Notstromgenerator mit Hauseinspeisung: Erdung des Sternpunkts...

A

Andreas Bockelmann

Guest
Hallo liebe Zielgruppe,

ich habe hier einen (max.) 10kVA Generator, den ich ggf. für eine
Notstromversorgung einsetzen will. Dieser besitzt zwei Steckdosen. Ein mal
16A 400 Volt dreiphasig, einmal 32A 230 Volt einphasig. Die N-Kontakte der
Steckdosen sind miteinander verbunden, ebenso der PE. Das Gerät hat einen
Erdungsanschluss und soll mit 16mm² an einen noch zu setzenden 2m Kreuzerder
angeschlossen werden, so weit so gut.

Am Generator befinden sich zwei LSS, einer einpolig für 230Volt und einer
dreipolig für 400Volt. Die N-Leiter werden nicht abgeschaltet sondenr sind
durchverbunden

Meine Messungen haben ergeben, dass die N-Kontakte nicht mit PE verbunden
sind, somit wäre bei dreiphasiger Einspeisung der Sternpunkt nicht geerdet.

Wäre es vertretbar bei vorübergehender dreiphasiger Hauseinspeisung einen
Stecker in den 230Volt-Anschluss zu stecken, in dem eine Brücke von N nach
PE sitzt? Den Stecker hätte ich, den 400 Volt Wandstecker am Verteilerkasten
zu brücken wäre ungleich aufwändiger.

Dass man den Stecker abziehen kann, ist mir klar.

--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Am 12.11.2022 um 14:38 schrieb Andreas Bockelmann:


Wäre es vertretbar bei vorübergehender dreiphasiger Hauseinspeisung
einen Stecker in den 230Volt-Anschluss zu stecken, in dem eine Brücke
von N nach PE sitzt? Den Stecker hätte ich, den 400 Volt Wandstecker am
Verteilerkasten zu brücken wäre ungleich aufwändiger.

Dass man den Stecker abziehen kann, ist mir klar.
Welche Netzform liegt denn bei deinem Hausanschluss vor?
Ist auch die Wirksamkeit der RCDs im Hausnetz bei Notstromeinspeisung
sichergestellt?
Wie und wievielpolig wird die normale Einspeisung geschaltet?

Ich habe einem beratungsreistenten Freund das Einspeisekabel mit zwei
Schuko-Steckern nicht ausreden können.
Möglicherweise ist ja dann doch doch jeder ist seines Glückes Schmied...

Gruß Udo
 
On 11/12/2022 14:38, Andreas Bockelmann wrote:
Hallo liebe Zielgruppe,

ich habe hier einen (max.) 10kVA Generator, den ich ggf. für eine Notstromversorgung einsetzen will. Dieser besitzt zwei Steckdosen. Ein mal 16A 400 Volt dreiphasig, einmal 32A 230 Volt einphasig. Die N-Kontakte der Steckdosen sind miteinander verbunden, ebenso der PE. Das Gerät hat einen Erdungsanschluss und soll mit 16mm² an einen noch zu setzenden 2m Kreuzerder angeschlossen werden, so weit so gut.

Am Generator befinden sich zwei LSS, einer einpolig für 230Volt und einer dreipolig für 400Volt. Die N-Leiter werden nicht abgeschaltet sondenr sind durchverbunden

Meine Messungen haben ergeben, dass die N-Kontakte nicht mit PE verbunden sind, somit wäre bei dreiphasiger Einspeisung der Sternpunkt nicht geerdet.

Wäre es vertretbar bei vorübergehender dreiphasiger Hauseinspeisung einen Stecker in den 230Volt-Anschluss zu stecken, in dem eine Brücke von N nach PE sitzt? Den Stecker hätte ich, den 400 Volt Wandstecker am Verteilerkasten zu brücken wäre ungleich aufwändiger.

Dass man den Stecker abziehen kann, ist mir klar.

Bei einem Hausanschluß wird ja der hereinkommende N an die Potentialausgleichs-Schiene angeschlossen.
An der sind ja auch der Hauserder und alle Metallrohre angeschlossen.
Weiterhin gehen von der Schiene alle PE ab.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
Helmut Schellong schrieb:
On 11/12/2022 14:38, Andreas Bockelmann wrote:
Hallo liebe Zielgruppe,

ich habe hier einen (max.) 10kVA Generator, den ich ggf. für eine
Notstromversorgung einsetzen will. Dieser besitzt zwei Steckdosen. Ein mal
16A 400 Volt dreiphasig, einmal 32A 230 Volt einphasig. Die N-Kontakte der
Steckdosen sind miteinander verbunden, ebenso der PE. Das Gerät hat einen
Erdungsanschluss und soll mit 16mm² an einen noch zu setzenden 2m
Kreuzerder angeschlossen werden, so weit so gut.

Am Generator befinden sich zwei LSS, einer einpolig für 230Volt und einer
dreipolig für 400Volt. Die N-Leiter werden nicht abgeschaltet sondenr sind
durchverbunden

Meine Messungen haben ergeben, dass die N-Kontakte nicht mit PE verbunden
sind, somit wäre bei dreiphasiger Einspeisung der Sternpunkt nicht geerdet.

Wäre es vertretbar bei vorübergehender dreiphasiger Hauseinspeisung einen
Stecker in den 230Volt-Anschluss zu stecken, in dem eine Brücke von N nach
PE sitzt? Den Stecker hätte ich, den 400 Volt Wandstecker am
Verteilerkasten zu brücken wäre ungleich aufwändiger.

Dass man den Stecker abziehen kann, ist mir klar.


Bei einem Hausanschluß wird ja der hereinkommende N an die
Potentialausgleichs-Schiene angeschlossen.
An der sind ja auch der Hauserder und alle Metallrohre angeschlossen.
Weiterhin gehen von der Schiene alle PE ab.

Danke für den Hinweis.

Ich habe gerade (zusätzlich) 10mm² von der Potenitalausgleichsschiene auf
den N-Eingang des Notstromumschalters gelegt. Damit ist mein Notstromeingang
auf jeden Fall sternpunktgeerdet.

Die beiden RCD (FI-Schalter) lasse ich unangetastet, die sitzen an den
Ausgängen der Notstromumschalter. Denen sollte es egal sein, ob die Spannung
vom EVU oder aus dem Moppel kommt.

Ja, ich habe vor Jahrzehnten mal Nachrichtentechnik studiert, elektrische
Anlagen waren ein Pflichtfach, aber ich habe keinen Zugriff auf aktuelle
Normen, nur einen gesunden Menschenverstand.

Die Lösung mit dem Brückenstecker wäre schneller realisiert gewesen, war mir
aber vom Gefühl her zu pfuschig.

--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Am 12.11.2022 um 16:36 schrieb Helmut Schellong:
On 11/12/2022 14:38, Andreas Bockelmann wrote:
Bei einem Hausanschluß wird ja der hereinkommende N an die
Potentialausgleichs-Schiene angeschlossen.
An der sind ja auch der Hauserder und alle Metallrohre angeschlossen.
Weiterhin gehen von der Schiene alle PE ab.

Das stimmt bei unserem Hausnawchluss zB nicht (TT-Netz).

Solche Ratschläge sind fachlich äusserst bedenklich, wenn man die Frage
nach der Netzform nicht stellt und/oder den Unterschied nicht kennt.

-Udo
 
On 11/12/2022 17:20, Newdo wrote:
Am 12.11.2022 um 16:36 schrieb Helmut Schellong:
On 11/12/2022 14:38, Andreas Bockelmann wrote:
Bei einem Hausanschluß wird ja der hereinkommende N an die Potentialausgleichs-Schiene angeschlossen.
An der sind ja auch der Hauserder und alle Metallrohre angeschlossen.
Weiterhin gehen von der Schiene alle PE ab.

Das stimmt bei unserem Hausnawchluss zB nicht (TT-Netz).

Solche Ratschläge sind fachlich äusserst bedenklich, wenn man die Frage nach der Netzform nicht stellt und/oder den Unterschied nicht kennt.

WAS stimmt nicht?

Ich habe Merkblätter gemäß DIN VDE 0100-410 für Hausanschlußraum.

Gemäß diesen gehen beide, PEN (TN) sowie PE (TT), auf die Potentialausgleichs-Schiene.



--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
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http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
Am 12.11.2022 um 17:42 schrieb Helmut Schellong:

WAS stimmt nicht?

Ich habe Merkblätter gemäß DIN VDE 0100-410 für Hausanschlußraum.

Gemäß diesen gehen beide, PEN (TN) sowie PE (TT), auf die
Potentialausgleichs-Schiene.

Der hereinkommende N-Leiter wird im TT-Netz _nicht_ auf die
Potenzialausgleichs-Schiene geführt, was hingegen ist im TN-Netz der
Fall ist.
 
Am 12.11.2022 um 17:49 schrieb Newdo:
Der hereinkommende N-Leiter wird im TT-Netz _nicht_ auf die
Potenzialausgleichs-Schiene geführt, was hingegen ist im TN-Netz der
Fall ist.
Korrektur: In dem Sinne ist es auch dann im TT-Fall keine
Potenzialausgleichs-Schiene, sondern ein Anlagenerdungs-Schiene.
 
On 12.11.22 14:38, Andreas Bockelmann wrote:
Hallo liebe Zielgruppe,

ich habe hier einen (max.) 10kVA Generator, den ich ggf. für eine
Notstromversorgung einsetzen will. Dieser besitzt zwei Steckdosen. Ein
mal 16A 400 Volt dreiphasig, einmal 32A 230 Volt einphasig. Die
N-Kontakte der Steckdosen sind miteinander verbunden, ebenso der PE. Das
Gerät hat einen Erdungsanschluss und soll mit 16mm² an einen noch zu
setzenden 2m Kreuzerder angeschlossen werden, so weit so gut.

Am Generator befinden sich zwei LSS, einer einpolig für 230Volt und
einer dreipolig für 400Volt. Die N-Leiter werden nicht abgeschaltet
sondenr sind durchverbunden

Meine Messungen haben ergeben, dass die N-Kontakte nicht mit PE
verbunden sind, somit wäre bei dreiphasiger Einspeisung der Sternpunkt
nicht geerdet.

Wäre es vertretbar bei vorübergehender dreiphasiger Hauseinspeisung
einen Stecker in den 230Volt-Anschluss zu stecken, in dem eine Brücke
von N nach PE sitzt? Den Stecker hätte ich, den 400 Volt Wandstecker am
Verteilerkasten zu brücken wäre ungleich aufwändiger.

Dass man den Stecker abziehen kann, ist mir klar.
Nun, so ganz sauber ist die Sache mit dem Stecker nicht. Je nachdem, wo
dein Einspeisepunkt liegt, und wie die Umschaltung zwischen Netz und
Generator realisiert ist, können da verschiedene Effekte auftreten.

Die erste Frage, die zur Klärung beiträgt: Wo sitzt deine Einspeisung
netztopologisch? Und wo der Netztrennschalter? Du willst ja nicht ins
Netz einspeisen, während draußen ein Monteur am Mittelspannungstrafo
rumfummelt ;-)

Wenn der Trennschalter an einer Stelle sitzt, bevor der PEN vom
Hausanschluß in PE und N aufgetrennt wird, dann ist die Erdung des PE
sichergestellt, und gleichzeitig PE und N elektrisch verbunden, sobald
der Generator eingestöpselt ist. Dann müsstest Du nix weiter tun.

Wenn nicht, dann müsste man aufpassen, an welchem Punkt eingespeist
wird. Damit der RCD wirksam bleibt, darfst Du nämlich nicht dahinter PE
und N wieder verbinden. Gut, wenn Du dahinter einspeist, ist er sowieso
wirkungslos :-/

Die Erinnerung an die Thematik ist dunkel, aber ich meine mich zu
entsinnen, daß ein von Erde isolierter Generator ein IT-Netz (nein,
keine Rechentechnik...) aufspannt, das von sich aus gerade wegen der
Isolation gegen Erde sogar die Schutzerdung entbehrlich macht.
Andererseits meine ich mich aber auch zu entsinnen, daß IT-Netze nicht
so ohne weiteres als Neubauten zulässig sind. Nicht grundsätzlich
unzulässig, aber nur unter bestimmten Bedingungen, welche mir gerade
nicht einfallen wollen.

Gruß,
Florian
 
On 11/12/2022 17:52, Newdo wrote:
Am 12.11.2022 um 17:49 schrieb Newdo:
Der hereinkommende N-Leiter wird im TT-Netz _nicht_ auf die Potenzialausgleichs-Schiene geführt, was hingegen ist im TN-Netz der Fall ist.
Korrektur: In dem Sinne ist es auch dann im TT-Fall keine Potenzialausgleichs-Schiene, sondern ein Anlagenerdungs-Schiene.

Meine Merkblätter gemäß VDE sprechen halt dagegen.

Die von außen kommende Versorgung wird in meinen Merkblättern als TN-System mit PEN-Leiter dargestellt.
In der Vergangenheit befand sich in Häusern ebenfalls ein TN-System (Nullung).
Seit langer Zeit jedoch das TT-System mit PE.

Der PEN von außen sowie der PE von innen werden an die Potentialausgleichs-Schiene
(Haupterdungsschiene) angeschlossen.

Wo willst Du denn alternativ anschließen?


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
ich habe hier einen (max.) 10kVA Generator, den ich ggf. für eine
Notstromversorgung einsetzen will. Dieser besitzt zwei Steckdosen.
Ein mal 16A 400 Volt dreiphasig, einmal 32A 230 Volt einphasig.
Die Über/Unterspannungsproblematik bei Drehstrom-Hauseinspeisung mit
Generatoren, die nur ihre eine Steckdosenphase Spannungsregeln ist
bekannt?
 
onlinefloh schrieb:

Nun, so ganz sauber ist die Sache mit dem Stecker nicht. Je nachdem, wo dein
Einspeisepunkt liegt, und wie die Umschaltung zwischen Netz und Generator
realisiert ist, können da verschiedene Effekte auftreten.

Die erste Frage, die zur Klärung beiträgt: Wo sitzt deine Einspeisung
netztopologisch? Und wo der Netztrennschalter? Du willst ja nicht ins Netz
einspeisen, während draußen ein Monteur am Mittelspannungstrafo rumfummelt ;-)

Ich hatte vor ein paar Wochen zwischen die Leitung Linocur --> RCD für beide
Etagen je einen vierpoligen Umschalter gesetzt. (I-aus-II) Auf die eine
Ebene gehen die Leitungen vom Linocur (EVU-Netz) an der zweiten Ebene komme
ich vierpolig vom Wandstecker (Generatoreinspeisung) Eien Einspeisung ins
öffentliche Netz ist somit ausgeschlossen.

Wenn nicht, dann müsste man aufpassen, an welchem Punkt eingespeist wird.
Damit der RCD wirksam bleibt, darfst Du nämlich nicht dahinter PE und N
wieder verbinden. Gut, wenn Du dahinter einspeist, ist er sowieso
wirkungslos :-/

Nein, ich speise vor den RCDs ein.

Die Erinnerung an die Thematik ist dunkel, aber ich meine mich zu entsinnen,
daß ein von Erde isolierter Generator ein IT-Netz (nein, keine
Rechentechnik...) aufspannt, das von sich aus gerade wegen der Isolation
gegen Erde sogar die Schutzerdung entbehrlich macht. Andererseits meine ich
mich aber auch zu entsinnen, daß IT-Netze nicht so ohne weiteres als
Neubauten zulässig sind. Nicht grundsätzlich unzulässig, aber nur unter
bestimmten Bedingungen, welche mir gerade nicht einfallen wollen.

Ich habe vorhin in diversen Elektroforen gelesen, dass der Betrieb eines
Generators ohne Erdung zulässig ist, da er wie ein Trenntrafo wirkt (klar).
Aber das gilt nur für den Betrieb genau eines angeschlossenen Gerätes, wegen
des fehlenden Potentialausgleichs. Bei einer Notstromeinspeisung ins Haus
kommen noch Schieflasteffekte dazu. ProofWoood auf Youtube empfiehlt
einphasig einzuspeisen. Der Generator ist leistungsfähig genug um auch den
E-Herd anzutreiben, bei einphasiger Einspeisung sehe ich spätestens beim
Herd den N-Leiter überlastet.

Als nächstes habe ich einen Adapter im Zulauf, der von der Dreiphasendose
drei Schuko-Kupplungen (eine pro Phase) anbietet. Damit werde ich mal
Versuche zu Schieflast fahren. Auf einer Phase ein Voltmeter und auf der
anderen einen 2000 Watt Laubbläser und das mal über verschiedenen Phasen
testen wird mir zumindest zeigen, ob die Spannungen der wenig(nicht)
belasteten Außenleiter einigermaßen verträglich bleiben. Sonst gibt es eben
noch einen Adapter vom 230 Volt CEE-Stecker auf 5-polig. Dann kann der Herd
eben im Notstromfall nur einflammig betrieben werden.

Wir schauen mal.


Zu meiner Eingangsfrage: Ich habe bereits den N-Leiter am Notstromausgang
mit der Potentialausgleichsschiene verbunden. Da bin ich also safe.
--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
On 12 Nov 22 at group /de/sci/electronics in article tkorn9.5h8.1@wxp-nb-pm.local
<xotzil@gmx.de> (Andreas Bockelmann) wrote:

onlinefloh schrieb:

Nun, so ganz sauber ist die Sache mit dem Stecker nicht. Je nachdem, wo
dein Einspeisepunkt liegt, und wie die Umschaltung zwischen Netz und
Generator realisiert ist, können da verschiedene Effekte auftreten.
...

Ich machs noch anders:

Mein Moppel (6kW DAEWOO mit Honda Motor) ist einpolig und ich hab im Haus
in Rohren einen Extrakreis (LE für Emergencie) für NotStrom (NS) verlegt.
Blöderweise nicht darüber nachgedacht, ob ich mal RCD einbauen werde. Nun
muss ich überall noch einen getrennten NE nachziehen.

An diesem LE hängen 4 Kühlschränke, eine Klima im SZ, etliche
Deckenventis, diverse Leuchten, TV, Kompuster (mit UPS), Notebooks,
Wasserpumpe aus 750L Tanks, Gasherd-Zündung und Kaffemaschine (für mein
Weib). Und zur Not auch mal statt dessen die Mickerwelle oder den
Wasserkocher...

Hab an dem GEN eine blaue 32A ICE Dose angebaut (wegen sicherer L und N
Position) und an der Wand auch eine blaue Dose vom Netz kommend mit 20A
abgesichert. Vor dieser LE \'Einspeisung\' hab ich noch einen 40a
Drehschalter mit Position 0 L1 L2 L3, da gerne nur eine oder 2 Phasen
ausfallen und ich dann vor Moppeleinsatz noch ne gute Phase lutschen kann.

Der nächste Trafo ist seit kurzem nur rund 50m Kabellänge weg. Früher 1km.

Das Kabel zum 230V Netz muss ich kaufen und dem Versorger (ANDE) schenken!
Auch den einen Erder an deren Zähler!

Hab rund 12 weiter 2m Staberder (länger gibs nich) hier in und ums Haus
verbaut. Der gemeine PYer hat keinen einzigen weiteren Erder :eek:

1 blauer 32 ICE Stecker geht zurück ins Haus auf meine LE mit 16A und
Abzweig 10A (Klima SZ).

Der GEN hat ne 23A Sicherung.

Wenn Strom ausfällt, dann Stecker aus Wand in den GEN, Moppel starten,
dann dessen 23A ein und siehe da, es werde Licht :)

Kommt das Netz wieder, dann schalte ich die 23A des Moppel und die 10 und
16A aus, ziehe den Stecker aus dem Moppel zurück an die Wand und dann die
16/10A wieder ein. Gesteckt wird also immer stromlos.

Noch weitere Tips: (nach über 200h Moppelei in 5a)

1. Benzinhahn am Moppel zu und warten bis er den Vergaser leergenuckelt
hat. Wenn Du das nicht machst, verstopft sich dann was und der Vergaser
wird zum Versager!

Erst dann Zündung ausschalten (sonst Akku leer!), woher ich das weis,
bleibt mein Geheimnis :]


2. Logbuch führen mit Datum, Betriebstundenzahl und Grund
2.1 wann wieviel Sprit in den Tank kam und nachhalten, wieviel
TuckerTuckerZeit noch drin ist :)
2.2 Wartung, Reparaturen und Probleme dokumentieren

3. den Moppel jeden Monat mal 5min tuckern lassen.

4. Dauerladegerät für den Moppel Akku ist auch nützlich, sonst gibt es
gerne Fitnesstudio-Einlagen mit Moppel anreissen.

BTDT

Übrinx, den Sprit nicht länger als 6-9 mon im Moppel lassen. Umfüllen ins
Auto und frischen im Kanister bereithalten. Mit dem Sprit hier in PY
springt der Moppel definitiv nach 12 mon nicht mehr an. Woher ich das
weis? Auch GEHEIM!

So fröhliches Moppeln.


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On 11/12/2022 18:48, Helmut Schellong wrote:
On 11/12/2022 17:52, Newdo wrote:
Am 12.11.2022 um 17:49 schrieb Newdo:
Der hereinkommende N-Leiter wird im TT-Netz _nicht_ auf die Potenzialausgleichs-Schiene geführt, was hingegen ist im TN-Netz der Fall ist.
Korrektur: In dem Sinne ist es auch dann im TT-Fall keine Potenzialausgleichs-Schiene, sondern ein Anlagenerdungs-Schiene.



Meine Merkblätter gemäß VDE sprechen halt dagegen.

Die von außen kommende Versorgung wird in meinen Merkblättern als TN-System mit PEN-Leiter dargestellt.
In der Vergangenheit befand sich in Häusern ebenfalls ein TN-System (Nullung).
Seit langer Zeit jedoch das TT-System mit PE.

Der PEN von außen sowie der PE von innen werden an die Potentialausgleichs-Schiene
(Haupterdungsschiene) angeschlossen.

Wo willst Du denn alternativ anschließen?

Erläuterung:
1 Hauseinführung für die Stromversorgung
2 Hausanschlusskasten mit Hausanschlusssicherung für die Stromversorgung
3 Hauptleitung im Gebäude für die Stromversorgung
4 ggf. Zählerschränke
5 Leitungen zu den Stromkreisverteilern
6 Kabelschutzrohr
7 Hausanschlussleitung für die Fernmeldeanlage
8 Hausanschlussleitung für die Wasserversorgung mit Wassermesseinrichtung
9 Hausanschlussleitung für die Gasversorgung mit Hauptabsperreinrichtung
10 Heizungsrohre im Nebenraum
11 Haupterdungsschiene für den Schutzpotentialausgleich
12 Verbindung mit ggf. getrennt vorhandenem Blitzschutzerder (Blitzschutzpotentialausgleich)
13 Verbindung mit dem PEN-Leiter im TN-System (Schutzpotentialausgleich)
14 Verbindung mit dem Schutzleiter PE im TT-System (Schutzpotentialausgleich)
15 Verbindung mit der Fernmeldeanlage (Funktionspotentialausgleich)
16 Verbindung mit der Antennenanlage (Erdungsleiter)
17 Verbindung mit der Gasinnenleitung (Schutzpotentialausgleich)
18 Verbindung mit den Vorlauf- und Rücklauf-Heizungsrohren (Schutzpotentialausgleich)
19 Verbindung mit der Wasserverbrauchsleitung (Schutzpotentialausgleich)
20 Anschlussfahne oder Anschlussteil für den Fundamenterder (Erdungsleiter)
21 Fundamenterder nach DIN 18014


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
Wolfgang Allinger schrieb:

Übrinx, den Sprit nicht länger als 6-9 mon im Moppel lassen. Umfüllen ins
Auto und frischen im Kanister bereithalten. Mit dem Sprit hier in PY
springt der Moppel definitiv nach 12 mon nicht mehr an. Woher ich das
weis? Auch GEHEIM!

Hallo Wolfgang,
aus dem Grund wird der Moppel bei mir Sprit nur im Dauernotfall bekommen.
Die Alterungsprobleme habe ich bei Propan nicht.

Getrennte Notstromkreise wären natürlich genial, aber ich muss bei meiner
Fertighütte (aus den 1970ern) an Elektrik nehmen, was ich habe. Realistisch
werden wir hier Stromausfälle im Bereich von Stunden haben, nicht Wochen.

Den Motor werde ich auch notfalls mit der Hand anreißen können, sieht dem
meines Gartenschredders sehr ähnlich und der Schredder hat keinen E-Starter.


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Wolfgang Martens schrieb:
ich habe hier einen (max.) 10kVA Generator, den ich ggf. für eine
Notstromversorgung einsetzen will. Dieser besitzt zwei Steckdosen.
Ein mal 16A 400 Volt dreiphasig, einmal 32A 230 Volt einphasig.
Die Über/Unterspannungsproblematik bei Drehstrom-Hauseinspeisung mit
Generatoren, die nur ihre eine Steckdosenphase Spannungsregeln ist bekannt?

Ja, darauf hatte Helmut (ProofWood) auf Youtube hingewiesen, daher die Idee,
dieses Verhalten vorher zu testen. Spannungen zwischen 210 und 245 Volt (Lx
gegen N) halte ich für unkritisch, wenn es weiter nach oben abdriftet, muss
Plan B wählen und einphasig einspeisen. Eine ausreichend dimensionierte
Online-Dreiphasen-USV zwischenschalten wäre möglich, sprengt aber jeden
finanzielen Rahmen.

--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Am 12.11.2022 um 18:48 schrieb Helmut Schellong:
On 11/12/2022 17:52, Newdo wrote:
Am 12.11.2022 um 17:49 schrieb Newdo:
Der hereinkommende N-Leiter wird im TT-Netz _nicht_ auf die
Potenzialausgleichs-Schiene geführt, was hingegen ist im TN-Netz der
Fall ist.
Korrektur: In dem Sinne ist es auch dann im TT-Fall keine
Potenzialausgleichs-Schiene, sondern ein Anlagenerdungs-Schiene.



Meine Merkblätter gemäß VDE sprechen halt dagegen.

Die von außen kommende Versorgung wird in meinen Merkblättern als
TN-System mit PEN-Leiter dargestellt.
In der Vergangenheit befand sich in Häusern ebenfalls ein TN-System
(Nullung).
Seit langer Zeit jedoch das TT-System mit PE.

Der PEN von außen sowie der PE von innen werden an die
Potentialausgleichs-Schiene
(Haupterdungsschiene) angeschlossen.

Wo willst Du denn alternativ anschließen?
Der N-Leiter wird mit den N-Leitern der Verbraucher verbunden. Eine
explizite Verbindung zum Anlagenerdungspunkt ist im TT-Netz meines
Wissens nicht vorgesehen bzw. erlaubt.
Das ist genau der Punkt, über den man sich klar sein sollte, wenn eine
externe Einspeisung vornimmt.

Offenbar hast Du nicht die richtigen Unterlagen, wenn das
Versorgungssystem als \"TN mit PEN\" dargestellt ist.

Die vereinfachte Version:
https://de.wikipedia.org/wiki/TT-System

Das scheint hier in der übrigen Diskussion alerdings kein großes Thema
zu sein, das es sich eher um \"geht oder geht nicht\" dreht.

Glückes Schmied eben...


Gruß Udo
 
On 11/13/2022 12:54, Newdo wrote:
Am 12.11.2022 um 18:48 schrieb Helmut Schellong:
On 11/12/2022 17:52, Newdo wrote:
Am 12.11.2022 um 17:49 schrieb Newdo:
Der hereinkommende N-Leiter wird im TT-Netz _nicht_ auf die Potenzialausgleichs-Schiene geführt, was hingegen ist im TN-Netz der Fall ist.
Korrektur: In dem Sinne ist es auch dann im TT-Fall keine Potenzialausgleichs-Schiene, sondern ein Anlagenerdungs-Schiene.



Meine Merkblätter gemäß VDE sprechen halt dagegen.

Die von außen kommende Versorgung wird in meinen Merkblättern als TN-System mit PEN-Leiter dargestellt.
In der Vergangenheit befand sich in Häusern ebenfalls ein TN-System (Nullung).
Seit langer Zeit jedoch das TT-System mit PE.

Der PEN von außen sowie der PE von innen werden an die Potentialausgleichs-Schiene
(Haupterdungsschiene) angeschlossen.

Wo willst Du denn alternativ anschließen?


Der N-Leiter wird mit den N-Leitern der Verbraucher verbunden.

Ja, natürlich; willst Du die N unangeschlossen lassen?
Und was hat das mit PE zu tun?

> Eine explizite Verbindung zum Anlagenerdungspunkt ist im TT-Netz meines Wissens nicht vorgesehen bzw. erlaubt.

Laut DIN VDE 0100-410 ist dies nicht nur erlaubt, sondern ist vorgeschrieben!

> Das ist genau der Punkt, über den man sich klar sein sollte, wenn eine externe Einspeisung vornimmt.

Den Autoren meiner Merkblätter ist das klar.

> Offenbar hast Du nicht die richtigen Unterlagen, wenn das Versorgungssystem als \"TN mit PEN\" dargestellt ist.

Meine Unterlagen entsprechen DIN VDE 0100-410.
Schutzpotentialausgleich über die Haupterdungsschiene

Erläuterung:
1 Hauseinführung für die Stromversorgung
2 Hausanschlusskasten mit Hausanschlusssicherung für die Stromversorgung
3 Hauptleitung im Gebäude für die Stromversorgung
4 ggf. Zählerschränke
5 Leitungen zu den Stromkreisverteilern
6 Kabelschutzrohr
7 Hausanschlussleitung für die Fernmeldeanlage
8 Hausanschlussleitung für die Wasserversorgung mit Wassermesseinrichtung
9 Hausanschlussleitung für die Gasversorgung mit Hauptabsperreinrichtung
10 Heizungsrohre im Nebenraum
11 Haupterdungsschiene für den Schutzpotentialausgleich
12 Verbindung mit ggf. getrennt vorhandenem Blitzschutzerder (Blitzschutzpotentialausgleich)
13 Verbindung mit dem PEN-Leiter im TN-System (Schutzpotentialausgleich)
14 Verbindung mit dem Schutzleiter PE im TT-System (Schutzpotentialausgleich)
15 Verbindung mit der Fernmeldeanlage (Funktionspotentialausgleich)
16 Verbindung mit der Antennenanlage (Erdungsleiter)
17 Verbindung mit der Gasinnenleitung (Schutzpotentialausgleich)
18 Verbindung mit den Vorlauf- und Rücklauf-Heizungsrohren (Schutzpotentialausgleich)
19 Verbindung mit der Wasserverbrauchsleitung (Schutzpotentialausgleich)
20 Anschlussfahne oder Anschlussteil für den Fundamenterder (Erdungsleiter)
21 Fundamenterder nach DIN 18014

Vorstehendes hatte ich bereits gepostet - wurde jedoch gelöscht.
Die Punkte 13 und 14 schreiben vor, daß PEN und PE mit der Haupterdungsschiene
verbunden werden müssen.

Ich habe in DE ohne Ausnahme bisher L1 L2 L3 (PE)N als Hauseinleitung gesehen.
Einen PEN gibt es nicht in allen Netzformen.
Externer (PE)N und interner N müssen zwangsläufig miteinander verbunden sein.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
Hallo Newdo,

Du schriebst am Sun, 13 Nov 2022 12:54:51 +0100:

Der N-Leiter wird mit den N-Leitern der Verbraucher verbunden. Eine
explizite Verbindung zum Anlagenerdungspunkt ist im TT-Netz meines
Wissens nicht vorgesehen bzw. erlaubt.

Auch keine Erdschlußüberwachung? Ohne die önnte sowas \"interessant\"
werden, wenn ein solcher auftritt und mehrere Geräte angeschlossen
sind oder werden können.

--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Am 13.11.2022 um 21:07 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Newdo,

Du schriebst am Sun, 13 Nov 2022 12:54:51 +0100:

Der N-Leiter wird mit den N-Leitern der Verbraucher verbunden. Eine
explizite Verbindung zum Anlagenerdungspunkt ist im TT-Netz meines
Wissens nicht vorgesehen bzw. erlaubt.

Auch keine Erdschlußüberwachung? Ohne die önnte sowas \"interessant\"
werden, wenn ein solcher auftritt und mehrere Geräte angeschlossen
sind oder werden können.
Selbstverständlich gibt es eine Erdschlussüberwachung. Ein 500mA RCD
hinter dem Zähler und der UV.

Die Qualität des Anlagenerders muss ausreichend sein, die
Berührungsspannung bei einem Fehlerstrom von 500mA auf zulässige Werte
zu beschränken.

Ein TT-Netz ist ein ein reguläres Stromversorgungsnetz mit allen
Sicherheitseinrichtungen ohne Sicherheitseinschränkung.

Es hat auch gewisse Vorteile.

Gruß Udo
 

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