Refernzschalter

Was Sensorik angeht, gibt es in good old Germany eine Firma, die hier
helfen koennte:
http://www.turck-duotec.de/
so von der Stange scheinen die nix an zubieten
Turck-banner scheint der Laden jetzt zu heißen.
Die schaffen zwar 2% Wiederholgenauigkeit, aber bei RS gibt es nur die
Typen mit größerer Reichweite, daher ist die absolute Genuigkeit dann nicht
mehr besser als die von Telemechanique, verbunden mit dem Nachteil größerer
Bauform
 
On 09 Apr 2004 15:12:07 GMT, Martin Clausen
<XnoiseXAT@XrotgradpsiXDOTX.de> wrote:

Hi!

Falls Du mit nem einfachen Hall-Sensor nicht weiterkommst, kannst Du
auch was differentielles versuchen. Also zum Beispiel zwei Sensoren
dicht nebeneinander, und wenn Dein Magnet genau in der Mitte darüber
steht, liefern beide das gleiche Signal.

Gruß,
Michael.
 
Martin Clausen schrieb:
Martin Lenz <m.lenz@kreuzgruber.com> wrote in
news:407BFE36.F6D5E613@kreuzgruber.com:

Martin Clausen schrieb:

Mir sind allerdings Miniatur-Gabelllichtschranken (gibts z.B. von
Omron und Sharp) lieber
ich habe viel Streulicht von einem Laser, vermutlich keine Chance für
optische Auswertung

Laserlicht ist doch schmalbandig, das könnte man ja ev. wegfiltern. Habe
aber jetzt keine Info, bei welcher Wellenlänge du arbeitest.
Martin
HeNe daher 632nm, aber die meisten optischen Elemente + Lichtschranke sind
teurer als ein induktiver Näherungsschalter

Das ist im Prinzip richtig, aber bei dem Unterschied (sichtbar rot zu
IR) könnte schon eine gewöhnliche Gabellichtschranke mit
Tageslichtfilter ausreichen - das "schwarze" Plastikgehäuse einer
normaölen IR-Empfangsdiode. Wenn es gebastelt sein darf, dann kann man
noch ein Stück unbelichteten, entwickelten Diafilm (vom Ende der Rolle)
dazunehmen, der ist fast schwarz, soll aber ganz gut IR durchlässig
sein. Gibt es natürlich im Digitalzeitalter nur mehr selten, der CCD
Chip einer Kamera könnte als Filter ungeeignet sein <g>.

Martin
 

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