Problem mit ATMEL 90s8515

G

Günther Kreischer

Guest
Hallo,

ich habe ein Problem mit einem AT90S8515-8. Das Teil läuft überhaupt nicht
an.

QOSC 8 MHz

An RESET liegen 4,8 V
VCC 4,8 V
AM XTAL AUSGANG sehe ich eine Sinus Schwingung mit 2,4 Volt Amplitude, am
XTAL Eingang liegen so um die 0,5 V. Also müsste der interne Oszillator
schwiengen.


Ich habe eine kleines Testprogramm geschrieben das alle Ports zu Ausgängen
macht und an denen wird eine Variable die ständig inkrementiert wird
ausgegeben. An keinem Portpin ist ein Toggeln festzustellen. Alles ist
bleibt High.

Ich weis nicht mehr weiter.

Bin für jeden Tipp dankbar.

Ciao Günther
 
Günther Kreischer wrote:

Hallo,

ich habe ein Problem mit einem AT90S8515-8. Das Teil läuft überhaupt nicht
an.

QOSC 8 MHz

An RESET liegen 4,8 V
VCC 4,8 V
AM XTAL AUSGANG sehe ich eine Sinus Schwingung mit 2,4 Volt Amplitude, am
XTAL Eingang liegen so um die 0,5 V. Also müsste der interne Oszillator
schwiengen.


Ich habe eine kleines Testprogramm geschrieben das alle Ports zu Ausgängen
macht und an denen wird eine Variable die ständig inkrementiert wird
ausgegeben. An keinem Portpin ist ein Toggeln festzustellen. Alles ist
bleibt High.

Ich weis nicht mehr weiter.

Bin für jeden Tipp dankbar.

Ciao Günther
Liegen die 4,8v ständig an Reset?
Der Programmer steuert doch auch den Reset-Pin. Kann es sein, daß dadurch
das Programm garnicht gebrannt wird?
 
Hallo,

RESET liegt ständig auf High. Der Chip wurde auf einem externen Programmer
programmiert.

Ich habe mittlerweile auch mit der FSTART Fuse experimentiert. Kein anderes
Ergebniss.

Allerdings muss ich mich insofern berichtigen das die Portpins alle auf Low
bleiben.

Ciao


<tuxfriend@arcor.de> schrieb im Newsbeitrag
news:434ea06e$0$10230$9b4e6d93@newsread2.arcor-online.net...
Günther Kreischer wrote:

Hallo,

ich habe ein Problem mit einem AT90S8515-8. Das Teil läuft überhaupt
nicht
an.

QOSC 8 MHz

An RESET liegen 4,8 V
VCC 4,8 V
AM XTAL AUSGANG sehe ich eine Sinus Schwingung mit 2,4 Volt Amplitude,
am
XTAL Eingang liegen so um die 0,5 V. Also müsste der interne Oszillator
schwiengen.


Ich habe eine kleines Testprogramm geschrieben das alle Ports zu
Ausgängen
macht und an denen wird eine Variable die ständig inkrementiert wird
ausgegeben. An keinem Portpin ist ein Toggeln festzustellen. Alles ist
bleibt High.

Ich weis nicht mehr weiter.

Bin für jeden Tipp dankbar.

Ciao Günther
Liegen die 4,8v ständig an Reset?
Der Programmer steuert doch auch den Reset-Pin. Kann es sein, daß dadurch
das Programm garnicht gebrannt wird?
 
Günther Kreischer wrote:

Hallo,

RESET liegt ständig auf High. Der Chip wurde auf einem externen Programmer
programmiert.

Ich habe mittlerweile auch mit der FSTART Fuse experimentiert. Kein
anderes Ergebniss.

Allerdings muss ich mich insofern berichtigen das die Portpins alle auf
Low bleiben.

Ciao


tuxfriend@arcor.de> schrieb im Newsbeitrag
news:434ea06e$0$10230$9b4e6d93@newsread2.arcor-online.net...
Günther Kreischer wrote:

Hallo,

ich habe ein Problem mit einem AT90S8515-8. Das Teil läuft überhaupt
nicht
an.

QOSC 8 MHz

An RESET liegen 4,8 V
VCC 4,8 V
AM XTAL AUSGANG sehe ich eine Sinus Schwingung mit 2,4 Volt Amplitude,
am
XTAL Eingang liegen so um die 0,5 V. Also müsste der interne Oszillator
schwiengen.


Ich habe eine kleines Testprogramm geschrieben das alle Ports zu
Ausgängen
macht und an denen wird eine Variable die ständig inkrementiert wird
ausgegeben. An keinem Portpin ist ein Toggeln festzustellen. Alles ist
bleibt High.

Ich weis nicht mehr weiter.

Bin für jeden Tipp dankbar.

Ciao Günther
Liegen die 4,8v ständig an Reset?
Der Programmer steuert doch auch den Reset-Pin. Kann es sein, daß dadurch
das Programm garnicht gebrannt wird?

Liegt Reset direkt oder über einen Widerstand an 4,8V?
Ich habe mal mit dem Atmega16 experimentiert und hab Reset immer mit 10k
gegen Vcc gelegt. Dadurch kann der Reset zeitrichtig erfolgen...
 
Hi,
Ich habe eine kleines Testprogramm geschrieben das alle Ports zu Ausgängen
macht und an denen wird eine Variable die ständig inkrementiert wird
ausgegeben. An keinem Portpin ist ein Toggeln festzustellen. Alles ist
bleibt High.

Poste mal den Quelltext.

Michael
 
tuxfriend@arcor.de wrote:

Günther Kreischer wrote:

Hallo,

RESET liegt ständig auf High. Der Chip wurde auf einem externen
Programmer programmiert.

Ich habe mittlerweile auch mit der FSTART Fuse experimentiert. Kein
anderes Ergebniss.

Allerdings muss ich mich insofern berichtigen das die Portpins alle auf
Low bleiben.

Ciao


tuxfriend@arcor.de> schrieb im Newsbeitrag
news:434ea06e$0$10230$9b4e6d93@newsread2.arcor-online.net...
Günther Kreischer wrote:

Hallo,

ich habe ein Problem mit einem AT90S8515-8. Das Teil läuft überhaupt
nicht
an.

QOSC 8 MHz

An RESET liegen 4,8 V
VCC 4,8 V
AM XTAL AUSGANG sehe ich eine Sinus Schwingung mit 2,4 Volt Amplitude,
am
XTAL Eingang liegen so um die 0,5 V. Also müsste der interne
Oszillator schwiengen.


Ich habe eine kleines Testprogramm geschrieben das alle Ports zu
Ausgängen
macht und an denen wird eine Variable die ständig inkrementiert wird
ausgegeben. An keinem Portpin ist ein Toggeln festzustellen. Alles ist
bleibt High.

Ich weis nicht mehr weiter.

Bin für jeden Tipp dankbar.

Ciao Günther
Liegen die 4,8v ständig an Reset?
Der Programmer steuert doch auch den Reset-Pin. Kann es sein, daß
dadurch das Programm garnicht gebrannt wird?

Liegt Reset direkt oder über einen Widerstand an 4,8V?
Ich habe mal mit dem Atmega16 experimentiert und hab Reset immer mit 10k
gegen Vcc gelegt. Dadurch kann der Reset zeitrichtig erfolgen...
Allerdings wenn die Ausgänge auf L liegen dann lief das Programm schon.
Dann kann ja nur mit der Zählvariable oder mit der Ausgabe etwas nicht
stimmen. Ist noch was anderes programmiert wie z.B. Watchdog?
 
Hallo,

ein C 1uF gegen Ground und 47k gegen VCC.

Ciao.




<tuxfriend@arcor.de> schrieb im Newsbeitrag
news:434ea84c$0$10230$9b4e6d93@newsread2.arcor-online.net...
Günther Kreischer wrote:

Hallo,

RESET liegt ständig auf High. Der Chip wurde auf einem externen
Programmer
programmiert.

Ich habe mittlerweile auch mit der FSTART Fuse experimentiert. Kein
anderes Ergebniss.

Allerdings muss ich mich insofern berichtigen das die Portpins alle auf
Low bleiben.

Ciao


tuxfriend@arcor.de> schrieb im Newsbeitrag
news:434ea06e$0$10230$9b4e6d93@newsread2.arcor-online.net...
Günther Kreischer wrote:

Hallo,

ich habe ein Problem mit einem AT90S8515-8. Das Teil läuft überhaupt
nicht
an.

QOSC 8 MHz

An RESET liegen 4,8 V
VCC 4,8 V
AM XTAL AUSGANG sehe ich eine Sinus Schwingung mit 2,4 Volt
Amplitude,
am
XTAL Eingang liegen so um die 0,5 V. Also müsste der interne
Oszillator
schwiengen.


Ich habe eine kleines Testprogramm geschrieben das alle Ports zu
Ausgängen
macht und an denen wird eine Variable die ständig inkrementiert wird
ausgegeben. An keinem Portpin ist ein Toggeln festzustellen. Alles
ist
bleibt High.

Ich weis nicht mehr weiter.

Bin für jeden Tipp dankbar.

Ciao Günther
Liegen die 4,8v ständig an Reset?
Der Programmer steuert doch auch den Reset-Pin. Kann es sein, daß
dadurch
das Programm garnicht gebrannt wird?

Liegt Reset direkt oder über einen Widerstand an 4,8V?
Ich habe mal mit dem Atmega16 experimentiert und hab Reset immer mit 10k
gegen Vcc gelegt. Dadurch kann der Reset zeitrichtig erfolgen...
 
Hallo,

wenn Du meinst. An dem liegst bestimmt nicht:

void main(void ) {
char i;

DDRA = 0xFF;
DDRB = 0xFF;
DDRC = 0xFF;

while(1){
i++;
PORTA = i;
PORTB = i;
PORTC = i;
}

}

Das wars schon. Ich habe natürlich um sicher zu gehen dieses geniale
Programm im Simulator laufen lassen um alle Fehler auszuschalten.

Aber Spass beiseite: Ich vermute das mit dem Oszillator was nicht stimmt.
Bevor ich aber das Quarz tausche möchte ich mal abwarten ob jemand noch ne
andere Idee hat.

Ciao



"Michael Rübig" <michaely@bigfoot.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3r7ob3Fi4ek1U1@individual.net...
Hi,
Ich habe eine kleines Testprogramm geschrieben das alle Ports zu
Ausgängen
macht und an denen wird eine Variable die ständig inkrementiert wird
ausgegeben. An keinem Portpin ist ein Toggeln festzustellen. Alles ist
bleibt High.

Poste mal den Quelltext.

Michael
 
"Günther Kreischer" schrieb:

void main(void ) {
char i;

DDRA = 0xFF;
DDRB = 0xFF;
DDRC = 0xFF;

while(1){
i++;
PORTA = i;
PORTB = i;
PORTC = i;
}

}
O tempora, o mores! Jetzt weiß ich endlich wozu Compiler nötig sind.;-)


CNR, Dieter
 
Joerg Wunsch wrote:

"Günther Kreischer" <hsfan@gmx.de> schrieb:

ein C 1uF gegen Ground und 47k gegen VCC.

(Das soll offenbar die Reset-Beschaltung sein. An deinem
Quoting darfst du noch ein bisschen arbeiten, damit andere
das auch verstehen können. Bitte keine Fullquotes, sondern
die zutreffenden Ausschnitte zitieren und die entsprechende
Bemerkung daruntersetzen.)

Die 1 ľF sind schon ziemlich viel. Damit wirst du wohl einen externen
Reset triggern statt eines Power-on-Reset. Hast Glück, wenn dein
Programmer dick genug treibt, um den fetten Kondensator noch
rechtzeitig zu entladen.

Im Prinzip kannst du den Reset-Eingang unbeschaltet lassen, das ist
jedoch gerade bei diesen alten AVRs im Hinblick auf die Einstreuung
externer Störungen nicht sehr empfehlenswert -- aber laufen muss es
damit. /RESET hat einen internen Pullup, und beim Power-on wird
intern ein Reset ausgelöst. Eine Appnote von Atmel (die über ESD,
Nummer habe ich vergessen) empfiehlt 10 k externen Pullup und 10 nF C
nach Masse, der Widerstand mit einer Diode gebrückt, damit die
Kondensatorladung über diese abfließen kann.

Prinzipiell sollte ja erstmal alles tun. Wenn du keinen Takt hättest,
könntest du den AVR ja gar nicht programmieren (ich nehme mal an, du
benutzt ISP). Hast du eigentlich mit dem Programmer mal
zurückgelesen, ob der ROM-Inhalt stimmt?

Ist der Programmer bei deinen Laufversuchen abgezogen?

Du kannst natürlich den Quarz allemal ganz abklemmen und an XTAL1
einen externen Takt einspeisen.

Er hat ihn in einem Programmer programmiert, siehe oben...
 
Günther Kreischer wrote:

Hallo,

ich habe ein Problem mit einem AT90S8515-8. Das Teil läuft überhaupt nicht
an.

QOSC 8 MHz

An RESET liegen 4,8 V
VCC 4,8 V
AM XTAL AUSGANG sehe ich eine Sinus Schwingung mit 2,4 Volt Amplitude, am
XTAL Eingang liegen so um die 0,5 V. Also müsste der interne Oszillator
schwiengen.


Ich habe eine kleines Testprogramm geschrieben das alle Ports zu Ausgängen
macht und an denen wird eine Variable die ständig inkrementiert wird
ausgegeben. An keinem Portpin ist ein Toggeln festzustellen. Alles ist
bleibt High.

Ich weis nicht mehr weiter.

Bin für jeden Tipp dankbar.

Ciao Günther
Ich habe gerade noch mal das Datenblatt durchgesehen.
Ist Bit SRE im MCUCR Register '0'? Andernfalls sind die Ports auf ext. Mem
programmiert und die Portausgaben werden überschrieben.

Ich würde empfehlen den Reset-Eingang mit 10k an VCC zu legen, ein einfaches
Projekt das auch die Fuse und Lock Einstellungen zeigt zu suchen und falls
Du winavr / avr-gcc benutzt hast zu überprüfen ob der Prozessor auch im
Makefile eingetragen ist und somit auch für diesen compiliert wird - nicht
Mega8515.
 
tuxfriend@arcor.de wrote:

Günther Kreischer wrote:

Hallo,

ich habe ein Problem mit einem AT90S8515-8. Das Teil läuft überhaupt
nicht an.

QOSC 8 MHz

An RESET liegen 4,8 V
VCC 4,8 V
AM XTAL AUSGANG sehe ich eine Sinus Schwingung mit 2,4 Volt Amplitude, am
XTAL Eingang liegen so um die 0,5 V. Also müsste der interne Oszillator
schwiengen.


Ich habe eine kleines Testprogramm geschrieben das alle Ports zu
Ausgängen macht und an denen wird eine Variable die ständig inkrementiert
wird ausgegeben. An keinem Portpin ist ein Toggeln festzustellen. Alles
ist bleibt High.

Ich weis nicht mehr weiter.

Bin für jeden Tipp dankbar.

Ciao Günther
Ich habe gerade noch mal das Datenblatt durchgesehen.
Ist Bit SRE im MCUCR Register '0'? Andernfalls sind die Ports auf ext. Mem
programmiert und die Portausgaben werden überschrieben.

Ich würde empfehlen den Reset-Eingang mit 10k an VCC zu legen, ein
einfaches Projekt das auch die Fuse und Lock Einstellungen zeigt zu suchen
und falls Du winavr / avr-gcc benutzt hast zu überprüfen ob der Prozessor
auch im Makefile eingetragen ist und somit auch für diesen compiliert wird
- nicht Mega8515.
z.B. http://s-huehn.de/elektronik/epromprog/epromprog.htm#software
hier sind auch die Fusebits beschrieben.
 
"Günther Kreischer" <hsfan@gmx.de> schrieb:

ein C 1uF gegen Ground und 47k gegen VCC.
(Das soll offenbar die Reset-Beschaltung sein. An deinem
Quoting darfst du noch ein bisschen arbeiten, damit andere
das auch verstehen können. Bitte keine Fullquotes, sondern
die zutreffenden Ausschnitte zitieren und die entsprechende
Bemerkung daruntersetzen.)

Die 1 ľF sind schon ziemlich viel. Damit wirst du wohl einen externen
Reset triggern statt eines Power-on-Reset. Hast Glück, wenn dein
Programmer dick genug treibt, um den fetten Kondensator noch
rechtzeitig zu entladen.

Im Prinzip kannst du den Reset-Eingang unbeschaltet lassen, das ist
jedoch gerade bei diesen alten AVRs im Hinblick auf die Einstreuung
externer Störungen nicht sehr empfehlenswert -- aber laufen muss es
damit. /RESET hat einen internen Pullup, und beim Power-on wird
intern ein Reset ausgelöst. Eine Appnote von Atmel (die über ESD,
Nummer habe ich vergessen) empfiehlt 10 k externen Pullup und 10 nF C
nach Masse, der Widerstand mit einer Diode gebrückt, damit die
Kondensatorladung über diese abfließen kann.

Prinzipiell sollte ja erstmal alles tun. Wenn du keinen Takt hättest,
könntest du den AVR ja gar nicht programmieren (ich nehme mal an, du
benutzt ISP). Hast du eigentlich mit dem Programmer mal
zurückgelesen, ob der ROM-Inhalt stimmt?

Ist der Programmer bei deinen Laufversuchen abgezogen?

Du kannst natürlich den Quarz allemal ganz abklemmen und an XTAL1
einen externen Takt einspeisen.

--
cheers, J"org .-.-. --... ...-- -.. . DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/ NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
 
Hallo,

guter Rat ist jetzt wirklich teuer.

MCUCR im Programm gelöscht.

Also Rest beschalten wie vorgeschlagen geändert. Kein Ergebniss.
C's am Oszillator getauscht. Kein Ergebniss.
Quarz getauscht. Kein Ergeniss.
Controller getauscht. Kein Ergebniss.

Ich programmiere die Bausteine nicht mit einem seriell Programmer, sondern
mit einem externen parallelen Industrie Programmer.

Platine wegschmeissen? Also ich hab echt kein Plan mehr.

Bin für jeden konstuktiven Vorschlag dankbar.

Ciao

War alles nicht so lustig auf einer Multilayer Platine ohne geeignetes
Werkzeug die Teile zu wechseln.


"Günther Kreischer" <hsfan@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:434e977e$0$49017$14726298@news.sunsite.dk...
Hallo,

ich habe ein Problem mit einem AT90S8515-8. Das Teil läuft überhaupt nicht
an.

QOSC 8 MHz

An RESET liegen 4,8 V
VCC 4,8 V
AM XTAL AUSGANG sehe ich eine Sinus Schwingung mit 2,4 Volt Amplitude, am
XTAL Eingang liegen so um die 0,5 V. Also müsste der interne Oszillator
schwiengen.


Ich habe eine kleines Testprogramm geschrieben das alle Ports zu Ausgängen
macht und an denen wird eine Variable die ständig inkrementiert wird
ausgegeben. An keinem Portpin ist ein Toggeln festzustellen. Alles ist
bleibt High.

Ich weis nicht mehr weiter.

Bin für jeden Tipp dankbar.

Ciao Günther
 
Günther Kreischer wrote:

Hallo,

guter Rat ist jetzt wirklich teuer.

MCUCR im Programm gelöscht.

Also Rest beschalten wie vorgeschlagen geändert. Kein Ergebniss.
C's am Oszillator getauscht. Kein Ergebniss.
Quarz getauscht. Kein Ergeniss.
Controller getauscht. Kein Ergebniss.

Ich programmiere die Bausteine nicht mit einem seriell Programmer, sondern
mit einem externen parallelen Industrie Programmer.

Platine wegschmeissen? Also ich hab echt kein Plan mehr.

Bin für jeden konstuktiven Vorschlag dankbar.

Ciao

War alles nicht so lustig auf einer Multilayer Platine ohne geeignetes
Werkzeug die Teile zu wechseln.


"Günther Kreischer" <hsfan@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:434e977e$0$49017$14726298@news.sunsite.dk...
Hallo,

ich habe ein Problem mit einem AT90S8515-8. Das Teil läuft überhaupt
nicht an.

QOSC 8 MHz

An RESET liegen 4,8 V
VCC 4,8 V
AM XTAL AUSGANG sehe ich eine Sinus Schwingung mit 2,4 Volt Amplitude, am
XTAL Eingang liegen so um die 0,5 V. Also müsste der interne Oszillator
schwiengen.


Ich habe eine kleines Testprogramm geschrieben das alle Ports zu
Ausgängen macht und an denen wird eine Variable die ständig inkrementiert
wird ausgegeben. An keinem Portpin ist ein Toggeln festzustellen. Alles
ist bleibt High.

Ich weis nicht mehr weiter.

Bin für jeden Tipp dankbar.

Ciao Günther


Hast Du dir das Projekt Eprommer mal angesehen?
Haben die C's am Quarz etwa 22p?
Ist im Makefile AT90S8515 eingestellt?
Falls die Ports auf der Leiteplatte noch mit anderen Komponenten verbunden
sind würde ich jetzt den 8515 allein mit Quarz und seinen 2 C und dem Reset
R auf ein Steckbrett stecken.
Übrigens habe ich mal das Oszi an die XTAL gelegt, er zeigt zwar was an aber
wenn es angeschlossen ist tut der Atmega nichts mehr!
 
Makefile ist ok.

Wurde mit dem neusten AVR Studio 4 bearbeitet das jetzt den GNU total
unterstüzt. Habe trotzdem das make angeschaut alles ok.

Mit demProgrammer den Controller gelöscht. Ausgeschaltet. Wieder
eingeschaltet. Der Controller ist gelöscht.
Programmiert. wieder ausgeschaltet. Eingeschaltet und zurückgelesen. Werte
gecheckt. Stimmen mit dem Hex File überein.

Ich habe Hauptsächlich an unbeschaltenen Pin gemessen. Nach OSC Messung mit
Scope wieder aus- und eingeschaltet. Nichts!!!!!!!!

Tja .......

Ciao Günther

"Günther Kreischer" <hsfan@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:434e977e$0$49017$14726298@news.sunsite.dk...
Hallo,

ich habe ein Problem mit einem AT90S8515-8. Das Teil läuft überhaupt nicht
an.

QOSC 8 MHz

An RESET liegen 4,8 V
VCC 4,8 V
AM XTAL AUSGANG sehe ich eine Sinus Schwingung mit 2,4 Volt Amplitude, am
XTAL Eingang liegen so um die 0,5 V. Also müsste der interne Oszillator
schwiengen.


Ich habe eine kleines Testprogramm geschrieben das alle Ports zu Ausgängen
macht und an denen wird eine Variable die ständig inkrementiert wird
ausgegeben. An keinem Portpin ist ein Toggeln festzustellen. Alles ist
bleibt High.

Ich weis nicht mehr weiter.

Bin für jeden Tipp dankbar.

Ciao Günther
 
Günther Kreischer wrote:

Makefile ist ok.

Wurde mit dem neusten AVR Studio 4 bearbeitet das jetzt den GNU total
unterstüzt. Habe trotzdem das make angeschaut alles ok.

Mit demProgrammer den Controller gelöscht. Ausgeschaltet. Wieder
eingeschaltet. Der Controller ist gelöscht.
Programmiert. wieder ausgeschaltet. Eingeschaltet und zurückgelesen. Werte
gecheckt. Stimmen mit dem Hex File überein.

Ich habe Hauptsächlich an unbeschaltenen Pin gemessen. Nach OSC Messung
mit Scope wieder aus- und eingeschaltet. Nichts!!!!!!!!

Tja .......

Ciao Günther

"Günther Kreischer" <hsfan@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:434e977e$0$49017$14726298@news.sunsite.dk...
Hallo,

ich habe ein Problem mit einem AT90S8515-8. Das Teil läuft überhaupt
nicht an.

QOSC 8 MHz

An RESET liegen 4,8 V
VCC 4,8 V
AM XTAL AUSGANG sehe ich eine Sinus Schwingung mit 2,4 Volt Amplitude, am
XTAL Eingang liegen so um die 0,5 V. Also müsste der interne Oszillator
schwiengen.


Ich habe eine kleines Testprogramm geschrieben das alle Ports zu
Ausgängen macht und an denen wird eine Variable die ständig inkrementiert
wird ausgegeben. An keinem Portpin ist ein Toggeln festzustellen. Alles
ist bleibt High.

Ich weis nicht mehr weiter.

Bin für jeden Tipp dankbar.

Ciao Günther


Wie wäre es mit einem kleinen Assembler Prog, das ein Port auf Ausgabe setzt
und z.B. 0xAA ausgibt? Die Pins sind wirklich alle richtig belegt? Welchen
Wert haben die C's?
Ist es ein Quarz oder ein Oszillator?
 
Hallo Tuxfriend,

<tuxfriend@arcor.de> schrieb im Newsbeitrag
news:434f77fd$0$24172$9b4e6d93@newsread4.arcor-online.net...

Nur mal so als Hinweis, es ist wahnsinnig schwer, Deine Postings
zu lesen. Der ganze Text des Vorgängers wird von Dir mitgeschleppt.
Einfach mal die Usenetregeln lesen, auf Hinweise anderer User achten
und Fullquotes unterlassen.

Danke
Ingo
 
Am besten wirklich noch einmal ganz von vorn:
auf ein Steckbrett mit ein paar Drähten getestet
AT90S8515 DIP40

Pin
9 /Reset mit 10k an VCC
18 22p an GND
19 22p an GND
20 GND
40 VCC

8MHz Quarz zwischen 18 un 19.

Da kann doch nichts schiefgehen...
 
"Günther Kreischer" <hsfan@gmx.de> schrieb:

Quarz getauscht. Kein Ergeniss.
Hast du denn mal einen externen Takt eingespeist?

Ich programmiere die Bausteine nicht mit einem seriell Programmer,
sondern mit einem externen parallelen Industrie Programmer.
Und wie kommt dann die endgültige Applikation da rein? Ich vermute ja
mal nicht, dass das Gepostete die wirkliche Applikation werden
soll. ;-)

War alles nicht so lustig auf einer Multilayer Platine ohne
geeignetes Werkzeug die Teile zu wechseln.
Wer konstruiert denn einen Multilayer mit einem schon lange
abgekündigten, 5 Jahre alten Controller? Wenn du stattdessen gleich
den ATmega8515 genommen hättest, könntest du dir wahrscheinlich gleich
den Quarz komplett sparen und mit dem internen Oszillator arbeiten
(kannst natürlich jetzt immer noch).

"Günther Kreischer" <hsfan@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:434e977e$0$49017$14726298@news.sunsite.dk...
Hallo,
Und quoten hast du auch noch nicht gelernt.

http://learn.to/quote

--
cheers, J"org .-.-. --... ...-- -.. . DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/ NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top