nntp.arcor.de nicht erreichbar?

In article <pan.2008.09.07.18.32.32@lilalaser.de>,
Kai-Martin Knaak <kmk@lilalaser.de> writes:
|>
|> Gegengegenargument: Das Hakenkreuz ist auch nicht von den Nazis erfunden
|> worden. Dennoch ist es durch sie "vergiftet".

Ist es das? Erzähl das mal den Buddhisten.

So eine Fahrt beispielsweise durch Seoul wirkt da sehr augenöffnend.

Rainer
 
Kai-Martin Knaak schrieb:

Ich war nur neugierig, ob die Millionen Entwicklerstunden, die zwischen
Win200 und Vista liegen, an dieser Baustelle etwas geändert haben.
Die Millionen Entwicklerstunden sind seit NT-4 vergeudet, die Trennung
von Ring-0 und Treibern von Drittherstellern wurde zuletzt in Windows
NT 3.5.1 beibehalten. Seit NT-4 sind insbesondere die Bluescreens von
Treibern, die nicht von MS kommen, stark angestiegen, insbesondere
Grafiktreiber sind da berühmt-berüchtigt. NT-3.5 lief auch mit
abgestürztem Grafiktreiber seelenruhig weiter.
Aber auch so Firmen wie Sagem, die uns jahrelang mit kaputten Treibern
für teure X.25-Karten an den Rand des Wahnsinns getrieben hatten (Dazu
noch Fehlermeldungen nur in Franzakisch: "erreur generale...").

von Bluescreens im Zusammenhang mit Treibern liegt also darin, dass
"fremde" Software in den inneren Kreis gelassen wird.
Jepp. Und das ganze für eine handvoll Dollar^W^W^Wein paar Promille
Performancesteigerung.

Bernd
 
Joerg schrieb:

Ingenieure lesen Anleitungen i.d.R. nicht.
Ist das in Amerika so? Wozu ist dann eine Anleitung gut, wenn der
Inscheniör nicht mal daraus erlesen kann, daß er seinen nassen Hund
nicht in der Mikrowelle trocknen darf?

Bernd
 
In article <1oljdd4x5pexr$.ay8h6pb9whor.dlg@40tude.net>,
Frank Buss <fb@frank-buss.de> writes:
|> Georg Acher wrote:
|>
|> > Meistens kann man das System dann auch noch ganz normal runterfahren ohne
|> > irgendwelche Daten zu verlieren, oder beherzt mit sync/reboot -f gleich neu
|> > starten. Und *das* ist ein gewaltiger Unterschied zu Windows, wo alles weg ist.
|>
|> Weg ist nicht alles, es wird ein Coredump geschrieben. Da kannst du dann
|> prinzipiell nach dem Reboot deine nicht gespeicherten Quelltexte
|> rausfischen.

Wirklich sehr zuvorkommend...

--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://www.lrr.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
Ralph A. Schmid, dk5ras <ralph@radio-link.net> wrote:
Andreas Bockelmann <xotzil@gmx.de> wrote:

Ich weiß ja nicht, ob Ihr noch aktuell sucht, aber news.cnntp.org ist
kostenlos, aktuell und recht zuverlässig.

Mir schienen bei cnntp sehr viele Postings zu verschwinden; ich habe
mich lange gewundert Ăźber threads, bei denen einfach Teile fehlten.
Der Wechsel zu einem anderen server brachte die dann wieder...
Wer will, kann sich das ganze ja auch mit dem Open news network
(www.open-news-network.org) ergänzen, oder ßber albasani
(news.albasani.net). Beides kostenlos, und geht reibungslos. Beim
OpenNewsNetwork sinds gleich mehrere unabhängige Newsserver (aktuell 4),
bei denen dieselben Zugangsdaten gĂźltig sind.

Gruß,
Florian
 
Andreas Bockelmann <xotzil@gmx.de> wrote:

Mit freundlichen Grüßen | /"\ ASCII RIBBON CAMPAIGN |
Andreas Bockelmann | \ / KEIN HTML IN E-MAIL |
F/V +49-3221-1143516 | X UND USENET-GRUPPEN |
| / \ |
Ich starte auch mal eine Kampagne:

KEINE VERBREITER VON BRAUNEM SCHMODDER [1] IN USENET-GRUPPEN.

Danke,
Anonym

[1] Lest mal, was A.Bockelmann sonst so schreibt:
http://groups.google.com/group/de.soc.politik.misc/msg/dd9e8c10ef9868
2b
http://groups.google.com/group/de.soc.politik.misc/msg/95ff07b03c1a9d
cf
 
onlinefloh@usenet.cnntp.org (Florian E. Teply) wrote:

Wer will, kann sich das ganze ja auch mit dem Open news network
(www.open-news-network.org) ergänzen, oder über albasani
(news.albasani.net). Beides kostenlos, und geht reibungslos. Beim
OpenNewsNetwork sinds gleich mehrere unabhängige Newsserver (aktuell 4),
bei denen dieselben Zugangsdaten gültig sind.
Ich bin bei all denen und noch ein paar mehr angemeldet, aber opennews
vermag bisher am Ehesten zu überzeugen.


-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
 
Axel Berger wrote:
*Joerg* wrote on Sat, 08-09-06 17:17:
Was gibt es denn sonst noch fuer Database Files im MS-Works Format?

Das von Dir? Works kenne ich jetzt nicht, aber alle anderen M$
Programme beherrschen Dutzende von Formaten, die sie schreiben können
und etliche davon sind dokumentiert. Ich kämpfe hier ständig mit
Deppen, die den Unterschied nicht verstehen, und nicht begreifen, daß
meine Forderung, mir lesbare Dateien zu schicken, in keiner Weise ihre
Wahl des Programms, das sie benutzen wollen, einschränkt.
Nun ja, gerade mal den Versuch gemacht. OpenOffice Base aufgerufen, auf
eine WDB Database (MS-Works Format) gezeigt -> Open -> Absturz.

So geit dat nich.


Wenn Du Dich entschieden hast was Du stattdessen verwenden willst,
dürftest Du mühelos ein gemeinsames Format finden -- im
allerschlimmsten extrem unwahrscheinlichen Fall mit einmaliger Wandlung
in einem Zwischenschritt mit z.B. Excel, das vermutlich mehr Formate
kennt als Works.
Nochmal zum Mittackern: Excel ist fuer Database Apps ungeeignet. Ich
wuenschte, das wuerde auch hier in der Industrie begriffen. Meine
Sekretaerin ist mir noch heute dankbar, dass ich Ihr Access beibrachte.
Das macht sie heutzutage beinahe unkuendbar.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Joerg schrieb:
Axel Berger wrote:
*Joerg* wrote on Sat, 08-09-06 17:17:
Was gibt es denn sonst noch fuer Database Files im MS-Works Format?

Das von Dir? Works kenne ich jetzt nicht, aber alle anderen M$
Programme beherrschen Dutzende von Formaten, die sie schreiben können
und etliche davon sind dokumentiert. Ich kämpfe hier ständig mit
Deppen, die den Unterschied nicht verstehen, und nicht begreifen, daß
meine Forderung, mir lesbare Dateien zu schicken, in keiner Weise ihre
Wahl des Programms, das sie benutzen wollen, einschränkt.


Nun ja, gerade mal den Versuch gemacht. OpenOffice Base aufgerufen, auf
eine WDB Database (MS-Works Format) gezeigt -> Open -> Absturz.

So geit dat nich.
OO taugt nix. Benutze es auch nur zum Öffnen von M$-Dokumenten.


Wenn Du Dich entschieden hast was Du stattdessen verwenden willst,
dürftest Du mühelos ein gemeinsames Format finden -- im
allerschlimmsten extrem unwahrscheinlichen Fall mit einmaliger
Wandlung in einem Zwischenschritt mit z.B. Excel, das vermutlich mehr
Formate kennt als Works.


Nochmal zum Mittackern: Excel ist fuer Database Apps ungeeignet. Ich
wuenschte, das wuerde auch hier in der Industrie begriffen. Meine
Sekretaerin ist mir noch heute dankbar, dass ich Ihr Access beibrachte.
Das macht sie heutzutage beinahe unkuendbar.
Ich würde dir allen Ernstes Filemaker empfehlen. Aber du willst sicher
nicht mehr umsteigen.
Ich kenne keine einfacher zu bedienende DB. Masken erstellen geht wie im
Schlaf. Das Format ist in der Mac- und Windoof-Version gleich. Und
defekte Datenbanken habe ich auch eingehenst untersucht und war erstaunt
über die Stabilität. Irgendwas konnte Filemaker immer noch reparieren.
Selbst wenn die Datei total zerstückelt war.

Für große Anwendungen ist er nix, aber das kommt bei unsereins eh nicht vor.


- Henry


--
www.ehydra.dyndns.info
 
Joerg wrote:

Nun ja, gerade mal den Versuch gemacht. OpenOffice Base aufgerufen, auf
eine WDB Database (MS-Works Format) gezeigt -> Open -> Absturz.

So geit dat nich.
Ich habe eben eine originale Works3.0-CD (original Vobis-OEM von 1995)
gefunden. Interesse? Für'n halben Liter Beck's isse deine. ;o)

Testweise mal installiert. Der Kram läuft tatsächlich unter XP (wenn
auch nur mit Adminrechten). Allerdings hat eins meiner beiden optischen
Laufwerke die CD nicht lesen können, obwohl nur sehr geringfügige
Kratzer auf der CD sind.

Das hätte ich nicht erwartet, denn es handelt sich natürlich um eine
"gepresste" CD. Wenn ich mir allerdings den String auf dem Innenring
anschaue, wird mir schon fast alles klar: "Mastering by Buhl Data
Service 411.498R". Die haben wohl schon damals zu Lasten der Kunden
maximale Kostenoptimierung betrieben und die CD nicht nur gemastert,
sondern auch mit gnadenloser Härte das damals weltweit billichste
Presswerk verpflichtet, damit von dem Vobis-Geldsegen möglichst viel bei
Buhl hängenbleibt.

Kapitalismus ist irgendwie Scheiße.

Nochmal zum Mittackern: Excel ist fuer Database Apps ungeeignet.
Nicht wirklich. Wenn man das Frontend weitgehend abschaltet, damit Dau
Dummuser nicht den völlig unlogischen Mist eingeben kann, der
typischerweise dank der vielen Excel-Freiheitsgrade zu erwarten ist,
bleiben neben der JetDB-Engine (die auch Access benutzt) einige nette
Features über, die gerade für DB-Apps auf der Auswertungsseite sehr gut
zu gebrauchen sind. Interaktives Datenschürfen mit Pivot-Tabellen und
-Charts ist z.B. ein echtes Excel-Highlite. Kombiniert mit der
Möglichkeit, per ODBC auf richtige Datenbanken (auch Postgres ;o)
zuzugreifen, ist Excel ein wirklich überaus mächtiges Tool. Wenn
OpenOffice das endlich mal in ähnlich einfach zu benutzender Form
leisten kann, dann wird es zu einem echten Konkurrenzprodukt.

Noch viel schicker wären diese Excel-Features allerdings, wenn nicht
dauernd die mickrigen Grenzen des beim Client verfügbaren Speichers
(oder bei älteren Excel-Versionen sogar die 64k-Datensatzgrenze)
zuschlagen würden...
 
Heiko Nocon wrote:
Joerg wrote:

Nun ja, gerade mal den Versuch gemacht. OpenOffice Base aufgerufen, auf
eine WDB Database (MS-Works Format) gezeigt -> Open -> Absturz.

So geit dat nich.

Ich habe eben eine originale Works3.0-CD (original Vobis-OEM von 1995)
gefunden. Interesse? Für'n halben Liter Beck's isse deine. ;o)
Danke. Becks koennte ich auch bieten, aber auch bessere Sachen wie
Porter, wo man nicht mal die Sonne durchsieht. Aber das Porto erschlaegt
einen inzwischen fast, ich versuche erstmal hier eine alte Version zu
finden. War bei CAD und so nie ein Problem. Z.B. ein 3D Zeichenprogramm
anno 2005 oder so fuer zehn Dollars, blieb mir die Spucke weg, wurde
anstandslos vom Hersteller initialisiert.


Testweise mal installiert. Der Kram läuft tatsächlich unter XP (wenn
auch nur mit Adminrechten). Allerdings hat eins meiner beiden optischen
Laufwerke die CD nicht lesen können, obwohl nur sehr geringfügige
Kratzer auf der CD sind.

Das hätte ich nicht erwartet, denn es handelt sich natürlich um eine
"gepresste" CD. Wenn ich mir allerdings den String auf dem Innenring
anschaue, wird mir schon fast alles klar: "Mastering by Buhl Data
Service 411.498R". Die haben wohl schon damals zu Lasten der Kunden
maximale Kostenoptimierung betrieben und die CD nicht nur gemastert,
sondern auch mit gnadenloser Härte das damals weltweit billichste
Presswerk verpflichtet, damit von dem Vobis-Geldsegen möglichst viel bei
Buhl hängenbleibt.

Die kaeme vermutlich nicht heil hier an. Ueber den Teich ist schon so
manches delaminiert. Oder es sitzt draussen auf der Rollbahn in einem
Container und kocht vor sich hin.

Kapitalismus ist irgendwie Scheiße.
Aber was waere die Alternative?


Nochmal zum Mittackern: Excel ist fuer Database Apps ungeeignet.

Nicht wirklich. Wenn man das Frontend weitgehend abschaltet, damit Dau
Dummuser nicht den völlig unlogischen Mist eingeben kann, der
typischerweise dank der vielen Excel-Freiheitsgrade zu erwarten ist,
bleiben neben der JetDB-Engine (die auch Access benutzt) einige nette
Features über, die gerade für DB-Apps auf der Auswertungsseite sehr gut
zu gebrauchen sind. Interaktives Datenschürfen mit Pivot-Tabellen und
-Charts ist z.B. ein echtes Excel-Highlite. Kombiniert mit der
Möglichkeit, per ODBC auf richtige Datenbanken (auch Postgres ;o)
zuzugreifen, ist Excel ein wirklich überaus mächtiges Tool. Wenn
OpenOffice das endlich mal in ähnlich einfach zu benutzender Form
leisten kann, dann wird es zu einem echten Konkurrenzprodukt.
Tja, aber sie haben durch Ablehnung von VBA eine Insellosung gemacht, so
wie die gEDA Leute. Das kann nicht funktionieren.


Noch viel schicker wären diese Excel-Features allerdings, wenn nicht
dauernd die mickrigen Grenzen des beim Client verfügbaren Speichers
(oder bei älteren Excel-Versionen sogar die 64k-Datensatzgrenze)
zuschlagen würden...
Bei Works-DB bin ich noch nie an eine Grenze gestossen. Super sind die
File Groessen. Die ganze Einnahme-Ueberschussrechnung in unter 100k, das
hat was.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Joerg wrote:

Tja, aber sie haben durch Ablehnung von VBA eine Insellosung gemacht
Für die von mir beschriebenen Features braucht man kein VBA. Das braucht
man eigentlich nur dafür, um eine interaktive Oberfläche zur sinnvollen
Einschränkung der Zahl der Datensätze bezüglich der späteren Analyse
bereitzustellen, um die diesbezüglichen Einschränkungen von Excel zu
umschiffen.

Die Marketing-Heinis und Sales-Droiden würden diese Frickelei vermutlich
als "Datawarehouse-Lobbying" o.s.ä. verticken. Und genug Volidioten in
den Entscheider-Etagen, die darauf reinfallen werden, gibt's immer.

Naja, nichts erleichtert Entscheidungsprozesse mehr als die Abwesenheit
jedweder Sachkenntnis...

BWLer sind sowas von über, verdienen aber die meiste Kohle. Kapitalismus
IST Scheiße.
 
Henry schrieb:
Ist mir schon aufgefallen. Die Linux-Fans haben ein kommunikatives
Öffentlichkeitsproblem. Schadet der Sache bestimmt sehr.
Super! Weil es ein paar Idioten gibt, steckst du alle Linux-Fans in
einen Topf! Liest du ab und zu Heise-News und die Diskussionen dort?
Sind deswegen alle ct Leser Trolle?

--
Klaus Rotter * klaus at rotters dot de * www.rotters.de
 
Joerg schrieb:
Die .NET Sch...s ist mir auch nur einmal begegnet, die Instek Scope
Software brauchte das, weil ich kein LabView hatte. Was ein Murks.
So schlecht ist .NET gar nicht. Letzten Endes ist C# wirklich brauchbar,
fast das, was Java hätte werden können. Ein modernes Framework, die
alten Zöpfe wurden endlich abgeschnitten. Wenn MS noch gute Runtimes für
Linux und Mac OSX herausgegeben hätte, wäre das wohl ein voller Erfolg
geworden. Aber nein, tun sie natürlich nicht. Warum dann eigentlich ein
JIT System... (ja ich weiß, es gibt auch andere Gründe als
Platformunabhängigkeit für JIT).

Und die Inkompatibilität der API? Nervt mich auch, allerdings hat man ja
besonders Intel vorgeworfen, die Kompatibilität zu übertreiben (und dann
das A20 Gate). TrollTech machts ja mit Qt auch nicht anders: jedes
Major-Release ist weder Source (geschweige denn binär-)kompatibel zum
Vorgänger.

--
Klaus Rotter * klaus at rotters dot de * www.rotters.de
 
Klaus Rotter schrieb:
Henry schrieb:
Ist mir schon aufgefallen. Die Linux-Fans haben ein kommunikatives
Öffentlichkeitsproblem. Schadet der Sache bestimmt sehr.

Super! Weil es ein paar Idioten gibt, steckst du alle Linux-Fans in
einen Topf! Liest du ab und zu Heise-News und die Diskussionen dort?
Sind deswegen alle ct Leser Trolle?
Ich kann nur über die urteilen die was sagen. Die anderen stillen
zufriedenen bleiben es halt - glücklich.


- Henry


--
www.ehydra.dyndns.info
 
Kai-Martin Knaak schrieb:
On Mon, 08 Sep 2008 10:29:41 -0700, Joerg wrote:

Tja, aber sie haben durch Ablehnung von VBA eine Insellosung gemacht

Das dĂźrfte eine Lizenzfrage sein. Kaum vorstellbar, dass MS einem
Konkurrenten die zu annehmbaren Bedingungen erteilt. Im Ăźbrigen war der
Verzicht auf proprietäre Lizenzen ein wesentliches Element fßr den Erfolg
von ooffice. Dadurch erreichen sie all jene Bereiche der Softwarewelt in
die die Produkte von MS per Definition nicht kommt.

Diese Lektion musste Sun erst lernen. Zunächst war ooffice durch die
Verwendung von Java nur beinahe Open Source. Das hat die volle Akzeptanz
unter Linux-Distros um Jahre verzĂśgert.
Naja, wenn es denn auch nicht ständig nicht funktionieren wßrde und die
Ladezeit sollte auch nicht Ăźber 1 Sekunde sein.


- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
On Mon, 08 Sep 2008 10:29:41 -0700, Joerg wrote:

Tja, aber sie haben durch Ablehnung von VBA eine Insellosung gemacht
Das dĂźrfte eine Lizenzfrage sein. Kaum vorstellbar, dass MS einem
Konkurrenten die zu annehmbaren Bedingungen erteilt. Im Ăźbrigen war der
Verzicht auf proprietäre Lizenzen ein wesentliches Element fßr den Erfolg
von ooffice. Dadurch erreichen sie all jene Bereiche der Softwarewelt in
die die Produkte von MS per Definition nicht kommt.

Diese Lektion musste Sun erst lernen. Zunächst war ooffice durch die
Verwendung von Java nur beinahe Open Source. Das hat die volle Akzeptanz
unter Linux-Distros um Jahre verzĂśgert.

---<(kaimartin)>---
 
On Sat, 06 Sep 2008 18:40:38 +0200, Henry Kiefer wrote:

Microsoft - what comes next?
Mein Tipp: Nix. Beziehnungsweise alle.
Nach Ford mit seinem Model-T kam auch kein ähnlich dominater Nachfolger.
Das Unternehmen Ford ist weder untergegangen noch konnte es seine
Stellung halten. Ich denke, Microsoft wird es ähnlich ergehen.

---<(kaimartin)>---
--
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
 
Henry Kiefer schrieb:
Kai-Martin Knaak schrieb:

Im Ăźbrigen war
der Verzicht auf proprietäre Lizenzen ein wesentliches Element fßr den
Erfolg von ooffice.
....

Naja, wenn es denn auch nicht ständig nicht funktionieren wßrde
Hier funktioniert es ständig. MS-Office startet nicht mal.[0]

und die Ladezeit sollte auch nicht Ăźber 1 Sekunde sein.
Das läßt sich doch mit ein paar Tricks hinbekommen, wie das IMO bei
MS-Office auch gemacht wird.

Falk
[0]"Can't execute binary file" ;-)
 
*Joerg* wrote on Mon, 08-09-08 18:04:
Excel ist fuer Database Apps ungeeignet.
Das brauchst Du mir nicht zu sagen. Ich verstand, Dein Hauptproblem sei
ohne Abtippen die Daten zu migrieren. Das geht problemlos schon mit
..CSV. Wenn Dir ein paar Scripte tatsächlich mangels Formaten (nichtmal
Quellen als reiner Text?) verlorengehen und Du nur die neu schreiben
mußt, ist der Aufwand doch vermutlich recht begrenzt.
 

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