Polypropylene Kondensatoren im Signalpfad - Erfahrungen gesu

  • Thread starter Friedrich Stockhammer
  • Start date
Moin Marte,

An die Qualität von Polypropylen kam IMHO nur noch Styroflex
heran, die haben aber unglaublich große Wickel und
dementsprechende Induktivitäten.

Dass die Wickel aber an den Seitenrändern kontaktiert werden und
damit der Strom Quer zum Wickel fließt, hast Du aber schon
mitbekommen, oder?
Bei gewickelten Styroflexen? Nö.

Rainer

--
Frag nicht - gib mir ein Schnitzel!
 
Moin Winfried,

Bei falsch gepolten Tantals kann man die Verlust nicht nur hören,
sondern auch an der Flamme sehen :).
Und vor allem riechen. Darüber gehen eigentlich nur noch Selen-
GleichRiechtEr.

Rainer

--
Ich hab nur nen feuchtes Weißbrot, also hau ich den Nagel
damit in die Wand, weil einen Hammer zu besorgen wär ja ne
Metatätigkeit. (Michael Bode in ger.ct)
 
Dieter Wiedmann <Dieter.Wiedmann@t-online.de> wrote:
"Erik G." schrieb:

Die wievielte Klausur er wohl als "Nachtermin" (im März) schreibt?

Lass mal, das ist kein Kriterium.
Warum ist das kein Kriterium? Die Note muss nicht unbedingt ein
Kriterium sein. Aber ob man sich vorher mal auf den Hosenboden
gesetzt hat und gelernt zeigt doch schon sehr deutlich wie
gut/motiviert/passend jemand bei seinem Studium ist.

Und wer es immernoch auf die schlechten Lehrbeauftragten schiebt
soll sich halt ein passendes Buch kaufen und nicht rumheulen es
wäre alles so schwer.

Tschüss
Martin L.
 
Martin Laabs schrieb:

Die wievielte Klausur er wohl als "Nachtermin" (im März) schreibt?

Lass mal, das ist kein Kriterium.

Warum ist das kein Kriterium?
Weil du nicht weißt weshalb er die Klausur zum Nachtermin schreibt. Noch
nie krank gewesen? Noch nie ein Zug/Bus/Auto liegengeblieben? Und es
gibt noch viele weitere Möglichkeiten.


Gruß Dieter
 
"Dieter Wiedmann"

Die wievielte Klausur er wohl als "Nachtermin" (im März) schreibt?

Lass mal, das ist kein Kriterium.

Warum ist das kein Kriterium?

Und wer es immernoch auf die schlechten Lehrbeauftragten schiebt
soll sich halt ein passendes Buch kaufen und nicht rumheulen es
wäre alles so schwer.
Wo tat ich das?

Weil du nicht weißt weshalb er die Klausur zum Nachtermin schreibt. Noch
nie krank gewesen? Noch nie ein Zug/Bus/Auto liegengeblieben? Und es
gibt noch viele weitere Möglichkeiten.
Hö?

Vorterin => Vor den Semesterferien
Nachtermin => Nach den Semesterferien?

Ich schreibe in GDE2 den ersten Versuch.
 
"Erik G."

Lohnt sich zu lesen!

In der Tat, Danke!
Auf Grund des hohen Unterhaltungswertes ist er noch nicht in meiner Sperliste.
Dann erklär mir doch mal bitte wo du den Unterhaltungswert siehst bzw.
wo ich mit meinem Vorschlag falsch liege.
 
Makus Gr0n0tte wrote:

"Erik G."

Lohnt sich zu lesen!

In der Tat, Danke!
Auf Grund des hohen Unterhaltungswertes ist er noch nicht in meiner
Sperliste.

Dann erklär mir doch mal bitte wo du den Unterhaltungswert siehst bzw.
wo ich mit meinem Vorschlag falsch liege.
Du wolltest anscheinend die Phasenverschiebung des Koppel-Cs durch eine
Spule wieder ausgleichen. Dem OP ging es aber um die dielektrischen
Verluste (was natürlich auch auf eine Phasenverschiebung rausläuft, aber
eine ganz andere).

Literaturempfehlung:
http://www.gitarrenelektronik.de/autor/kondensatoren/kondensatoren.html

Viele Grüße
Steffen
 
Hallo "Makus Gr0n0tte",

Dann erklär mir doch mal bitte wo du den Unterhaltungswert siehst
Gegenvorschlag:
Du zeigst mir einen einigermaßen repräsentativen Querschnitt an Leuten, welche dem Inhalt dieser NG folgen können, und beweist in
einem unvoreingenommenen Test das weniger als 50% der Versuchspersonen über Deine Beiträge lachen (oder zumindest schmunzeln). Wenn
Dir das gelingt setzte ich Dich doch auf meine Sperrliste und werde Dich nie nicht wieder belästigen.

Grüße
Erik the Vikinger

PS.: ich habe nicht studiert und auch sonst keine höhere Schulausbildung (bin nach der 12 Klasse rausgeflogen), trotzdem arbeite ich
seit über 5 Jahren als Programmierer und Produktentwickler im industriellen Umfeld. Außerdem bin ich jünger als 30 Jahre und erkenne
trotzdem das daß meiste was Du hier postest Quatsch ist.
 
Makus Gr0n0tte schrieb:

Vorterin => Vor den Semesterferien
Nachtermin => Nach den Semesterferien?

Ich schreibe in GDE2 den ersten Versuch.
Im 5. Semester, IIRC?

Gruß
Henning
--
henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
 
Makus Gr0n0tte schrieb:

Vorterin => Vor den Semesterferien
Nachtermin => Nach den Semesterferien?
Im Rest der Republik versteht man unter Nachtermin aber was anderes.


Gruß Dieter
 
Dieter Wiedmann schrieb:

Hallo!

Vorterin => Vor den Semesterferien
Nachtermin => Nach den Semesterferien?
Ist bei uns genau so gewesen.

Im Rest der Republik versteht man unter Nachtermin aber was anderes.
Was versteht denn der Rest der Republik darunter?
Dritter Versuch?

MfG, Heiko
 
Heiko Weinbrenner schrieb:

[Nachtermin]
Was versteht denn der Rest der Republik darunter?
Dritter Versuch?
Nein, einfach Ersatztermin, wenn man den ersten verpasst oder versiebt
hat.


Gruß Dieter
 
Dieter Wiedmann schrieb:

Hallo!

Nein, einfach Ersatztermin, wenn man den ersten verpasst oder versiebt
hat.
Hmm, wenn man sich bei uns zu einer Klausur angemeldet hat und dann
nicht erschienen ist, dann gab es eine 6 (ok, es hieß n.b.), es sei denn
man hatte ein Attest vom Arzt oder andere wichtige Gründe (die musste
man dann aber wohl gut vortragen).
Wenn man den ersten versiebt hat, dann konnte man diesen zu einem
"Freiversuch" erklären (dazu musste die Klausur dann aber so früh wie
möglich geschrieben werden, also direkt nach dem "Vorlesungssemester"),
dann hatte man wieder drei Versuche "frei", ansonsten hatte man noch
zwei Versuche.
Hatte man eine Klausur bestanden, aber war mit der Note nicht zufrieden,
so konnte man einmal "auf Verbesserung" schreiben, das musste dann aber
so schnell wie möglich (nächster Klausurtermin) erfolgen, schrieb man
darauf eine schlechtere Note, so wurde diese nicht gewertet, war sie
besser, so wurde nur diese "in die Akte" eingetragen.

Klausuren wurden an zwei Terminen angeboten- vor den Semesterferien
(Vortermin) und nach den Semesterferien (Nachtermin).

So, das war mal ein kleiner Einblick :)

MfG, HEiko.
 
Heiko Weinbrenner schrieb:

[Prüfungsmodalitäten]
Klausuren wurden an zwei Terminen angeboten- vor den Semesterferien
(Vortermin) und nach den Semesterferien (Nachtermin).

So, das war mal ein kleiner Einblick :)
Naja, mich hätte jetzt doch mehr interessiert ob die
Vor-/Nachtermin-Nomenklatur was regionales (NRW?) oder doch verbreiteter
ist. Oder gibts das bloß an manchen FHs so und an Unis nicht?


Gruß Dieter
 
"Steffen Buehler"

Literaturempfehlung:
http://www.gitarrenelektronik.de/autor/kondensatoren/kondensatoren.html
Nette Seite. Danke für den Link. Das mit der "reverse Voltage" und den Grund warum
Röhren "besser klingen" kannte ich noch nicht.

lg,

Markus
 
"Dieter Wiedmann"

Klausuren wurden an zwei Terminen angeboten- vor den Semesterferien
(Vortermin) und nach den Semesterferien (Nachtermin).

So, das war mal ein kleiner Einblick :)

Naja, mich hätte jetzt doch mehr interessiert ob die
Vor-/Nachtermin-Nomenklatur was regionales (NRW?) oder doch verbreiteter
ist. Oder gibts das bloß an manchen FHs so und an Unis nicht?
Bei großen Unis ist es meist so dass man Klausuren im Vortermin schreiben
kann und falls man die verhaut nochmal im Nachtermin, weil man da oft beliebig
viele Versuche hat und dort oft Assistenten korrigieren. Da unsere FH eine kleine ist,
haben wir nur einen Termin nach einem Semester. Und das war bei mir bei GDE2 der Nachtermin. Und außerdem haben wir auch nur 3
Versuche plus einen mündlichen.
Danach ist Ende (vom Studium).

lg,

Markus
 
Dieter Wiedmann schrieb:

Hallo!

Naja, mich hätte jetzt doch mehr interessiert ob die
Vor-/Nachtermin-Nomenklatur was regionales (NRW?) oder doch verbreiteter
ist. Oder gibts das bloß an manchen FHs so und an Unis nicht?
Also ich kann nur für eine TFH in NRW sprechen :)

MfG, Heiko.
 
Makus Gr0n0tte schrieb:

Naja, mich hätte jetzt doch mehr interessiert ob die
Vor-/Nachtermin-Nomenklatur was regionales (NRW?) oder doch verbreiteter
ist. Oder gibts das bloß an manchen FHs so und an Unis nicht?

Bei großen Unis ist es meist so dass man Klausuren im Vortermin schreiben
kann und falls man die verhaut nochmal im Nachtermin, weil man da oft
beliebig viele Versuche hat und dort oft Assistenten korrigieren.
Halte ich für ein Gerücht. Ja, Assistenten korrigieren, aber was hat das
damit zu tun?

Da
unsere FH eine kleine ist, haben wir nur einen Termin nach einem Semester.
Und das war bei mir bei GDE2 der Nachtermin. Und außerdem haben wir auch
nur 3 Versuche plus einen mündlichen. Danach ist Ende (vom Studium).
Hier (Uni Bremen) 2 + mdl. Nachprüfung. Danach deutschlandweit für diesen
Studiengang an Universitäten gesperrt.

Es gibt für die Klausuren immer einen regulären Termin (in der
vorlesungsfreien Zeit nach dem Ende der Vorlesung) und einen
Wiederholungstermin, meist ein halbes Jahr später. Es gibt übrigens bei uns
keine Klausurenblöcke, sondern die Prüfungen sind im ca. 2-Wochen-Abstand
über die 13 Wochen vorlesungsfreie Zeit im Sommer und die 8 Wochem im
Frühjahr verteilt.

Ich weiß ja nicht, wie das an FHs läuft, aber niemand ist gezwungen, sich
zum frühestmöglichen Termin zu einer Prüfung anzumelden, aber im Sinne
eines schnellen Studienvollzugs sollte man das tun. Versiebt man den, hat
man noch einen Versuch - den Wiederholungstermin. Man kann aber auch den
Wiederholungstermin als 1. Versuch nutzen (wenn man bspw. noch mehr
Vorbereitungszeit braucht). Oder ein ganzes Jahr später den regulären
Termin. Oder anderthalb Jahre (den Wiederholungstermin). Oder zwei Jahre.
Da es an Unis nicht dieses Kollegsystem wie an FHs gibt, ist es (fast)
egal, in welcher Reihenfolge man die Vorlesungen besucht und wann man
welche Prüdung macht. Dabei gelten aber Grundstudium und Hauptstudium als 2
Blöcke, man muß sein Vordiplom haben (d.h. alle Grundstudiumsprüfungen
bestanden haben), um sich zu Hauptstudiumsprüfungen anmelden zu dürfen.

Gruß
Henning(der alle 20 Prüfungen seines Studiums hinter sich gebracht hat und
nach dem fast beendetem Fachpraktikum "nur noch" Studien- und Diplomarbeit
zu schreiben braucht)
--
henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
 
Heiko Weinbrenner schrieb:

Hmm, wenn man sich bei uns zu einer Klausur angemeldet hat und dann
nicht erschienen ist, dann gab es eine 6 (ok, es hieß n.b.), es sei denn
man hatte ein Attest vom Arzt oder andere wichtige Gründe (die musste
man dann aber wohl gut vortragen).
Wenn man den ersten versiebt hat, dann konnte man diesen zu einem
"Freiversuch" erklären (dazu musste die Klausur dann aber so früh wie
möglich geschrieben werden, also direkt nach dem "Vorlesungssemester"),
dann hatte man wieder drei Versuche "frei", ansonsten hatte man noch
zwei Versuche.
Das ist ja voll Streichelzoo. ;-)

Gruß
Henning ("das Leben ist kein Ponyhof")
--
henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
 
Henning Paul wrote:

Makus Gr0n0tte schrieb:


Naja, mich hätte jetzt doch mehr interessiert ob die
Vor-/Nachtermin-Nomenklatur was regionales (NRW?) oder doch verbreiteter
ist. Oder gibts das bloß an manchen FHs so und an Unis nicht?

Bei großen Unis ist es meist so dass man Klausuren im Vortermin schreiben
kann und falls man die verhaut nochmal im Nachtermin, weil man da oft
beliebig viele Versuche hat und dort oft Assistenten korrigieren.


Halte ich für ein Gerücht. Ja, Assistenten korrigieren, aber was hat das
damit zu tun?
Na, während der Klausur! ;-)

Gruß
Matthias
 

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