OT Business hours

On 02/21/2020 18:43, Joerg wrote:
On 2020-02-21 06:35, Sebastian Wolf wrote:
Am 21.02.2020 um 15:28 schrieb Helmut Schellong:
On 02/20/2020 20:45, Joerg wrote:

Eine Meisterleistung der amerikanischen Post derzeit: Ich hatte
[...]
weiss, wohin jetzt. Vielleicht noch eine Exkursion nach Tahiti?

Die Software-Konzepte sind schlecht.
Heutzutage mit EDV müßte das perfekt laufen.
Tut es aber nicht.


Software-Konzepte fuer sowas sind fast immer schlecht, aber das liegt an
Unfaehigkeit im hoeheren Management. Beispiel gestern:
[...] Nachhaken kann man
ueber EDV natuerlich nicht. Wo kaemen wir hin?

Mir fiel Software-Verhalten bei Elektronik/PC-Händlern mehrmals auf.
Es kam keine Ware bei mir an, obwohl 'am Lager' und 'sofort lieferbar'.
Am Telefon: Es waren Artikel vorhanden.
Immer wenn der Mitarbeiter dort die Position aufrief, um damit
zu arbeiten, waren die Artikel wieder weg!
Live von eingehenden Bestellungen in Beschlag genommen.
Das war Ăźber Tage hinweg nicht lĂśsbar.
Ich mußte alles stornieren - das ging, alles andere ging nicht.

Offensichtlich ist die betroffene Software fehlerhaft.
Bestimmte, grundlegende Funktionen (Sperre) fehlen einfach.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 02/21/2020 18:46, Sebastian Wolf wrote:
Am 21.02.2020 um 18:43 schrieb Joerg:

Humbug! Die kĂźrzeste Route muss nicht die billigste sein.


Von Sacramento nach Las Vegas und wieder zurueck ins selbe Gebaeude in
Sacramento ist wohl kaum die billigste Methode.

Du hast von Logistik keine Ahnung.

Falls das zutreffend ist, ist Logistik als
geisteskranker Schwachsinn implementiert, und
sollte Ăźber den Haufen geworfen werden.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 21.02.2020 um 22:22 schrieb Helmut Schellong:
On 02/21/2020 18:46, Sebastian Wolf wrote:
Am 21.02.2020 um 18:43 schrieb Joerg:

Humbug! Die kĂźrzeste Route muss nicht die billigste sein.


Von Sacramento nach Las Vegas und wieder zurueck ins selbe Gebaeude
in Sacramento ist wohl kaum die billigste Methode.

Du hast von Logistik keine Ahnung.

Falls das zutreffend ist, ist Logistik als
geisteskranker Schwachsinn implementiert, und
sollte Ăźber den Haufen geworfen werden.

Weil du sie nicht verstehst?
 
Am Freitag, 21. Februar 2020 18:43:10 UTC+1 schrieb Joerg:

Eine Meisterleistung der amerikanischen Post derzeit: Ich hatte
zwecks Umstellung auf Linux zwei RAM Module bestellt. Die gingen von
Hayward nach Oakland, beides gut 150km von hier. Dann nach
Sacramento, 50km entfernt. Danach ... <Trommelwirbel> ... nach Las
Vegas! Dort vom Hauptgebaeude in ein Nebengebaeude und wieder zurueck
ins Hauptgebaeude. So waren sie also hunderte von Kilometern weiter
weg als am Abgangsort. Heute morgen sind sie weitergetrudelt, wer
weiss, wohin jetzt. Vielleicht noch eine Exkursion nach Tahiti?

Die Software-Konzepte sind schlecht.
Heutzutage mit EDV müßte das perfekt laufen.
Tut es aber nicht.


Software-Konzepte fuer sowas sind fast immer schlecht, aber das liegt an
Unfaehigkeit im hoeheren Management. Beispiel gestern: Eine (wichtige)
Eingabe unsererseits vor gut zwei Wochen bei der Krankenversicherung
haben wir online erledigt. Grosser Fehler, man sollte solchen Systemen
fuer wichtige Dinge nicht trauen. Bis gestern konnte die niemand finden.
Ob ich denn direkt bei der zustaendigen Abteilung anrufen koenne? Nein,
das sei ein "Back Office". Ob sie denn selbst dort nachfragen koennten.
"Das geht nur ueber EDV und da kommt im Moment nichts". Ich solle
naechste Woche nochmal anrufen und wenn dann noch nichts durchgekommen
ist, alles nochmal schicken. Das werde ich dann natuerlich per Telefax
machen, mit Quittung. Schon wieder so eine EDV-Meisterleisung.

Ich haette noch 3-4 weitere Bespiele nur aus diesem Jahr. Z.B kam eine
Sendung aus China ueberhaupt nicht an. Laut EDV ist sie seit 7.Januar in
Los Angeles und da muss sie wohl Wurzeln geschlagen haben. Nachhaken
kann man ueber EDV natuerlich nicht. Wo kaemen wir hin?

Sobald Geld kassiert wurde, ducken sich viele Unternehmen
fast bis in den Untergrund gegen Zumutungen seitens
der eben noch Umworbenen, auch wenn Absender und Empfänger
typischerweise nicht ident sind.

Gruß, ULF
 
Sebastian Wolf <invalid@invalid.net> schrieb:

Von Beamtentum halte ich ueberhaupt nichts, ganz besonders nicht nach
einem Erlebnis der besonderen Art mit der hiesigen staatlichen
Sozialversicherung. Es wurde aber auch alles verbeutelt, was zu
verbeuteln war. Murphy hoch drei. Bei der Post ist es nur wenig besser,
da geht so einiges floeten, im Januar ein Paket aus China. Offiziell war
das laut Tracking an die US-Post uebergeben worden. Dann verschwand es.

EIN Paket von vielen Millionen per Anno...

Jede Reklamation ist angeblich die erste überhaupt. Seit
Menschengedenken (oder seit dem Pleistozän).
 
On 02/22/2020 00:08, Sebastian Wolf wrote:
Am 21.02.2020 um 22:22 schrieb Helmut Schellong:
On 02/21/2020 18:46, Sebastian Wolf wrote:
Am 21.02.2020 um 18:43 schrieb Joerg:

Humbug! Die kĂźrzeste Route muss nicht die billigste sein.


Von Sacramento nach Las Vegas und wieder zurueck ins selbe Gebaeude in
Sacramento ist wohl kaum die billigste Methode.

Du hast von Logistik keine Ahnung.

Falls das zutreffend ist, ist Logistik als
geisteskranker Schwachsinn implementiert, und
sollte Ăźber den Haufen geworfen werden.

Weil du sie nicht verstehst?

Ich verstehe einiges von systematischer und logischer Software.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 22.02.2020 um 16:14 schrieb Helmut Schellong:
On 02/22/2020 00:08, Sebastian Wolf wrote:
Am 21.02.2020 um 22:22 schrieb Helmut Schellong:
On 02/21/2020 18:46, Sebastian Wolf wrote:
Am 21.02.2020 um 18:43 schrieb Joerg:

Humbug! Die kĂźrzeste Route muss nicht die billigste sein.


Von Sacramento nach Las Vegas und wieder zurueck ins selbe Gebaeude
in Sacramento ist wohl kaum die billigste Methode.

Du hast von Logistik keine Ahnung.

Falls das zutreffend ist, ist Logistik als
geisteskranker Schwachsinn implementiert, und
sollte Ăźber den Haufen geworfen werden.

Weil du sie nicht verstehst?

Ich verstehe einiges von systematischer und logischer Software.

Ich kenne deine Krankheit.
 
On 02/22/2020 16:17, Sebastian Wolf wrote:
Am 22.02.2020 um 16:14 schrieb Helmut Schellong:
On 02/22/2020 00:08, Sebastian Wolf wrote:
Am 21.02.2020 um 22:22 schrieb Helmut Schellong:
On 02/21/2020 18:46, Sebastian Wolf wrote:
Am 21.02.2020 um 18:43 schrieb Joerg:

Humbug! Die kĂźrzeste Route muss nicht die billigste sein.


Von Sacramento nach Las Vegas und wieder zurueck ins selbe Gebaeude in
Sacramento ist wohl kaum die billigste Methode.

Du hast von Logistik keine Ahnung.

Falls das zutreffend ist, ist Logistik als
geisteskranker Schwachsinn implementiert, und
sollte Ăźber den Haufen geworfen werden.

Weil du sie nicht verstehst?

Ich verstehe einiges von systematischer und logischer Software.

Ich kenne deine Krankheit.

Aber nur sehr wenig von dem, das ich wegen der Krankheit tue.
Und helfen kannst Du auch nicht, was bedeutet, Du hast keine Ahnung.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 2020-02-21 23:22, Ulf.Kutzner@web.de wrote:
Am Freitag, 21. Februar 2020 18:43:10 UTC+1 schrieb Joerg:

Eine Meisterleistung der amerikanischen Post derzeit: Ich hatte
zwecks Umstellung auf Linux zwei RAM Module bestellt. Die gingen von
Hayward nach Oakland, beides gut 150km von hier. Dann nach
Sacramento, 50km entfernt. Danach ... <Trommelwirbel> ... nach Las
Vegas! Dort vom Hauptgebaeude in ein Nebengebaeude und wieder zurueck
ins Hauptgebaeude. So waren sie also hunderte von Kilometern weiter
weg als am Abgangsort. Heute morgen sind sie weitergetrudelt, wer
weiss, wohin jetzt. Vielleicht noch eine Exkursion nach Tahiti?

Die Software-Konzepte sind schlecht.
Heutzutage mit EDV müßte das perfekt laufen.
Tut es aber nicht.


Software-Konzepte fuer sowas sind fast immer schlecht, aber das liegt an
Unfaehigkeit im hoeheren Management. Beispiel gestern: Eine (wichtige)
Eingabe unsererseits vor gut zwei Wochen bei der Krankenversicherung
haben wir online erledigt. Grosser Fehler, man sollte solchen Systemen
fuer wichtige Dinge nicht trauen. Bis gestern konnte die niemand finden.
Ob ich denn direkt bei der zustaendigen Abteilung anrufen koenne? Nein,
das sei ein "Back Office". Ob sie denn selbst dort nachfragen koennten.
"Das geht nur ueber EDV und da kommt im Moment nichts". Ich solle
naechste Woche nochmal anrufen und wenn dann noch nichts durchgekommen
ist, alles nochmal schicken. Das werde ich dann natuerlich per Telefax
machen, mit Quittung. Schon wieder so eine EDV-Meisterleisung.

Ich haette noch 3-4 weitere Bespiele nur aus diesem Jahr. Z.B kam eine
Sendung aus China ueberhaupt nicht an. Laut EDV ist sie seit 7.Januar in
Los Angeles und da muss sie wohl Wurzeln geschlagen haben. Nachhaken
kann man ueber EDV natuerlich nicht. Wo kaemen wir hin?

Sobald Geld kassiert wurde, ducken sich viele Unternehmen
fast bis in den Untergrund gegen Zumutungen seitens
der eben noch Umworbenen, auch wenn Absender und Empfänger
typischerweise nicht ident sind.

Das waere eine typische Management-Fehlleistung, denn dann laufen einem
die Kunden weg. Z.B. hat ein Hardware-Laden nach so einer Chose seit
langem keinen roten Heller mehr von mir und Bekannten gesehen.

Wir scheinen auch nicht die einzigen zu sein, denn denen broeckelt der
Gewinn jetzt kraeftig weg. Im Beruf schlaegt das noch haerter zu, denn
wenn man einen Hersteller beim Design konsequent ausklammert, laeppert
sich das ueber die Produktlaufzeiten schnell auf Millionen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am Montag, 24. Februar 2020 21:25:00 UTC+1 schrieb Joerg:

Eine Meisterleistung der amerikanischen Post derzeit: Ich hatte
zwecks Umstellung auf Linux zwei RAM Module bestellt. Die gingen von
Hayward nach Oakland, beides gut 150km von hier. Dann nach
Sacramento, 50km entfernt. Danach ... <Trommelwirbel> ... nach Las
Vegas! Dort vom Hauptgebaeude in ein Nebengebaeude und wieder zurueck
ins Hauptgebaeude. So waren sie also hunderte von Kilometern weiter
weg als am Abgangsort. Heute morgen sind sie weitergetrudelt, wer
weiss, wohin jetzt. Vielleicht noch eine Exkursion nach Tahiti?

Die Software-Konzepte sind schlecht.
Heutzutage mit EDV müßte das perfekt laufen.
Tut es aber nicht.


Software-Konzepte fuer sowas sind fast immer schlecht, aber das liegt an
Unfaehigkeit im hoeheren Management. Beispiel gestern: Eine (wichtige)
Eingabe unsererseits vor gut zwei Wochen bei der Krankenversicherung
haben wir online erledigt. Grosser Fehler, man sollte solchen Systemen
fuer wichtige Dinge nicht trauen. Bis gestern konnte die niemand finden.
Ob ich denn direkt bei der zustaendigen Abteilung anrufen koenne? Nein,
das sei ein "Back Office". Ob sie denn selbst dort nachfragen koennten.
"Das geht nur ueber EDV und da kommt im Moment nichts". Ich solle
naechste Woche nochmal anrufen und wenn dann noch nichts durchgekommen
ist, alles nochmal schicken. Das werde ich dann natuerlich per Telefax
machen, mit Quittung. Schon wieder so eine EDV-Meisterleisung.

Ich haette noch 3-4 weitere Bespiele nur aus diesem Jahr. Z.B kam eine
Sendung aus China ueberhaupt nicht an. Laut EDV ist sie seit 7.Januar in
Los Angeles und da muss sie wohl Wurzeln geschlagen haben. Nachhaken
kann man ueber EDV natuerlich nicht. Wo kaemen wir hin?

Sobald Geld kassiert wurde, ducken sich viele Unternehmen
fast bis in den Untergrund gegen Zumutungen seitens
der eben noch Umworbenen, auch wenn Absender und Empfänger
typischerweise nicht ident sind.


Das waere eine typische Management-Fehlleistung, denn dann laufen einem
die Kunden weg. Z.B. hat ein Hardware-Laden nach so einer Chose seit
langem keinen roten Heller mehr von mir und Bekannten gesehen.

Um sich das leisten zu kĂśnnen, braucht man
eine marktbeherrschende Stellung oder Konkurrenz,
die, aufaddierbar bis s.o., in gleicher Weise
verfährt.

Gruß, ULF
 
On 2020-02-25 02:29, Ulf.Kutzner@web.de wrote:
Am Montag, 24. Februar 2020 21:25:00 UTC+1 schrieb Joerg:

Eine Meisterleistung der amerikanischen Post derzeit: Ich hatte
zwecks Umstellung auf Linux zwei RAM Module bestellt. Die gingen von
Hayward nach Oakland, beides gut 150km von hier. Dann nach
Sacramento, 50km entfernt. Danach ... <Trommelwirbel> ... nach Las
Vegas! Dort vom Hauptgebaeude in ein Nebengebaeude und wieder zurueck
ins Hauptgebaeude. So waren sie also hunderte von Kilometern weiter
weg als am Abgangsort. Heute morgen sind sie weitergetrudelt, wer
weiss, wohin jetzt. Vielleicht noch eine Exkursion nach Tahiti?

Die Software-Konzepte sind schlecht.
Heutzutage mit EDV müßte das perfekt laufen.
Tut es aber nicht.


Software-Konzepte fuer sowas sind fast immer schlecht, aber das liegt an
Unfaehigkeit im hoeheren Management. Beispiel gestern: Eine (wichtige)
Eingabe unsererseits vor gut zwei Wochen bei der Krankenversicherung
haben wir online erledigt. Grosser Fehler, man sollte solchen Systemen
fuer wichtige Dinge nicht trauen. Bis gestern konnte die niemand finden.
Ob ich denn direkt bei der zustaendigen Abteilung anrufen koenne? Nein,
das sei ein "Back Office". Ob sie denn selbst dort nachfragen koennten.
"Das geht nur ueber EDV und da kommt im Moment nichts". Ich solle
naechste Woche nochmal anrufen und wenn dann noch nichts durchgekommen
ist, alles nochmal schicken. Das werde ich dann natuerlich per Telefax
machen, mit Quittung. Schon wieder so eine EDV-Meisterleisung.

Ich haette noch 3-4 weitere Bespiele nur aus diesem Jahr. Z.B kam eine
Sendung aus China ueberhaupt nicht an. Laut EDV ist sie seit 7.Januar in
Los Angeles und da muss sie wohl Wurzeln geschlagen haben. Nachhaken
kann man ueber EDV natuerlich nicht. Wo kaemen wir hin?

Sobald Geld kassiert wurde, ducken sich viele Unternehmen
fast bis in den Untergrund gegen Zumutungen seitens
der eben noch Umworbenen, auch wenn Absender und Empfänger
typischerweise nicht ident sind.


Das waere eine typische Management-Fehlleistung, denn dann laufen einem
die Kunden weg. Z.B. hat ein Hardware-Laden nach so einer Chose seit
langem keinen roten Heller mehr von mir und Bekannten gesehen.

Um sich das leisten zu kĂśnnen, braucht man
eine marktbeherrschende Stellung oder Konkurrenz,
die, aufaddierbar bis s.o., in gleicher Weise
verfährt.

Schon, aber da kommt meist ein altes amerikanisches Sprichwort zum Zuge,
"If you don't take good care of your customers, somebody else will".

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Joerg wrote:

Schon, aber da kommt meist ein altes amerikanisches Sprichwort zum
Zuge, "If you don't take good care of your customers, somebody else
will".

Hallo sehr geehrter Joerg aus Amerika! ;) (warst ne Zeit lang weg in
dse... ich habe schon befürchtet, daß du nicht mehr her schreibst)

Etwas (klassisches bzw. echtes) Verkäufer-Denken in einem/er, schadet
nie.
Egal in welcher Branche...


--
Daniel Mandic
 
Joerg schrieb:
Schon, aber da kommt meist ein altes amerikanisches Sprichwort zum Zuge, "If you don't take good care of your customers, somebody else will".

Wunschdenken. In Zeiten der Oligopole eher gegenteilig.
Siehe etwa Mobilfunkanbieter. Der Kundenservice wurde
auf das tiefste gemeinsame Niveau angeglichen.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 2020-03-04 07:59, Rolf Bombach wrote:
Joerg schrieb:

Schon, aber da kommt meist ein altes amerikanisches Sprichwort zum
Zuge, "If you don't take good care of your customers, somebody else
will".

Wunschdenken. In Zeiten der Oligopole eher gegenteilig.
Siehe etwa Mobilfunkanbieter. Der Kundenservice wurde
auf das tiefste gemeinsame Niveau angeglichen.

Kann ich von hier (USA) nicht sagen, allerdings haben wir immer nur
Mietanbieter benutzt. Virgin Mobile, Boost Mobile und bei mir derzeit
Consumer Cellular. Einziges Manko ist, dass Consumer Cellular mein Handy
auf das T-Mobile Netzwerk gesetzt hat und das ist GSM. So muss ich
"Location" immer von Hand abschalten, wenn nicht gebraucht, sonst haelt
der Akku nicht den ganzen Tag durch. Kommt man aber drueber.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 

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