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Stefan Heinzmann
Guest
Martin Lenz schrieb:
per Übertrager. Der müßte vom Gleichstrom per Kondensator abgekoppelt
werden, und dann ist nur ein gleichspannungsfreies Signal möglich. Wenn
man das Nutzsignal per Komparator auskoppelt hast Du recht. Aber bedenke
daß Christof eine bidirektionale Übertragung haben will.
--
Cheers
Stefan
In dem Fall nicht. Ich dachte an die Ein-/Auskopplung der InformationAm Thu, 06 May 2004 14:41:40 +0200 hat Stefan Heinzmann
stefan_heinzmann@yahoo.com> geschrieben:
Christof Bodner schrieb:
Eine andere Idee wäre es, komplett von der Netzspannung getrennt zu
arbeiten und die Energie als Spannung zwischen den Signalleitungen zu
übertragen. Das Datensignal würde dann draufmoduliert, wozu es wieder
gleichspannungsfrei sein müßte. Das könnte bei verhältnismäßig
geringer Datenrate funktionieren. Du könntest z.B. im Mittel 9V aufs
Kabel geben, und das Datensignal mit einer Amplitude von vielleicht 4V
p-p draufgeben, so daß das Signal am Empfänger nominell zwischen 7 und
11V schwankt. Ein Linearregler kann daraus 5V machen, das Datensignal
wird per Übertrager ein/ausgekoppelt. Nur so eine Idee...
Das datensignal müßte hier doch nicht GS-frei sein. Der Pegel von 7V
oder 11V kann doch beliebig lange anstehen - so wie die Steuerung der
satelliten-LNBs: 13..14V (nom.) ist eine Poalrisation, 17..18V die
andere. im LNB sitzt ein 7805er und ein Komparator für die Information.
per Übertrager. Der müßte vom Gleichstrom per Kondensator abgekoppelt
werden, und dann ist nur ein gleichspannungsfreies Signal möglich. Wenn
man das Nutzsignal per Komparator auskoppelt hast Du recht. Aber bedenke
daß Christof eine bidirektionale Übertragung haben will.
--
Cheers
Stefan