekommen.
Momentan gruebel ich darueber nach ob ich nicht einen moderneren
Boostconverter auftun sollte mit der kleineren Spulen und Kapazitaeten
auskommt.
Ausserdem probiere ich mal den Kondensator an G2.
Olaf