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RA Dr.M.Michael König
Guest
Am Tue, 22 Jun 2004 21:39:03 +0200, meinte Rafael Deliano
<Rafael_Deliano@t-online.de>:
hinsichtlich des Outputs aber nur, wenn dessen Belastung nicht zu groß
wird (ich entsinne mich vage, daß hier auch mal darüber diskutiert
wurde, finde es aber nicht mehr). Relevant wird das ja ohnehin nur
beim Komparator A2, aber dessen Ausgang wird ja doch kaum belastet.
Gesamtschaltung ohnehin aus mehr (OP) besteht, kann ich ja A1 durch
einen 1/4 324 ersetzen (oder ist hier die Beschaltung auch "unnötig"
hochohmig?) und für A2 z.B. den empfohlenen TLC274 nehmen.
Was ist mit der "desirable characteristic", beim Anlaufen usw. nicht
zu "durchzudrehen"?
Grds. stört mich bei den Schaltern der begrenzte Bereich der
Versorgungsspannung. Aber wenn hier die Betriebsspannung ohnehin
stabilisiert sein muß ...
erfolgen.
Hat der 2k zwischen A1 und A2 eine wichtige Bedeutung?
parallel?) verhindern - dann wäre der Motor noch unter Spannung und
solange könnte die bemfv auch nicht gemessen werden.
Beste Grüße
Dr. Michael König
--
RA Dr. M. Michael König * Anwaltskanzlei Dr. König & Coll.
D-65843 Sulzbach/Ts. * Antoniter-Weg 11
D-65929 Frankfurt a.M. * Dalbergstraße 4
nospam@drkoenig.de [ersetze "nospam" durch "nginfo"] * www.drkoenig.de
<Rafael_Deliano@t-online.de>:
Warum?Die LT1013 hat weniger Bauteile, kann aber in der
Einstellung mühsam werden.
So habe ich es auch verstanden.LT1013 "tachless"
Der OP ist ein Edel-LM324 mehr nicht.
Da gilt ausweislich des Datenblatts doch auch für den LM324;D.h. Input und Output können bis nahe GND.
hinsichtlich des Outputs aber nur, wenn dessen Belastung nicht zu groß
wird (ich entsinne mich vage, daß hier auch mal darüber diskutiert
wurde, finde es aber nicht mehr). Relevant wird das ja ohnehin nur
beim Komparator A2, aber dessen Ausgang wird ja doch kaum belastet.
D..h. die hochohmige Beschaltung von A2 ist unschön? Da meineDie Schaltung hat die Macke, daß der Kondensator der S&H
( d.h. der CD4016 und der 47nF Folienkondensator ) per
invertierendem OP aber trotzdem hochohmig abgegriffen werden
sollte. Insofern wäre man mit einem CMOS TLC274 gut bedient.
Gesamtschaltung ohnehin aus mehr (OP) besteht, kann ich ja A1 durch
einen 1/4 324 ersetzen (oder ist hier die Beschaltung auch "unnötig"
hochohmig?) und für A2 z.B. den empfohlenen TLC274 nehmen.
Was ist mit der "desirable characteristic", beim Anlaufen usw. nicht
zu "durchzudrehen"?
Und als SMD auch als Einzelgatter erhältlich (jedenfalls der 4066).Der CD4016 ist billig und als SMD bestimmt nicht grösser.
Grds. stört mich bei den Schaltern der begrenzte Bereich der
Versorgungsspannung. Aber wenn hier die Betriebsspannung ohnehin
stabilisiert sein muß ...
Wie kann er dann die Motordrehzahl steueren? Dazu müßte doch eine PWMDie zweite Stufe A1 ist ein Komparator bzw. spannungsgesteuerter
Oszillator.
erfolgen.
Hat der 2k zwischen A1 und A2 eine wichtige Bedeutung?
Das läßt sich aber doch wohl kaum durch ein "weiches" Abschalten (Elkoverzögert, weil man an Spur B sieht, das der Motor erst einen
negativen Spike macht ( Induktivität wurde hart abgeschaltet )
bis die EMK sauber als DC kommt.
parallel?) verhindern - dann wäre der Motor noch unter Spannung und
solange könnte die bemfv auch nicht gemessen werden.
Klar, wie immer bei dieser Art von Schaltungen.Praktisch muß man auf Breadboard alle RC-Teile an A1 und A2
steckbar ausführen und kann sich dann spielen.
Beste Grüße
Dr. Michael König
--
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