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Hans-Juergen Schneider

Guest
Hallo Leute,

es gibt ja mittlerweile diese FM-Transmitter in großer Vielfalt.
Wieß hier zufällig jemand, ob es vergleichbares für Mittelwelle
gibt?

MfG
hjs
 
Hans-Juergen Schneider, 2023-01-05 12:01:

es gibt ja mittlerweile diese FM-Transmitter in großer Vielfalt.
Wieß hier zufällig jemand, ob es vergleichbares für Mittelwelle
gibt?

Was meinst Du mit \"FM-Transmitter\" genau? Wenn Du damit die Dinger
meinst, die man in Autos benutzen kann, um externe Audio-Quellen ohne
entsprechenden Eingang zu übertragen - nein, sehr unwahrscheinlich. FM
über UKW funktioniert für diesen Zweck ja gut, wozu sollte man da
Mittelwelle nehmen?

--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
Christian Keck wrote:
Moin,

es gibt ja mittlerweile diese FM-Transmitter in großer Vielfalt.
Wieß hier zufällig jemand, ob es vergleichbares für Mittelwelle> gibt?

DL5OAU hat einen LW-MW-Modulator entwickelt, um AM-LW/MW Radios vorzuführen.
https://www.aatis.de/content/bausatz/AATiS-Radio_als_LW-MW-Modulator

Gemessen am Aufwand ist das ein guter Preis.
Aber etwas drahtloser sollte es schon sein.
Ich werde Jogis Schaltung überarbeiten.

MfG
hjs
 
Leo Baumann wrote:
Am 05.01.2023 um 12:01 schrieb Hans-Juergen Schneider:
Hallo Leute,

es gibt ja mittlerweile diese FM-Transmitter in großer Vielfalt.
Wieß hier zufällig jemand, ob es vergleichbares für Mittelwelle
gibt?

Google \'mal nach AM-Transmitter.

Man landet da immer bei FM.
Nicht nur bei Google, sondern auch bei diversen Händlern.

MfG
hjs
 
Arno Welzel wrote:
Hans-Juergen Schneider, 2023-01-05 12:01:

es gibt ja mittlerweile diese FM-Transmitter in großer Vielfalt.
Wieß hier zufällig jemand, ob es vergleichbares für Mittelwelle
gibt?

wozu sollte man da Mittelwelle nehmen?

Für ein Mittelwellenradio.
Und in Ermangelung von Ortssendern.

MfG
hjs
 
Andreas Graebe schrieb:
Am Thu, 5 Jan 2023 21:59:08 +0100 schrieb Frank Müller:


Da reicht ein Transistor:
http://www.jogis-roehrenbude.de/Bastelschule/MW-Sender.htm

Frank

Na ja, die Schaltung gefällt mir in mehreren Punkten nicht:

Der Spannungsteiler für die Basisspannung ist unnötig niederohmig,
außerdem sollte die Basis hf-mäßig geerdet werden.

Naja, das trifft sich ja irgendwie.

Die Antenne ist am Emitter, also am Rückkopplungseingang des Oszillators
angeschlossen, ich würde eine Anzapfung an der Spule oder eine kapazitive
Teilung durch zwei Kondensatoren statt C4 vorziehen.

Obwohl der Transistor ein PNP-Typ ist, wird der Pluspol des Elkos C1 an
den Spannungsteiler angeschlossen.

\"Industriedesign\". Man startet mit einer Schaltung aus einem Leerbuch,
welche natürlich nicht funzt, ändert so lange erratisch dies und das,
bis es tut. Die Schaltung hat dann keinerlei Ähnlichkeit mehr mit
dem ursprünglichen Konzept.
Je nach Frequenzbereich dürfte die Schaltung auch gleichzeitig
AM und FM machen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 05.01.2023 um 18:15 schrieb Hans-Juergen Schneider:
Leo Baumann wrote:

Am 05.01.2023 um 12:01 schrieb Hans-Juergen Schneider:
Hallo Leute,

es gibt ja mittlerweile diese FM-Transmitter in großer Vielfalt.
Wieß hier zufällig jemand, ob es vergleichbares für Mittelwelle
gibt?

Google \'mal nach AM-Transmitter.

Man landet da immer bei FM.
Nicht nur bei Google, sondern auch bei diversen Händlern.

https://www.ebay.at/itm/165848562276?hash=item269d583a64:g:~DUAAOSwlO9jeKrO&amdata=enc%3AAQAHAAAAoEep3lhQeFYMMQqz%2FuQ0zhCzeZmIrieq1jd1wRTeRJsMbbmTagmJsFcY82m5ISE5dcFiE09kw3pk%2Bl03c30ExNQGtRl14BmiPZ1miX58CIjgQ9v%2FJc%2BaBS6enCvl8iKaCr%2BXf26nZhRRoVhQRyAUAwZCh%2FudI5GlJ029rOuaA6YbMNgfoYj%2F9K2T366E9JfWh4FjK2Z%2Fjg2Ny9oHPhbUKuI%3D%7Ctkp%3ABk9SR-rctK-wYQ

:)
 
Hans-Juergen Schneider schrieb:
Arno Welzel wrote:

Hans-Juergen Schneider, 2023-01-05 12:01:

es gibt ja mittlerweile diese FM-Transmitter in großer Vielfalt.
Wieß hier zufällig jemand, ob es vergleichbares für Mittelwelle
gibt?

wozu sollte man da Mittelwelle nehmen?

Für ein Mittelwellenradio.
Und in Ermangelung von Ortssendern.

Vielleicht ist dir dieses nützlich:

https://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/Kalender12/AMmodulator.html

Dieter Heidorn
 
Hi Rolf,
ich würde eine Anzapfung an der Spule oder eine kapazitive
Teilung durch zwei Kondensatoren statt C4 vorziehen.

ist doch mit C3 passiert. Ob das aber der beste Antennenabgriff ist,
darf bezweifelt werden. Aber das soll ja gar nicht wirklich optimiert
abstrahlen, das kann eine 30 cm drahtantenne ohnehin nicht ;-)

Obwohl der Transistor ein PNP-Typ ist, wird der Pluspol des Elkos C1 an
den Spannungsteiler angeschlossen.

Auch wenn es bei den Spannungen und Innenwiderständen eher weniger zu
Detonationen kommen wird. Der + Anschluß des (Tantal-) Elkos gehört
definitiv nicht zum Spannungsteiler, sondern an das positivere Ende,
hier also an den +-Pol der Versorgung. Die Schaltung stammt definitiv
aus Germanium-Transistor-Zeiten. Heutzutage ist es sicher sinnvoller,
das auf npn umzubauen. Das will aber gekonnt sein. Bei Mittelwelle tuts
da wahrscheinlich ein TUN dicke. Spannend ist die Angabe von L ;-)

\"Industriedesign\". Man startet mit einer Schaltung aus einem Leerbuch,
welche natürlich nicht funzt,

Also bitte! Schaltungen aus den Lehrbüchern funktionieren IMMER!
Mindestens so gut, wie die Doppe-T-Notch-Filter (von denen ich noch nie
einen real aufgebauten gesehen habe, der tatsächlich funktioniert).

Je nach Frequenzbereich dürfte die Schaltung auch gleichzeitig
AM und FM machen.

Das dürfte bei AM niemanden stören. So eng sind die Resonatoren da
üblicherweise nicht.

Marte
 
Am 08.01.23 um 14:17 schrieb Marte Schwarz:
Also bitte! Schaltungen aus den Lehrbüchern funktionieren IMMER!
Mindestens so gut, wie die Doppe-T-Notch-Filter (von denen ich noch nie
einen real aufgebauten gesehen habe, der tatsächlich funktioniert).

Hallo,

man darf da natürlich keine irrealen Erwartungen haben.

Ich hatte mich eine zeitlang intensiv mit Notchfiltern im NF-Bereich
beschäftigt, auch mit Doppel-T-Filtern.

Ziel war Klirrfaktorbestimmung von Audiooszillatoren und Verstärkern.

Ich hatte diverse Schaltungen aus Lehrbüchern und Applikationen
aufgebaut und durchgemessen.

Die aktiven Schaltungen mit hohem Q sind natürlich hochsensibel.
Da kommt man schnell an Grenzen.

Irgendwann hatte ich auch eine Analyse der Auswirkungen von
Bauteiltoleranzen der Widerstände und Kondensatoren gefunden.

Als Faustregel hatte ich mir davon gemerkt, daß man mit 1%-igen
Bauteilen ca. 40dB Signalunterdrückung erreichen kann und mit 0,1%-igen
Bauteilen ca. 60dB.

Kondensatoren mit 0,1 % Toleranz muss man selbst selektieren.

Daher und auch wegen parasitären Eigenschaften des Aufbaus und
Temperturdriften war für mich bei 0,1 % die Grenze erreicht.

Um eine höhere Auflösung zu erreichen hatte ich ein Doppel-T-Notchfilter
und dazu in Reihe ein über den Kern abstimmbares RL-Notchfilter geschalten.

Damit bin ich in die Gegend der Auflösung von CDs gekommen.

Zur Analyse von Netzstörungen in einem Tonstudio hatte ich auch mal ein
Doppel-T-Notchfilter für 50 Hz aufgebaut damit ich im Oszi sehen kann
was da im Stromnetz so herumzirpt.
Das war recht interessant.


Bernd Mayer
 
Dieter Heidorn wrote:
Hans-Juergen Schneider schrieb:
Arno Welzel wrote:
Hans-Juergen Schneider, 2023-01-05 12:01:

es gibt ja mittlerweile diese FM-Transmitter in großer Vielfalt.
Wieß hier zufällig jemand, ob es vergleichbares für Mittelwelle
gibt?

wozu sollte man da Mittelwelle nehmen?

Für ein Mittelwellenradio.
Und in Ermangelung von Ortssendern.


Vielleicht ist dir dieses nützlich:
https://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/Kalender12/AMmodulator.html

Erschreckendes Spektrum. Ich würde es gern etwas ruhiger angehen.

MfG
hjs
 
Leo Baumann wrote:
Am 05.01.2023 um 18:15 schrieb Hans-Juergen Schneider:
Leo Baumann wrote:
Am 05.01.2023 um 12:01 schrieb Hans-Juergen Schneider:
Hallo Leute,

es gibt ja mittlerweile diese FM-Transmitter in großer Vielfalt.
Wieß hier zufällig jemand, ob es vergleichbares für Mittelwelle
gibt?

Google \'mal nach AM-Transmitter.

Man landet da immer bei FM.
Nicht nur bei Google, sondern auch bei diversen Händlern.

https://www.ebay.at/itm/165848562276

Da werde ich wahrscheinlich mal selber was bauen.

MfG
hjs
 
Am 05.01.2023 um 21:08 schrieb Hans-Juergen Schneider:
https://www.ebay.at/itm/165848562276
Da werde ich wahrscheinlich mal selber was bauen.

Das wird wohl teurer werden ...

:)
 
\"Hans-Juergen Schneider\" schrieb:
Am 05.01.2023 um 12:01 schrieb Hans-Juergen Schneider:

es gibt ja mittlerweile diese FM-Transmitter in großer Vielfalt.
Wieß hier zufällig jemand, ob es vergleichbares für Mittelwelle
gibt?

Da werde ich wahrscheinlich mal selber was bauen.

Da reicht ein Transistor:
http://www.jogis-roehrenbude.de/Bastelschule/MW-Sender.htm

Frank
 
Zur Info:

\"Website blockiert aufgrund von trojan

Website blockiert: www.elektronik-labor.de
Malwarebytes Browser Guard hat diese Website blockiert, weil sie
möglicherweise malware-Aktivitäten enthält.
Wir raten Ihnen dringend davon ab fortzufahren.\"

Wer weiss, vielleicht ist er zu zimperlich, aber besser falscher Alarm
als keiner......

Gruss Udo

Am 05.01.2023 um 18:33 schrieb Dieter Heidorn:
Hans-Juergen Schneider schrieb:
Arno Welzel wrote:

Hans-Juergen Schneider, 2023-01-05 12:01:

es gibt ja mittlerweile diese FM-Transmitter in großer Vielfalt.
Wieß hier zufällig jemand, ob es vergleichbares für Mittelwelle
gibt?

wozu sollte man da Mittelwelle nehmen?

Für ein Mittelwellenradio.
Und in Ermangelung von Ortssendern.


Vielleicht ist dir dieses nützlich:

https://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/Kalender12/AMmodulator.html

Dieter Heidorn
 
Am 06.01.2023 um 00:00 schrieb Newdo:
Wer weiss, vielleicht ist er zu zimperlich, aber besser falscher Alarm
als keiner......

Er ist zu zimperlich...

:)
 
Hans-Juergen Schneider, 2023-01-05 18:15:

Leo Baumann wrote:

Am 05.01.2023 um 12:01 schrieb Hans-Juergen Schneider:
Hallo Leute,

es gibt ja mittlerweile diese FM-Transmitter in großer Vielfalt.
Wieß hier zufällig jemand, ob es vergleichbares für Mittelwelle
gibt?

Google \'mal nach AM-Transmitter.

Man landet da immer bei FM.
Nicht nur bei Google, sondern auch bei diversen Händlern.

<https://www.ebay.de/itm/174194447909>


--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
Hi Bernd,

Also bitte! Schaltungen aus den Lehrbüchern funktionieren IMMER!
Mindestens so gut, wie die Doppe-T-Notch-Filter (von denen ich noch
nie einen real aufgebauten gesehen habe, der tatsächlich funktioniert).

man darf da natürlich keine irrealen Erwartungen haben.

Ich hatte mich eine zeitlang intensiv mit Notchfiltern im NF-Bereich
beschäftigt, auch mit Doppel-T-Filtern.

Ziel war Klirrfaktorbestimmung von Audiooszillatoren und Verstärkern.

Da bist Du mit dem Nutzsignal ja auch immer mindestens eine Oktave weg.
Aber selbst dann kann es bei ungünstigen Toleranzen schnell ganz blöd
laufen.

Irgendwann hatte ich auch eine Analyse der Auswirkungen von
Bauteiltoleranzen der Widerstände und Kondensatoren gefunden.

Als Faustregel hatte ich mir davon gemerkt, daß man mit 1%-igen
Bauteilen ca. 40dB Signalunterdrückung erreichen kann und mit 0,1%-igen
Bauteilen ca. 60dB.

Das halte ich für ein Gerücht. Ich hab das mit LTspice mal
durchexerziert. Da bist Du so schnell viel schlechter. Heute such ich
die Datei nicht mehr heraus.

> Kondensatoren mit 0,1 % Toleranz muss man selbst selektieren.

Und dann davon träumen, dass die 0,1 % auch da bleiben und nicht
Temperatur uns sonstige Einflüsse die Genauigkeit ad absurdum führen.

Zur Analyse von Netzstörungen in einem Tonstudio hatte ich auch mal ein
Doppel-T-Notchfilter für 50 Hz aufgebaut damit ich im Oszi sehen kann
was da im Stromnetz so herumzirpt.
Das war recht interessant.

Das hätte ich gerne mal auf meinem Labortisch gesehen. Es wäre gerade
das erste 50 Hz Notch mit Doppel-T, das tut, was es soll.

Marte
 
Am 08.01.23 um 23:50 schrieb Bernd Mayer:
Am 08.01.23 um 22:49 schrieb Marte Schwarz:
Hi Bernd,

Also bitte! Schaltungen aus den Lehrbüchern funktionieren IMMER!
Mindestens so gut, wie die Doppe-T-Notch-Filter (von denen ich noch
nie einen real aufgebauten gesehen habe, der tatsächlich funktioniert).

man darf da natürlich keine irrealen Erwartungen haben.

Als Faustregel hatte ich mir davon gemerkt, daß man mit 1%-igen
Bauteilen ca. 40dB Signalunterdrückung erreichen kann und mit
0,1%-igen Bauteilen ca. 60dB.

Das halte ich für ein Gerücht. Ich hab das mit LTspice mal
durchexerziert. Da bist Du so schnell viel schlechter. Heute such ich
die Datei nicht mehr heraus.

Kondensatoren mit 0,1 % Toleranz muss man selbst selektieren.

Und dann davon träumen, dass die 0,1 % auch da bleiben und nicht
Temperatur uns sonstige Einflüsse die Genauigkeit ad absurdum führen.

Hallo Marte,

hier noch ein Nachtrag dazu:

Präzisionswiderstände haben Temperaturkoeffizienten von 50 ppm/°C oder
sogar besser.

Bei den Kondensatoren von WIMA habe ich auf die Schnelle nix zum
Temperaturgang gefunden.

Der militärische Temperaturbereich war nicht mein Einsatzzweck.

Bei AD und TI habe ich noch Appnotes zu Doppel-T-Notchfiltern gefunden:

https://www.analog.com/media/en/training-seminars/tutorials/MT-225.pdf

\"Using a standard 1% component, a 60 dB notch is as good as can be
expected, with 40 dB to 50 dB being more typic.\"

https://www.ti.com/jp/lit/an/slyt235/slyt235.pdf

\"The depth of the notch obtainable in simulations like that shown in
Figure 1 is not the depth that can be achieved with
real-worldcomponents. The best that the designer can hope for is 40 to
50 dB.\"

Figure 6 ist eine Grafik über die Auswirkungen der Änderung eines
Widerstandes in 1 %-Schritten.

s. Over a smallrange (±1%), it is possible to get a 100:1 rejection of
theundesirable frequency; but over a larger range (±10%),only a 10:1
rejection is possible.\"


Bernd Mayer
 
Newdo, 2023-01-06 00:00:

Zur Info:

\"Website blockiert aufgrund von trojan

Website blockiert: www.elektronik-labor.de
Malwarebytes Browser Guard hat diese Website blockiert, weil sie
möglicherweise malware-Aktivitäten enthält.
Wir raten Ihnen dringend davon ab fortzufahren.\"

Wer weiss, vielleicht ist er zu zimperlich, aber besser falscher Alarm
als keiner......

Wer meldet das denn?

Hier wird jedenfalls nichts bemängelt:

<https://sitecheck.sucuri.net/results/www.elektronik-labor.de>

<https://scanner.pcrisk.com/detailed_report/www.elektronik-labor.de#details>

Und in Anbetracht, dass es da auch ein Impressum gibt
(<http://www.elektronik-labor.de/Impressum.htm>), würde ich das als
falschen Alarm einstufen.



--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 

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