Noch ein defektes Röhrenradio

Hallo Gerrit,

Das macht keinen Unterschied. Ob du nun 2 x 115V mit 180
Grad Phasenwinkel hast oder 115V per Trafo auf 230V hochziehst
kommt aufs gleiche raus. Wenn dann aus irgendeinem Grunde die
230V aus den 2 Phasen auf 260V hochgehen liegt am Eingang deines
Trafos auch 130V und der macht daraus 260V.



Und bei Schieflast noch viel mehr. Kommt durch die amimäßig dünnen
Strippen vom Trafo ins Haus recht oft vor.


Tja, Staubsauger an -> Lampe wird heller. Die Alu-Kabel helfen auch
nicht gerade.


Die solltest du schnellstens ersetzen. Vor allem an den Klemmstellen
ist Alu schnell mal ein Problem.
Da braeuchte ich erstmal einen gelaendegaengigen Bagger. Sie werden aber
regelmaessig nachgezogen.


Wenn dein 1000W-Staubsauger beim Einschalten aus den 125V an der
Steckdose nur noch 115V macht (miss mal nach, kann wirklich so
ein Unterschied sein) bleiben zwischen Sicherung und Steckdose
irgendwo 80W haengen. Weiss du ob das sauber verteilt ist oder
nur an einer Klemmstelle? In letzterem Falle faengt die das
Schmoren an...
Er tut das nur im Anlaufmoment. Ist in ziemlich allen Haeusern so.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Horst-D.Winzler schrieb:
Auch RĂśhren sind nicht fehlerfrei ;-(
Wenn sich, zB längere Überlastung, Katodenmaterial auf dem 1.Gitter
niederschlägt, hilft nur noch RÜhre wechseln. Oder bei den damals sehr
billigen sog. ImportrĂśhren. Da konnte es schon mal bei LeistunsrĂśhren
vorkommen, daß das Schirmgitter glühte. Das sogar bei neuen Röhren ;-(
Gitteremission endet in Katastrophe. Das Gitter wird spannungs-
mässig hochgezogen, die RÜhre steuert voll aus, der gesamte
Anodenstrom macht auf dem Gitter Zwischenlandung....
Ich traue den manchmal sehr grossen Gitterwiderständen,
etwa damit man mit kleinem(billigem) Koppelkondensator
auskommt, nicht Ăźber den Weg. Gitterspannungserzeugung
via extrem hochohmigem Widerstand noch weniger.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hallo Horst-Dieter,

[...]

Viele liebe Grüße und ein schönes Wochenende euch allen


Gleichfalls. Bei uns wird das langsam kalt. Viel zu frueh im Jahr und
alle faseln von Global Warming ... naja, schalten wir abends den alten
Sachsenwerk ein, da wird's schoen warm in der Huette ;-)



Da hast du Glück. Die alten Radios besaßen durchweg einen
Spannungswähler. Mit 110V konnten die alle ;-)



Der australische Astor BPJ hat nur 200V und 240V waehlbar :-(


Hatten die down under nicht sowieso ihre eigenen Netze?
Ja, daher kam wohl diese seltsame 200/240V Schote. Doch das Astor BPJ
ist ein feines Roehrenradio. So etwas bekommen die Geraeteentwickler von
heute nicht mehr auf die Reihe. Mit irgendeinem IC fertig aus der
Konservendose ist das nun mal nicht zu machen.

Doch habe ich hier im Haus an vielen Punkten 230V/60Hz liegen. Echte
Trafos, nicht einfach 240V Two-Phase, weil das hier oft bis fast 260V
hochzischt und dann zischt es.


USA ein Absatzmarkt für Spannungstabilisatoren made in GDR.
Honni hätte umgehend eine Ladung Bananen extra geordert ;-)
Laut Udo Lindenberg hat er aber lieber die Lederjacke angezogen und im
Klo West-Radio gehoert ;-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Hallo Ralph,
Ich frage mich schon lange, warum der Mensch ein volldigitales Radio
oder DRM, DAB und was auch immer brauchen sollte. Technology looking for
a home ;-)


Selbst im alten, lauten Opel gingen einem die Ohren auf, wenn man
Bayern 4 auf FM einstellte, läuft gerade was Feines von Beethoven, und
dann hat das Radio bemerkt, daß es den B4 auch in DAB gibt. Kurzes
Ruckeln, wegen der Latenz die letzten beiden Klänge als Wiederholung
(als würde die CD springen :), und man bemerkt erschreckt, wie sehr
UKW doch rauscht, und wie die Dynamik eingeengt ist. Dreht man an
ruhigen Stellen lauter, dann erschlägt es einen, wenn die Jungs wieder
richtig loslegen!
Und dann geht's in ein Funkloch und anstelle von ein wenig mehr Rauschen
geht das Dingen aus.


Die Blicke der Passanten waren göttlich, rostiger, oller Opel, da drin
ein tätowierter Freak mit fast kahlgeschorenem Schädel, und dann tönt
da Beethoven 'raus...
Ich hatte in meiner 16PS Ente ein Becker mit Kurzwelle plus Eigenbau
Vorverstaerker. Als ich mal einen Anhalter mitnahm, der aus Afrika kam,
staunte der nicht schlecht, dass Radio Gabon dort herausdroehnte. Etwas
entsetzt guckte er allerdings auf den "Schalthebel". War mir 10km vorher
abgerissen, aehm, abgerostet, und in der Naehe gab es dort nur einen
Baustoffhandel. Die hatten lange 8mm Edelstahl Schweissdraehte und
selbiger wurde dann gebogen zu einem Schalthebel. "Ich dachte nicht,
dass Ihr in Deutschland so was macht ..."

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg schrieb:
Die Schaltung sieht arg unorthodox aus. Es koennte auch sein, dass die
EL84 Endstufe schwingt. Zum Beispiel, weil ein Kabelschirm abgegammelt
ist. Sollte sich mit einem Scope nachweisen lassen.
Klassische Brummkompensationsschaltung mit Trafoabgriff und
Widerstand zum nächsten Sieb-Elko. (R1?6, der mit der
Hochlastschraffierung ;-)).
Kurios ist allenfalls die RC-Beschaltung an der Anode,
wobei das R überbrückt werden kann. Wahrscheinlich
nur Klangbeeinflussung.
Wirklich originell ist das Symbol der EABC80, das habe ich
so noch nie gesehen, gefällt mir. Wesentlich dekorativer
als die modernen Logikschaltungssymbole.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hallo Rolf,

Die EL84 ist gerade (nach ca. 2 Minuten Betrieb, während ich messen
wollte) mit einem lauten Pfeifen geplatzt. Wie gut, dass wohlweislich
eine Schutzbrille aufhatte (wobei in diesem Fall auch ohne nichts
passiert wäre, sie hat nur nach unten zum Sockel ein bisschen
rumgepustet).


Shice. Gewisse Tests lassen sich jetzt post mortem leider nicht
mehr machen. G1-K Schluss hätte mich jetzt interessiert. Vielleicht
war auch vorher geringfügig zu wenig Vakuum drin. Hatte die
Röhre zu Lebzeiten merkwürdige Leuchterscheinungen drin? Meist
so mystisch-bläulich ;-). Wie sah der Getterspiegel aus, schon
weisslich? (Das ist die Innenmetallisierung oben, die Vakuum-
pumpe der Röhre).
Echte Roehrenfans lutschen die Dinger aus, bis das St.Elmsfeuer hellblau
erstrahlt und Flocken vom Getter regnen ;-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Hallo Rolf,

Auch RĂśhren sind nicht fehlerfrei ;-(
Wenn sich, zB längere Überlastung, Katodenmaterial auf dem 1.Gitter
niederschlägt, hilft nur noch RÜhre wechseln. Oder bei den damals sehr
billigen sog. ImportrĂśhren. Da konnte es schon mal bei LeistunsrĂśhren
vorkommen, daß das Schirmgitter glühte. Das sogar bei neuen Röhren ;-(


Gitteremission endet in Katastrophe. Das Gitter wird spannungs-
mässig hochgezogen, die RÜhre steuert voll aus, der gesamte
Anodenstrom macht auf dem Gitter Zwischenlandung....
Ich traue den manchmal sehr grossen Gitterwiderständen,
etwa damit man mit kleinem(billigem) Koppelkondensator
auskommt, nicht Ăźber den Weg. Gitterspannungserzeugung
via extrem hochohmigem Widerstand noch weniger.
In der Roehrentechnik wurden viele Schaltung abgekupfert und ueber
Jahrzehnte einfach so belassen. Nach dem Koelschen Motto "Et is noch
emma joht jegange"

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Rolf_Bombach schrieb:

Ich traue den manchmal sehr grossen Gitterwiderständen,
etwa damit man mit kleinem(billigem) Koppelkondensator
auskommt, nicht über den Weg. Gitterspannungserzeugung
via extrem hochohmigem Widerstand noch weniger.
Bei ganz kleinen Eingangswechselspannungen konnte man den Anlaufstrom
für die neg. Gitterwechselspannung nutzen. Die lag bei -1,5V.
Für die EF 804 und EF 86 betrug dann der Gitterwiderstand 22MOhm. Für
die ECC 83 = 10MOhm.
Vorteil war der direkte Anschluß Katode-Masse. Bei geschickter Anordnung
eliminierten sich in gewissem Maße der Klirrfaktor der Eingangsröhre mit
den folgenden Röhren. Nachteil, der Klirrfaktor stieg mit dem
Quellwiderstand. Der sollte wohl nicht über 100kOhm betragen.

Trotzdem sind mir Schaltungen mit automatischer Gitterspannungserzeugung
lieber. Wenn Brummfreiheit dann Gleichspannungsheizung. War damals
allerdings nicht grad billig ;-(

--
mfg hdw
 
Joerg schrieb:
Hallo Rolf,


Die EL84 ist gerade (nach ca. 2 Minuten Betrieb, während ich messen
wollte) mit einem lauten Pfeifen geplatzt. Wie gut, dass wohlweislich
eine Schutzbrille aufhatte (wobei in diesem Fall auch ohne nichts
passiert wäre, sie hat nur nach unten zum Sockel ein bisschen
rumgepustet).


Shice. Gewisse Tests lassen sich jetzt post mortem leider nicht
mehr machen. G1-K Schluss hätte mich jetzt interessiert. Vielleicht
war auch vorher geringfügig zu wenig Vakuum drin. Hatte die
Röhre zu Lebzeiten merkwürdige Leuchterscheinungen drin? Meist
so mystisch-bläulich ;-). Wie sah der Getterspiegel aus, schon
weisslich? (Das ist die Innenmetallisierung oben, die Vakuum-
pumpe der Röhre).


Echte Roehrenfans lutschen die Dinger aus, bis das St.Elmsfeuer hellblau
erstrahlt und Flocken vom Getter regnen ;-)
Und sich der Glaskolben sanft um die Anode schmiegt. Sozusagen als
Glasumhüllende ;-)

--
mfg hdw
 
Joerg schrieb:
Hallo Dieter,


Das macht keinen Unterschied. Ob du nun 2 x 115V mit 180
Grad Phasenwinkel hast oder 115V per Trafo auf 230V hochziehst
kommt aufs gleiche raus. Wenn dann aus irgendeinem Grunde die
230V aus den 2 Phasen auf 260V hochgehen liegt am Eingang deines
Trafos auch 130V und der macht daraus 260V.


Und bei Schieflast noch viel mehr. Kommt durch die amimäßig dünnen
Strippen vom Trafo ins Haus recht oft vor.


Tja, Staubsauger an -> Lampe wird heller. Die Alu-Kabel helfen auch
nicht gerade.
Das kenne ich mit "Lampe wird dunkler". Mit Ersatz der Freileitung durch
Erdkabel wurde es besser. Auch daß gleichzeitig jede Wohnung ein eigenes
Klo bekam, war angenehm ;-)

War so in den siebzigern.

Falk
 
Rolf_Bombach schrieb:
Joerg schrieb:

Die Schaltung sieht arg unorthodox aus. Es koennte auch sein, dass die
EL84 Endstufe schwingt. Zum Beispiel, weil ein Kabelschirm abgegammelt
ist. Sollte sich mit einem Scope nachweisen lassen.

Klassische Brummkompensationsschaltung mit Trafoabgriff und
Widerstand zum nächsten Sieb-Elko. (R1?6, der mit der
Hochlastschraffierung ;-)).
War mal einige zeit Mode. Machten aber nicht alle Marken mit.

Kurios ist allenfalls die RC-Beschaltung an der Anode,
wobei das R überbrückt werden kann. Wahrscheinlich
nur Klangbeeinflussung.
Das C über der Anode schützte vor Überspannung durch die
Streuinduktivität des Trafos. Findet sich bei vielen Röhrengeräten.
Konnte aber auch für die Klangbeeinflußung mitbenutzt werden.

Wirklich originell ist das Symbol der EABC80, das habe ich
so noch nie gesehen, gefällt mir. Wesentlich dekorativer
als die modernen Logikschaltungssymbole.
Könnte in gewisser Weise von der Bauhausarchitektur beeinflußt worden
sein ;-)

--
mfg hdw
 
Hallo Horst-Dieter,

Ich traue den manchmal sehr grossen Gitterwiderständen,
etwa damit man mit kleinem(billigem) Koppelkondensator
auskommt, nicht über den Weg. Gitterspannungserzeugung
via extrem hochohmigem Widerstand noch weniger.


Bei ganz kleinen Eingangswechselspannungen konnte man den Anlaufstrom
für die neg. Gitterwechselspannung nutzen. Die lag bei -1,5V.
Für die EF 804 und EF 86 betrug dann der Gitterwiderstand 22MOhm. Für
die ECC 83 = 10MOhm.

<grusel>

Bei solcher Technik wurde mir als Kid schon uebel.


Vorteil war der direkte Anschluß Katode-Masse. Bei geschickter Anordnung
eliminierten sich in gewissem Maße der Klirrfaktor der Eingangsröhre mit
den folgenden Röhren. Nachteil, der Klirrfaktor stieg mit dem
Quellwiderstand. Der sollte wohl nicht über 100kOhm betragen.

Trotzdem sind mir Schaltungen mit automatischer Gitterspannungserzeugung
lieber. Wenn Brummfreiheit dann Gleichspannungsheizung. War damals
allerdings nicht grad billig ;-(
Dann gab es noch den Trick des "Entbrummers". Ein Trimmpoti zwischen den
Heizungsanschluessen und den Schleifer an Masse. Dann wurde das Poti auf
minimalen Brumm justiert. Funzte manchmal aber nur, wenn man den
Netzstecker in eine Richtung reinsteckte, also bei Schuko nur eine 50%
Chance. In USA ging das besser, weil die Polung festliegt. Meistens,
falls nicht Uncle Leroy die Dosen angeschraubt hatte ...

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Hallo Horst-Dieter,

Die EL84 ist gerade (nach ca. 2 Minuten Betrieb, während ich messen
wollte) mit einem lauten Pfeifen geplatzt. Wie gut, dass wohlweislich
eine Schutzbrille aufhatte (wobei in diesem Fall auch ohne nichts
passiert wäre, sie hat nur nach unten zum Sockel ein bisschen
rumgepustet).


Shice. Gewisse Tests lassen sich jetzt post mortem leider nicht
mehr machen. G1-K Schluss hätte mich jetzt interessiert. Vielleicht
war auch vorher geringfügig zu wenig Vakuum drin. Hatte die
Röhre zu Lebzeiten merkwürdige Leuchterscheinungen drin? Meist
so mystisch-bläulich ;-). Wie sah der Getterspiegel aus, schon
weisslich? (Das ist die Innenmetallisierung oben, die Vakuum-
pumpe der Röhre).


Echte Roehrenfans lutschen die Dinger aus, bis das St.Elmsfeuer hellblau
erstrahlt und Flocken vom Getter regnen ;-)



Und sich der Glaskolben sanft um die Anode schmiegt. Sozusagen als
Glasumhüllende ;-)
Genau das hatten wir mal bei der PL509. Die haben wir oft zwischen
kirschrot und Gelb betrieben. Kurz danach ein dumpfer Knall und Glasregen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Hallo Wolfgang,

Dann gab es noch den Trick des "Entbrummers". Ein Trimmpoti zwischen
den Heizungsanschluessen und den Schleifer an Masse. Dann wurde das
Poti auf minimalen Brumm justiert.


Jau, die Entbrummer kenne ich auch noch, waren AFAIR 100 Ohm Drahtpotis
von Preh mit einer kl. Schlitzachse für Schraubenzieher. Poti mit grauem
Zementverguss, so umme 20mm Durchmesser und Höhe. das waren noch Zeiten!
Das erinnert mich an eine offiziell abgesegnete Abgleichanleitung in der
Produktion (in NL): "En dan werken tot dat het loopt" ... "und dann dran
arbeiten bis es laeuft". Koennte Philips gewesen sein, ist zu lange her.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

Und dann geht's in ein Funkloch und anstelle von ein wenig mehr Rauschen
geht das Dingen aus.
In Bayern gibt es weniger DAB-Funklöcher als FM-Funklöcher, insofern
fällt die Wahl leicht. Und lieber geht das Ding aus, als daß es mich
zurauscht :)

Ich hatte in meiner 16PS Ente ein Becker mit Kurzwelle plus Eigenbau
Vorverstaerker. Als ich mal einen Anhalter mitnahm, der aus Afrika kam,
staunte der nicht schlecht, dass Radio Gabon dort herausdroehnte. Etwas
entsetzt guckte er allerdings auf den "Schalthebel". War mir 10km vorher
abgerissen, aehm, abgerostet, und in der Naehe gab es dort nur einen
Baustoffhandel. Die hatten lange 8mm Edelstahl Schweissdraehte und
selbiger wurde dann gebogen zu einem Schalthebel. "Ich dachte nicht,
dass Ihr in Deutschland so was macht ..."
Höhö, nicht nur in Afrika vermag man zu improvisieren!

Ralph.
 
Rolf_Bombach schrieb:

Wirklich originell ist das Symbol der EABC80, das habe ich
so noch nie gesehen, gefällt mir. Wesentlich dekorativer
als die modernen Logikschaltungssymbole.
Das ist eine Breitbildröhre in 16:9, hier hochkant :-D

Bernd
 
Joerg schrieb:
Genau das hatten wir mal bei der PL509. Die haben wir oft zwischen
kirschrot und Gelb betrieben. Kurz danach ein dumpfer Knall und Glasregen.
PL81 hab ich auch bis zur Schrumpfung bei Gelbglut betrieben,
die hat wirklich enorm was ausgehalten.

--
mfg Rolf Bombach
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top