PC an andere Steckdose Strom muss bleiben?

Wolfgang Gerber wrote:
Immer wieder erstaunlich wie aus den dümmsten Fragen solche
Monsterthreads mit zum Teil noch dümmeren Antworten werden!
Vielleicht weil Leute wie Du sich so künstlich über solchen Unsinn
aufregen? Ich habe von Dir immerhin 9 Antworten in diesem
"Monsterthread" gelesen... Mit teilweise ebenso dummen Antworten...


Gruß,
Michael

fup2p
 
"Fabio Veno" <electron@electron-net.org> schrieb im Newsbeitrag
news:c255t1$reh$02$1@news.t-online.com...
ihr versteht mich irgendwie alle falsch.
Ich habe mehrere Gründe den Server nicht auszuschalten,
was ihr mir da alle unterstellt ist mir egal.
Ich wollte nur eine sinvolle Antwort wie das funktioniert und ich wollte
Ganz einfach. Im Netzteil findest du 2 Elkos mit je 200 bis 470uF. Mit 470uF
kann man etwa 0,1 bis 0,3 s überbrücken. Das ist natürlich zu wenig. Meine
Lösung wäre, den vorhandenen Elkos noch ein paar weitere Elkos parallel zu
schalten. So erreicht man Überbrückungszeiten von einigen Sekunden. Zeit
genug, um das Kabel herauszuziehen und es in eine andere Steckdose zu
stecken. Etwas schwierig ist es allerdings beide Elkos zeitgleich mit den
parallel geschalteten zu verbinden. Aber ein Schalter 2mal um sollte
aufzutreiben sein. Und mit Widerständen kann man die neuen Elkos erst einmal
langsam auf Spannung bringen.

--
Wolfgang
 
Wolfgang Horejsi schrieb:

Ganz einfach. Im Netzteil findest du 2 Elkos mit je 200 bis 470uF. Mit
470uF kann man etwa 0,1 bis 0,3 s überbrücken. Das ist natürlich zu wenig.
Meine Lösung wäre, den vorhandenen Elkos noch ein paar weitere Elkos
parallel zu schalten.
Ich bin mir ja nicht sicher, ob Du das ernst meinst, aber an 230*sqrt(2)V DC
zu arbeiten halte ich für noch gefährlicher als 230V AC.

Gruß
Henning
--
henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
 
Thomas M?ller <spam@elfstone.de> wrote:
: Uwe Hercksen wrote:

:>
:>
:> Martin Hoch schrieb:
:>>
:>> Falls der Rechner an einer Mehrfachsteckdosenleiste hängt, bietet
:>> sich auch noch folgende Lösung an.
:>> - Verlängerungskabel mit Steckern auf beiden Seiten bauen.
: Oder kaufen. Über den Suicide Cord wurde ja schon viel diskutiert.
Warum nicht ein zweites Netzteil verwenden und über Dioden entkoppelt
die Spannung einspeisen. Zumindest wäre das im Fehlerfall nur für den
Rechner mit einer tödlichen Gefahr verbunden.
 
"Wolfgang Gerber" <nichtfuerspam@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:c26s69$1povsf$5@ID-3981.news.uni-berlin.de...
Troll und Vollquottel Fabio Veno schrieb:

sinnloses Vollquotung gelöscht

Hier halt dich mal etwas zurück mit deiner aroganten Art.

Und du kriech zurück unter deinen Stein du dummer Troll!


Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
Nutze deine freche Art nicht aus nur weil du nur virtuell mit mir kontakt
hast.
 
Henning Paul <henningpaul@gmx.de> writes:

Wolfgang Horejsi schrieb:

Ganz einfach. Im Netzteil findest du 2 Elkos mit je 200 bis 470uF. Mit
470uF kann man etwa 0,1 bis 0,3 s überbrücken. Das ist natürlich zu wenig.
Meine Lösung wäre, den vorhandenen Elkos noch ein paar weitere Elkos
parallel zu schalten.

Ich bin mir ja nicht sicher, ob Du das ernst meinst, aber an 230*sqrt(2)V DC
zu arbeiten halte ich für noch gefährlicher als 230V AC.

elkos an die niederspannungen (einige sehr grosse...)
und rechner in standby...?
m.
 
On Thu, 4 Mar 2004 17:31:40 +0100, "Wolfgang Horejsi"
<wolfgang.horejsi@gmx.de> wrote:

Hi!

Ganz einfach. Im Netzteil findest du 2 Elkos mit je 200 bis 470uF. Mit 470uF
kann man etwa 0,1 bis 0,3 s überbrücken. Das ist natürlich zu wenig. Meine
Lösung wäre, den vorhandenen Elkos noch ein paar weitere Elkos parallel zu
schalten.
Auja! Schaltnetzteile im Betrieb zerlegen, vorbei an den evtl unter
Spannung stehenden Kühlkörpern, ran an die Kondensatoren mit
gleichgerichteter Netzspannung! Wow - wenns das suicide cord nicht
geschafft hat, hiermit ist der Darwin-Award sicher!

Gruß,
Michael.
 
Troll Fabio Veno schrieb:

<erneutes sinnloses Vollquoting gelsöcht>

Nutze deine freche Art nicht aus nur weil du nur virtuell mit mir kontakt
hast.
Vor solchen Lachnummern wie Dir zittere ich wie Espenlaub!

Und mir reicht dein dummes Gesülze - ab zu den anderen Trollen.

*PLONK*

Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
 
"Michael Hofmann" <westbound@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:c277p7$1p2rbt$1@ID-25863.news.uni-berlin.de...
Wolfgang Gerber wrote:

Immer wieder erstaunlich wie aus den dümmsten Fragen solche
Monsterthreads mit zum Teil noch dümmeren Antworten werden!

Vielleicht weil Leute wie Du sich so künstlich über solchen Unsinn
aufregen? Ich habe von Dir immerhin 9 Antworten in diesem
"Monsterthread" gelesen... Mit teilweise ebenso dummen Antworten...
Danke :)


Gruß,
Michael

fup2p
 
"Michael Hofmann" <westbound@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:c277p7$1p2rbt$1@ID-25863.news.uni-berlin.de...
Wolfgang Gerber wrote:

Immer wieder erstaunlich wie aus den dümmsten Fragen solche
Monsterthreads mit zum Teil noch dümmeren Antworten werden!

Vielleicht weil Leute wie Du sich so künstlich über solchen Unsinn
aufregen? Ich habe von Dir immerhin 9 Antworten in diesem
"Monsterthread" gelesen... Mit teilweise ebenso dummen Antworten...
Danke :)


Gruß,
Michael

fup2p
 
"Wolfgang Gerber" <nichtfuerspam@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:c27qhu$1q42ta$8@ID-3981.news.uni-berlin.de...
Troll Fabio Veno schrieb:

erneutes sinnloses Vollquoting gelsöcht

Nutze deine freche Art nicht aus nur weil du nur virtuell mit mir kontakt
hast.

Vor solchen Lachnummern wie Dir zittere ich wie Espenlaub!

Und mir reicht dein dummes Gesülze - ab zu den anderen Trollen.
Endlich.

*PLONK*

Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
 
Michael Eggert wrote:


Ganz einfach. Im Netzteil findest du 2 Elkos mit je 200 bis 470uF. Mit
470uF kann man etwa 0,1 bis 0,3 s überbrücken. Das ist natürlich zu wenig.
Meine Lösung wäre, den vorhandenen Elkos noch ein paar weitere Elkos
parallel zu schalten.

Auja! Schaltnetzteile im Betrieb zerlegen, vorbei an den evtl unter
Spannung stehenden Kühlkörpern, ran an die Kondensatoren mit
gleichgerichteter Netzspannung! Wow - wenns das suicide cord nicht
geschafft hat, hiermit ist der Darwin-Award sicher!
Und bitte, bitte filmen! Und wenn das nicht klappt, dann auf der Autobahn
bei 180km/h das linke vordere Rad wechseln...


--
Ingolf Pohl
 
Michael Buchholz schrieb:

"Christoph Hinkelmann" <vollmilch@gmx.de> schrieb:

Gruß chris"auch-schon-Stecker-Stecker-Schukokabel-gesehn-habend"toph


Nennt Mann in den Staaten "Suicide Cord", wenn ich mich recht
entsinne...
Ist mir letztens in der 32A-CEE-Rot-Variante über den Weg gelaufen...
man schluckt schon, wenn man die 50m kabel abgerollt hat, und das zweite
Ende in den Dimmer stecken will, und da schauen einen 5 pinner unter
Spannung an ;-)

Michael Buchholz.

Da gehören ja auch zwei Dosen auf die Verlängerung
(kann man nicht angreifen)
 
"Uwe Schwöbel" schrieb:
Thomas Müller <spam@elfstone.de> schrieb:

Hans Jürgen Riehl wrote:

Hallo Fabio,

falls die neue Steckdose an der gleichen Phase hängt, ist das mit einem
kleinen Seitenschneider zu schaffen.

Mal ehrlich, ist das nicht unnötig gefährlich? Klar, ich stimme dem Konsens
der NG zu, dass Fabio einfach auf den nächsten Stromausfall warten sollte,
aber ist die Lösung mit dem Suicide-Stecker nicht wesentlich
ungefährlicher?
Wenn man in der Lage ist einen Phasenprüfer und etwas Hirn richtig zu
benutzen (wovon ich beim OP eh nicht ausgehe) kann beim Suicide-Stecker
wesentlich weniger schief gehn, als beim abisolieren von Stromführenden
Leitungen.

Ein Suicide-Cord setzt voraus, dass an der Steckdosenleiste eine freie
Steckdose vorhanden ist.

Oder am Netzteil eine Monitorsteckdose (wird heute allerdings häufig
eingespart). Das wäre die Lösung die ich verwenden würde,
_wenn_es_keine_andere_Möglichkeit_gäbe_ als das unter Spannung zu
machen. Ich kenne zwar das Problem von Diensten, die man vergessen hat
in die Startdateien einzutragen, würde es aber sobald als möglich
beheben, statt sowas zu versuchen. Stromausfälle sind hier in Wien zwar
selten, aber nicht unmöglich.
Einmal habe ich allerdings den Lichtschalter wechseln müssen (alt und
häßlich gg. neu und schön, kein Defekt) und wollte den Rechner deswegen
nicht runterfahren (download, faulheit, etc... - egal, zu lange her). Da
es im wesentlichen nur einen Stromkreis gibt wollte ich also nicht
ausschalten - was ich nicht bedacht hatte war, daß die Leitung am
Schalter weitergeklemmt war - auch zum Rechner :-( Der hatte dann aber
auch kein wirkliches Problem, nur halt langen "e2fsck" Lauf.

Hint an den OP: Mir hilft auch manchmal ein Kollege mit dem
Linux-Server, wenn es bes. knifflig wird, aber da wird am Schluß (meist)
nochmal rebootet, damit man sieht, ob auch alles nötige automatisch
startet.

Martin
 
Ingolf Pohl wrote:

Michael Eggert wrote:


Ganz einfach. Im Netzteil findest du 2 Elkos mit je 200 bis 470uF. Mit
470uF kann man etwa 0,1 bis 0,3 s überbrücken. Das ist natürlich zu
wenig. Meine Lösung wäre, den vorhandenen Elkos noch ein paar weitere
Elkos parallel zu schalten.

Auja! Schaltnetzteile im Betrieb zerlegen, vorbei an den evtl unter
Spannung stehenden Kühlkörpern, ran an die Kondensatoren mit
gleichgerichteter Netzspannung! Wow - wenns das suicide cord nicht
geschafft hat, hiermit ist der Darwin-Award sicher!

Und bitte, bitte filmen! Und wenn das nicht klappt, dann auf der Autobahn
bei 180km/h das linke vordere Rad wechseln...
Aber ohne dabei das Auto zu verlassen bitte! Fabio kennt sich ja mit
Autofahren aus, drum will er nicht anhalten.


--
gnuPG key: 0x012CF58B
 
Fabio Veno wrote:

Hallo,
ich hab ein pc bzw. ein server zuhause stehen und will mein server an eine
andere steckdose im raum stecken.
aber der rechner/server darf nicht aus gehen ...
Ich habe übrigens ein paar Leuten von der Geschichte erzählt, und die hatten
spontan wahrscheinlich die richtige Idee, warum der Rechner unter garkeinen
Umständen ausgehen darf.

Er hat das Passwort vergessen.

Na, klingt das plausibel?

Thomas

--
gnuPG key: 0x012CF58B
 
Thomas Müller spoke thusly:

Ich habe übrigens ein paar Leuten von der Geschichte
erzählt, und die hatten spontan wahrscheinlich die richtige
Idee, warum der Rechner unter garkeinen Umständen ausgehen
darf.

Er hat das Passwort vergessen.

Na, klingt das plausibel?
Nein. Er hat physischen Zugriff auf den Rechner. Und ein
Rechner, auf den man physischen Zugriff hat, ist ein geknackter
Rechner.
Wir unterstellen mal, daß "Linux-Guru Fabio" kein Krypto-
Filesystem installiert hat. :)
(Es kann aber natürlich auch sein, daß eben jener auch noch nie
von Knoppix und dem Umgang damit gehört hat. :) )


HTH & SCNR,

Sebastian

--
Wenn ich beschliesse, dass irgendwas ein Loch drin haben
sollte, dann wäre dem geraten in spätestens 30 Minuten [...] ein
Loch zu haben, wenn es sich meinen Zorn nicht zuziehen will...
Benjamin Stenzel in dchk+l
 
Sebastian Suchanek wrote:


Er hat das Passwort vergessen.

Na, klingt das plausibel?

Nein. Er hat physischen Zugriff auf den Rechner. Und ein
Rechner, auf den man physischen Zugriff hat, ist ein geknackter
Rechner.
Meinst Du er will den Rechner klauen und alle 25m 'ne neue Kabeltrommel
einfädeln? Wird wohl wirklich schwer aufzuklären sein der Fall...


Ing.olf
 
Ingolf Pohl spoke thusly:
Sebastian Suchanek wrote:

Er hat das Passwort vergessen.

Na, klingt das plausibel?

Nein. Er hat physischen Zugriff auf den Rechner. Und ein
Rechner, auf den man physischen Zugriff hat, ist ein
geknackter Rechner.

Meinst Du er will den Rechner klauen und alle 25m 'ne neue
Kabeltrommel einfädeln?
Nein, so habe ich das nicht verstanden. Thomas hat vermutet,
Fabio würde den PC nicht herunterfahren wollen, weil er das
(root-)Paßwort vergessen habe.
(Fabio hat ja irgendwo mal geschrieben, daß er diverse
Konfigurationen manuell wiederherstellen müsse - soviel zu
seinen IT-Kentnissen)
Ich halte dagegen, daß ein vergessenes Paßwort kein größeres
Problem darstellt, solange man physischen Zugriff auf den
Rechner hat und nicht gerade vergleichsweise exotische Dinge wie
ein verschlüsseltes Dateisystem einsetzt. Man kann einfach von
Diskette oder CD (z.B. besagtes Knoppix) booten und die Sache
"knacken".


Tschüs,

Sebastian

--
Wenn ich beschliesse, dass irgendwas ein Loch drin haben
sollte, dann wäre dem geraten in spätestens 30 Minuten [...] ein
Loch zu haben, wenn es sich meinen Zorn nicht zuziehen will...
Benjamin Stenzel in dchk+l
 
Sebastian Suchanek <spam.valid.through.march04@suchanek.de> schrieb im Beitrag <c2b5fh.1ns.1@suchanek.de>...
Nein. Er hat physischen Zugriff auf den Rechner. Und ein
Rechner, auf den man physischen Zugriff hat, ist ein geknackter
Rechner.
Jein.

Selbst wenn der Rechner noch an ist, hilft dir das wenig.

Du kannst zwar vom CMOS und Flash eine Kopie ziehen,
doch in der steht die Passwortpruefsumme schon drin,
du brauchst ein 'jungfraeuliches' Image und hast es nicht.

Und Platte ausbauen nuetzt bei ordentlichen Systemen auch
nichts, denn ATA-Platten (und SCSI sicher auch) koennen seit
zig Generationen passwortgeschuetzt werden, und wenn das
BIOS das (mit demselben Passwort wie der Rechner) gemacht
hat, gibt es nur noch einen Befehl zum Passwortloeschen - der
auch die ganze Platte loescht.

Nein, Rechner mit verlorenem Master und BIOS Passwort und
ordentlicher Platte sind ziemcliher Schrott. Beispielsweise IBM
Notebooks. Mainboardtausch.

Das Protokoll mitschneiden, das der Rechner mit der Platte
redet, ist wohl zu aufwaendig, und hilft beim BIOS nicht. Bei
BGA-Flash ist gar das umprogrammierer (flashen) mit
extra Programmiergeraet unmoeglich - und in die Rechner-eigene
Flash-Routine kommst du ja ohne BIOS-Passwort nicht mehr.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 

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