nochmal: Platinen buegeln / Thermotransfer / Press'n'Peel

B

Bernd Maier

Guest
Moin!


Nochmal ne Schnappsidee zum bügeln:

Ich habe immernoch Probleme das Papier vollständig abzubekommen. Hat schon
jemand probiert das Papier mit NaOH-Lösung "wegzuoxidieren"?

Sonst probiere ich das nacher mal...

PS: Sind eigentlich nur noch ein paar Papier-Fusseln drauf, die stören mich
aber trotzdem... besonders mit großen Masseflächen gibts Probleme.

mfg, Bernd
 
"Bernd Maier" <gagalus@directbox.com> schrieb im Newsbeitrag
news:bisrs8$cs83s$1@ID-68715.news.uni-berlin.de...
Moin!
Nochmal ne Schnappsidee zum bügeln:

Ich habe immernoch Probleme das Papier vollständig abzubekommen. Hat schon
jemand probiert das Papier mit NaOH-Lösung "wegzuoxidieren"?
Nee...

Sonst probiere ich das nacher mal...
PS: Sind eigentlich nur noch ein paar Papier-Fusseln drauf, die stören
mich
aber trotzdem... besonders mit großen Masseflächen gibts Probleme.
Naja, solange nichts mehr die freien Kupferflächen bedeckt, lässt sich die
Platine einwandfrei ätzen. Nach dem Ätzen kommt der Toner samt fusseln ja
sowieso ab.

Nur so als Gedanke, da wo Farbe auf dem Transferpapier ist fusselt es
erheblich weniger.

mfg, Bernd
Chris
 
Bernd Maier schrieb:

Nochmal ne Schnappsidee zum bügeln:
Zum Bügeln nimmt man keinen Schnaps, da tuts demin. Wasser.;-)


Ich habe immernoch Probleme das Papier vollständig abzubekommen. Hat schon
jemand probiert das Papier mit NaOH-Lösung "wegzuoxidieren"?
Das wird nicht gehen, nimm 'Schweizers Reagens': 25g Kupfersulfat +
100ml 25%ige Ammoniaklösung. Riecht aber ziemlich kräftig, deshalb nur
im Freien anwenden.


Gruß Dieter
 
Hi Bernd,

hab mal ein wenig gegoogelt, weil ich neugierig geworden bin, kennste das
schon:

http://www.mikrocontroller.net/forum/read-6-18379.html
 
hab mal ein wenig gegoogelt, weil ich neugierig geworden bin, kennste das
schon:

http://www.mikrocontroller.net/forum/read-6-18379.html
Press'NPeel hat mich zuerst auch ziemlich interesiert, weil ein
Bekannter von guten Erfahrungen damit berichtet hat. Bei mir hat's
überhaupt nicht funktioniert. Das Zeugs hat sich schon alleine deswegen
disqualifiziert, weil es sich in meinem Brother Laser total verzogen und
gewellt hat. Auch bei Lasern gibt es bei solchen Spezialanwendungen also
funktionierende und nicht funktionierende Medien/Gerätepaarungen.


Bei mir funktioniert mit Abstand am besten Epson Stylus Photo auf
Classen Folie, und das gute alte Belichtungsverfahren. Auch deswegen,
weil ich meistens mittlere Stückzahlen von Platinen herstelle, dafür
sind diese Transferverfahren ja alle nicht geeignet.

- Carsten

--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Bei mir funktioniert mit Abstand am besten Epson Stylus Photo auf
Classen Folie, und das gute alte Belichtungsverfahren. Auch deswegen,
weil ich meistens mittlere Stückzahlen von Platinen herstelle, dafür
sind diese Transferverfahren ja alle nicht geeignet.
Mh, wie schaut es bei Belichtung mit dem "Kontrast" aus, kommen da Pads
für SMDs richtig raus?
 
Henning Aust schrieb:

Bei mir funktioniert mit Abstand am besten Epson Stylus Photo auf
Classen Folie, und das gute alte Belichtungsverfahren. Auch deswegen,
weil ich meistens mittlere Stückzahlen von Platinen herstelle, dafür
sind diese Transferverfahren ja alle nicht geeignet.


Mh, wie schaut es bei Belichtung mit dem "Kontrast" aus, kommen da Pads
für SMDs richtig raus?
http://www.gpskabel.de/ext/tinte.gif

- Carsten


--
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Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
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50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Hallo Henning,

hab mal ein wenig gegoogelt, weil ich neugierig geworden bin, kennste das
schon:

http://www.mikrocontroller.net/forum/read-6-18379.html
Kenne ich jetzt ;) . Danke.

Aber der Press-n-Peel-Kram ist mir zu teuer. Nicht, weil ein Blatt 60g
Ein-Euro-Münzen kostet, sondern weil ich schon zuviel Negatives gehört habe.
Das Zeug wird überall als heilger Gral angepriesen, scheint aber genauso
kritisch wie Belichten oder Katalog-Seiten-Bügeln zu sein. Mal werden die
Ergebnisse vorzeigbar und beim nächsten Mal wird es einfach nichts.

Ich muss aber sagen, dass ich mit der Reichelt-Katalog-Seite und "2 Punkten"
am Bügeleisen trotz der Fusseln schon recht zufrieden bin. Hab noch kein SMD
gemacht und die 0,4er "drill aid"-Löcher sind verschwunden, aber es wird
immer besser.
Denke ich muss das Papier noch optimieren. Als nächstes werde ich die
Rückseite von Paketscheinen probieren. An der Vorderseite haftet der Toner
(wie auch im Link oben beschrieben) überhaupt nicht.


mfg, Bernd
 
Hallo Christian,

3. Große- bzw. Masseflächen werden "angeätzt".
Wenn ich meine Ausdrucke gegen das Licht halte sieht man, daß großen
Flächen
nicht so gut decken wie feine Strukturen (HP LJ6L).

Das hat zur Folge das (bei meiner Ätzmethode) große Flächen mit angeätzt
werden.
Ich habe gestern (weil die Reichelt-Seiten auf grossen Masseflächen
verkleben) mal eine "Hatch" Massefläche probiert. Lässt sich trotz der
feinen Strukturen gut aufbügeln. Anschließend habe ich die Massefläche dann
traditionell mit einem Folienschreiber angemalt. Das ganze dann mit wenig
(so ca. 2cm hoch) mit Fe-III-Cl in eine Tupperdose und "Shake it, Baby!".
War bei Raumtemperatur und alter Ätze nach ca 6 Minuten fertig. Wichtig:
Wirklich Schütteln, keine Rührbewegung oder sowas.

Werde dann mal nen Spiegel suchen... irgendwo muss hier noch einer
rumliegen.

MfG, Bernd
 
Aber der Press-n-Peel-Kram ist mir zu teuer. Nicht, weil ein Blatt 60g
Ein-Euro-Münzen kostet, sondern weil ich schon zuviel Negatives gehört habe.
Das Zeug wird überall als heilger Gral angepriesen, scheint aber genauso
kritisch wie Belichten oder Katalog-Seiten-Bügeln zu sein. Mal werden die
Ergebnisse vorzeigbar und beim nächsten Mal wird es einfach nichts.
Richtig. Wenn's wirklich idiotensicher wäre, fände ich den Preis für
sehr schnelle Prototypen okay, aber so ärgert man sich nur, und
'abgebügelte' Spiegelseiten oder Backpapier scheinen genauso gut oder
schlecht zu tun.
Außerdem kann man das Verfahren mit Zeitschriftenpapier kostenneutral
austesten und optimieren. Das tut bei Press-n-Peel richtig weh.

- Carsten


--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Carsten Kurz wrote:

http://www.gpskabel.de/ext/tinte.gif
Heh, besonders die platinenaufschrift "Filmscan" kommt echt gut 'raus ;-)

Bernd, CNR
 
"Bernd Maier" <gagalus@directbox.com> schrieb im Newsbeitrag
news:bj4tbi$f628p$1@ID-68715.news.uni-berlin.de...
Hallo Christian,
Auch Hallo,

Ich habe gestern (weil die Reichelt-Seiten auf grossen Masseflächen
verkleben) mal eine "Hatch" Massefläche probiert. Lässt sich trotz der
feinen Strukturen gut aufbügeln. Anschließend habe ich die Massefläche
dann
traditionell mit einem Folienschreiber angemalt.
Ich hab meine auch mit Edd*** ausgebessert, aber bei den langen Ätzzeiten
die ich hab hat das nicht gereicht. Irgendwas stimmt mit meinem Fe3Cl nicht
;-(

Das ganze dann mit wenig
(so ca. 2cm hoch) mit Fe-III-Cl in eine Tupperdose und "Shake it, Baby!".
War bei Raumtemperatur und alter Ätze nach ca 6 Minuten fertig. Wichtig:
Wirklich Schütteln, keine Rührbewegung oder sowas.
Also bei mir läuft das anders ab ;-(

Werde dann mal nen Spiegel suchen... irgendwo muss hier noch einer
rumliegen.

MfG, Bernd
Gruß, Chris
 
Nachtrag zum 2Seitigen Platinenbügeln:

Die Methode das ausgedruckte Layout zu falten und die Platine im Sandwich zu
bügeln war ein voller Erfolg. An der geätzten Platine kann ich mit bloßem
Auge im Durchlicht keine Verschiebung entdecken. Und das mit 10mil
Leiterbahnen, einem ATMega8 im TQFP-Package und Eagle-standart-Vias.

Für die Tasche hab ich mir mit Corel Draw das Layout folgendermassen
zusammengesetzt:


+------------+ Rahmen
| +--------+ |
| | | |
| | oben | |
| | | |
| +--------+ |
| |
--+------------+-- Mittellinie
| |
| +--------+ |
| | | |
| | unten | |
| | | |
| +--------+ |
+------------+

Wichtig ist logischerweise das das ganze spiegelsymetrisch zur Mittellinie
sein muss. Am Rahmen lässt sich das gefaltete Layout am besten zur Deckung
bringen.
Das ganze wird dann an der Mittellinie gefaltet.

Zum Bügeln legt man einfach die Platine in die Tasche und fängt an der
gefalteten Seite an zu bügeln.

Gruß,

Chris
 
On Wed, 3 Sep 2003 11:57:07 +0200, "C. Bader"
<christian@thenetalive.de> wrote:

Hi!

Hat noch irgendwer zufällig einen "alten" Treiber für den HPLJ6L rumliegen
bei dem man noch die Tonermenge/Deckung einstellen kann?
Fürn 6P ists ein DOS-Tool und heißt RCP.EXE

Vielleicht hilfts Dir ja weiter...

Michael.
 
Hallo Christian,

Ich hab meine auch mit Edd*** ausgebessert, aber bei den langen Ätzzeiten
die ich hab hat das nicht gereicht. Irgendwas stimmt mit meinem Fe3Cl
nicht
;-(
Nix Edd***, ich nehme "St*bilo-OHPen 843 universal" Art.No. 843/46, EAN
4006381115575. Der ist nachfüllbar und die Spitzen kann man austauschen. Es
gibt aber sicher auch gute Stifte von anderen Herstellern!

BTW, in welchen Gebindegrössen und zu welchem Preis kann man als Privater
Fe-III-Cl im Chemie-Fachhandel kaufen? 6 Euro/kg @ Conrad sind vermutlich
auf Apotheken-Niveau?

HCl und H2O2 habe und werde ich nicht probieren. H2O2 zerfällt viel zu
schnell und das Ätzen ist gesundheitlich recht kritisch wg. Chlorgas...

MfG, Bernd
 
Hallo Leute,

ich lese gerade hier gespannt mit und hab da mal ein bis drei Fragen.

Ich selber bin quasi Neueinsteiger im Bereich Platinen ätzen. Damals habe
ich zwar mit Repro- und Ätzmaschine Platinen erstellt, aber lang ist es her
und mit Chemie spiel ich nicht so gerne und da kaufe ich mir lieber ein
Laminiergerät wenn es denn alles so funktioniert wie ich hoffe.


C. Bader wrote:

Beide Seiten des Layouts auf Spiegelseite gedruckt.
Bottomseite zuerst aufgebügelt.
3 Löcher durch 3 Pads gebohrt (ungeätzt, nur mit Toner, möglichst weit
voneinander entfernt - ungefähr Rand -> Mitte -> Rand)
Die entsprechenden 3 Löcher im Toplayout mit dünnem Draht durchgestochen
und durch die gebohrten Löcher in der Platine gesteckt und umgebogen.
Danach auf einer Seite festgebügelt und nach und nach die Drähte entfernt
und weitergebügelt.
Dann Papier entfernt und geätzt.
Das ist ja soweit klar und ich habe da auch schon etwas rumgebügelt und
probiert.

Zieht man denn das Papier ab, wenn noch alles schön heiß ist, oder wartet
man besser, bis es abgekühlt ist ?

Wie heiß wird eigentlich das Bügeleisen ? reicht die Temperatur oder sollte
man es doch lieber mit einem Laminiergerät machen ?

Also ich hatte folgendes mal versucht:

Aufkleber für Laserdrucker "zerlegt" und das Glanzpapier bedruckt.

Folie für Laserdrucker auf der falschen Seite bedruckt

und HQ Papier für Tintenstrahler bedruckt

dann hab ich das Bügeleisen auf die Platine gelegt und eingeschlatet (zum
vorheizen)

Bei Maximaler Temperatur habe ich dann die Vorlage auf die Platine gelegt
und das Bügeleisen einfach draufgelegt.

Verblüft war ich dann doch, das alles irgendwie funktioniert hat. Aber wie
lange sollte man Bügeln ??

und dann habe ich noch im Internet was über Tonertransfer und
Kopier-Reflex-Folie gefunden.

Hat das auch mal jemand probiert ??

Hier mal zwei Links wo ich eine Beschreibung gefunden habe.

interessant ist hier, das die z.B. schreiben, das man die das Papier
mehrfach verwenden kann, nur hab ich es in deren Preisliste noch nicht
entdecken können

http://www.artiplus.com/tiptrick.htm

http://www.hotone.de/century/transpaper/laser-transfer.html


Gruß
MArkus

--
Ich finde Microsoft toll !
Meine MS-Maus wird von Linux super unterstützt !!
 
Bernd Maier schrieb:
Hallo Christian,

Ich hab meine auch mit Edd*** ausgebessert, aber bei den langen Ätzzeiten
die ich hab hat das nicht gereicht. Irgendwas stimmt mit meinem Fe3Cl
nicht
;-(

Nix Edd***, ich nehme "St*bilo-OHPen 843 universal" Art.No. 843/46, EAN
4006381115575. Der ist nachfüllbar und die Spitzen kann man austauschen. Es
gibt aber sicher auch gute Stifte von anderen Herstellern!

BTW, in welchen Gebindegrössen und zu welchem Preis kann man als Privater
Fe-III-Cl im Chemie-Fachhandel kaufen? 6 Euro/kg @ Conrad sind vermutlich
auf Apotheken-Niveau?

HCl und H2O2 habe und werde ich nicht probieren. H2O2 zerfällt viel zu
schnell und das Ätzen ist gesundheitlich recht kritisch wg. Chlorgas...

Habe ich bisher ausschließlich verwendet und gute Erfahrungen damit. OK,
das Wasser darfst du nicht vergessen, die Lösung ist verdünnt (70-80%
H2O). Obwohl, im Wohnzimmer würde ich es nicht machen (Waschküche).

Martin
 
Martin Lenz <m.lenz@kreuzgruber.com> schrieb im Beitrag <3F5705C3.2E1C3DB@kreuzgruber.com>...
Habe ich bisher ausschließlich verwendet und gute Erfahrungen damit. OK,
das Wasser darfst du nicht vergessen, die Lösung ist verdünnt (70-80%
H2O). Obwohl, im Wohnzimmer würde ich es nicht machen (Waschküche).
Du darfst gerne die
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
mit all den Hinweisen zu deiner Miscung lesen,
und dir dann noch mal ueberlegen, ob du solche Vorschlaege hier postest,
vor allem wenn du wie in deinem ersten POsting (und zeilweise auch in
diesem) die lebensnotwendigen Hinweise einfach 'vergisst'.

DAS IST FAHRLAESSIG ! GROB FAHRLAESSIG !!
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
MaWin schrieb:
Martin Lenz <m.lenz@kreuzgruber.com> schrieb im Beitrag <3F5705C3.2E1C3DB@kreuzgruber.com>...

Habe ich bisher ausschließlich verwendet und gute Erfahrungen damit. OK,
das Wasser darfst du nicht vergessen, die Lösung ist verdünnt (70-80%
H2O). Obwohl, im Wohnzimmer würde ich es nicht machen (Waschküche).

Du darfst gerne die
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
mit all den Hinweisen zu deiner Miscung lesen,
und dir dann noch mal ueberlegen, ob du solche Vorschlaege hier postest,
vor allem wenn du wie in deinem ersten POsting (und zeilweise auch in
diesem) die lebensnotwendigen Hinweise einfach 'vergisst'.

DAS IST FAHRLAESSIG ! GROB FAHRLAESSIG !!
Nein, habe ich zuerst nicht gelesen.
Ja, die angesetzte Mischung gast aus, man darf die Flasche nicht dicht
verschließen! Ich habe aber auch nicht die Rezeptur gepostet, sondern
nur darauf hingewiesen, daß man _nicht_ unverdünnte HCl+H2O2 verwenden
darf. Ich habe mal gehört, daß das ätzen würde, aber eben sehr heftig
reagieren würde.
Mit der Lagerung von reinem H2O2 hatte ich über 1-2 Jahre keine Probleme
(Keller, kühl und dunkel). Die Mischung muß man auch nicht jedesmal neu
ansetzen, es reicht etwas H2O2 zuzugeben, oder wenn sie sehr verbraucht
ist auch etwas HCL (ich habe meist nur mit 0,25..0,5l gearbeitet, das
verbraucht sich auch schneller).

Martin
 

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