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Michael Rübig
Guest
Hallo,
einen Keramik-Resonator mit einer für mich brauchbaren Frequenz habe ich
noch nicht gefunden.
Ich bräuchte einen Oszillator, der ca. 1..2% genau ist und auch nur
1..2% seine Frequenz "verrauscht". Ohne Aufwand geht das wohl nicht.
EIgentlich wollte ich nicht mehr als ein IC einsetzen
Der LTC6902 macht eigentlich genau das, was ich brauche, erzeugt aber
nur die Grundfrequenz, die ich noch teilen müsste. Aber dann ist das
Ding letztlich doch wieder zu ungenau.
Vielleicht gehts auch ohne diesen "Firlefanz". War halt nur ne Idee.
Gruß
Michael
Die Toleranzen der RC-Lösung sind zu groß. Ein Quarz ist zu gut undUm bei den EMV-Messungen Probleme schon im voraus zu verhindern, habe
ich mir überlegt, den Quarzoszillator so schlecht wie möglich
auszulegen, um eine sogenannte "spread spectrum modulation" zu realisieren.
Der Taktgeber soll also einen möglichst großen Jitter aufweisen und ein
möglichst breites Frequenzband füllen. Dadurch gibt es keine sehr hohen
Peaks im Frequenzband, sondern eher flachere "Buckel".
Hallo Michael,
ich denke, da solltest Du besser einen widerstandsprogrammierbaren
Oszillator, wie den LTC1799 nehmen. Dann brauchst Du nur noch einen
schlechten Widerstand...
einen Keramik-Resonator mit einer für mich brauchbaren Frequenz habe ich
noch nicht gefunden.
Ich bräuchte einen Oszillator, der ca. 1..2% genau ist und auch nur
1..2% seine Frequenz "verrauscht". Ohne Aufwand geht das wohl nicht.
EIgentlich wollte ich nicht mehr als ein IC einsetzen
Der LTC6902 macht eigentlich genau das, was ich brauche, erzeugt aber
nur die Grundfrequenz, die ich noch teilen müsste. Aber dann ist das
Ding letztlich doch wieder zu ungenau.
Vielleicht gehts auch ohne diesen "Firlefanz". War halt nur ne Idee.
Gruß
Michael