netzteil 2 x 14,5V, 7,5A

Guest
hallo, bin ein alter bastler, habe vor rund 40 jahren so meine ersten
transistorgeräte selbst gebaut. leider sind meine erfahrungen fast auf
diesem damaligen status stehengeblieben. baue aber seit einigen jahren
selbstentwickelte schaltungen mit ICs (u.a. SN 74xxx) für meine
modellbahn; bin also noch nicht "ganz aus dem geschäft".
jetzt habe ich mir bei conrad zwei verstärkerbausteine (je70Watt mit
dem TDA 1562Q) gekauft und brauche dafür eine stromquelle. den trafo
dafür habe ich bereits. er liefert 12 volt /15A. ich habe pro
stereokanal separat gleichgerichtet und mit je 40.000uF geglättet,
kriege dann knapp 17 Volt. die bausteine vertragen maximal aber nur
14,5. jetzt habe ich dafür zwei lösungen, deren technische
realisierung ich aber noch nicht so richtig kenne:
[die lösung bezieht sich jeweils auf einen stereokanal!]

lösung 1: gleichgerichtete und ordentlich gesiebte (40.000 uF)
spannung über einen einstellbaren spannungsregler herunterziehen und
mit einer eingestellten spannung von ca 14 V einen 2N3055 ansteuern,
mit letzterem müsste ich ja eigentlich locker 7,5 Amp erreichen oder
bin ich da zu naiv?.

lösung 2: gleichgerichtete spannung auf einen einstellbaren lowdrop
spannungsregler LT 1083 CP (bringt angeblich 7,5 Amp) und damit die
erfoderlichen 14 V einstellen.

leider weiß ich in beiden fällen nicht, wie ich es
schaltungstechnisch genau realisieren muss und zum zweiten: wie groß
ist die wärmeentwicklung, d.h wo zahl ich für die kühlung mehr, als
der ganze kram wert ist.
bitte bei euren antworten kein fachchinesisch -wie gesagt ich bin in
der entwicklung in etwa bei 500mW verstärkern mit
gegentaktausgangsstufen (OA 81 etc) stehen geblieben-
danke für fachdienliche hinweise!
 
pejotweber@t-online.de schrieb:

[TDA1562Q]
stereokanal separat gleichgerichtet und mit je 40.000uF geglättet,
kriege dann knapp 17 Volt. die bausteine vertragen maximal aber nur
14,5.
Dann könnte Philips die Dinger gleich in die Tonnen treten, die sind ja
für Einsatz am KFZ-Bordnetz gedacht. Im Datenblatt steht dann auch
V_p(max)=18V.


Gruß Dieter
 
danke, die antwort geht am thema etwas vorbei und ist nicht sehr
informativ! der komplett aufgebaute baustein ist auf maximal 14,5 volt
ausgelegt und darauf sind 3 jahre garantie. das heißt: ich muss ihn
also mit den erlaubten maximal 14,5 volt fahren und nur um dieses
problem geht es. dass der tda mehr saft verträgt, hab ich dem
datenblatt schon entnommen.
gruß peter
 
pejotweber@t-online.de schrieb:

danke, die antwort geht am thema etwas vorbei und ist nicht sehr
informativ! der komplett aufgebaute baustein ist auf maximal 14,5 volt
ausgelegt und darauf sind 3 jahre garantie. das heißt: ich muss ihn
also mit den erlaubten maximal 14,5 volt fahren und nur um dieses
problem geht es. dass der tda mehr saft verträgt, hab ich dem
datenblatt schon entnommen.
gruß peter
Dann kauf dir am besten zwei Fertignetzteile 14,4V/8A! So etwas
gibts bei jedem Elektronikversender für moderates Geld.
Aus Deinem 2x12v-Trafo kannst Du normalerweise keine 14,4V
rausholen, da brauchst Du schon mindestens 20V. Vielleicht kannst
Du den Trafo ja umwickeln.
Gruss
Harald
 
<pejotweber@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1130934582.178353.72380@g49g2000cwa.googlegroups.com...

lösung 1: gleichgerichtete und ordentlich gesiebte (40.000 uF)
lösung 2: gleichgerichtete spannung auf einen einstellbaren lowdrop
Bevor du nun irgendwelchen absolut ueberfluessigen
und unnoetigen Aufstand treibst, frag doch mal beim
Hersteller des Bausteins an, und beschreibe ihm dein
Netzteil mit 12V Trafo, Bruecke, Elko und Messwert
ohne Belastung und bei Belastung.

Ich bin sicher, das der Hersteller dir das erlaubt.

Ob der TDA1562 aber so eine kluge Wahl war, sei dahingestellt.
(siehe d.s.e FAQ)
Fuer tiefe Toene ist er ganr nicht zu gebrauchen.
Fuer gute Qualitaet auch nicht.
Es ist ein Exot fuer Auto-Lautsprecher-Ramschhersteller,
die billigst mit 70 Watt RMS werben wollen, und sich trotzdem ein
ordentliches step-up Schaltnetzteil sparen wollen.
Seit dem Lautsprecherramschhersteller mit PMPO werden,
ist der Chip obsolet.

Ein TDA7293/7294 oder LM3886/4780 waere sicher die bessere
Wahl gewesen, dann kannst du aber dein Netzteil wegwerfen.

Dein Netztrafo ist aber auch fuer den TDA1562 ueberdimensioniert,
die GANZE Leistung des Netztrafos muesste durch C1 und C2
geleitet werden, und diese Elkos halten bei dir sicher nicht
7.5A aus (schau mal in das Datenblatt der Elkos, ja, sogar so
etwas gibt es, musst halt mal beim Hersteller suchen)
spannung über einen einstellbaren spannungsregler herunterziehen und

mit letzterem müsste ich ja eigentlich locker 7,5 Amp erreichen oder
bin ich da zu naiv?.
Natuerlich. Lies mal in der
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
unter Netzteile nach, wie viel Strom dir nach Gleichrichtung noch
zur Verfuegung steht. Keinesfalls die 7.5A, die der Trafo unter
optimalen Bedingungen (naemlich Sinuswechselspannungsbelastung)
aushaelt, eher 5A (was fuer den TDA immer noch Overkill ist,
also ein viel zu teuer gekaufter Trafo).
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Am 2 Nov 2005 06:05:45 -0800 schrieb Harald Wilhelms <newsgroup@ich.ms>:

pejotweber@t-online.de schrieb:

danke, die antwort geht am thema etwas vorbei und ist nicht sehr
informativ! der komplett aufgebaute baustein ist auf maximal 14,5 volt
ausgelegt und darauf sind 3 jahre garantie. das heißt: ich muss ihn
also mit den erlaubten maximal 14,5 volt fahren und nur um dieses
problem geht es. dass der tda mehr saft verträgt, hab ich dem
datenblatt schon entnommen.
gruß peter

Dann kauf dir am besten zwei Fertignetzteile 14,4V/8A! So etwas
gibts bei jedem Elektronikversender für moderates Geld.
Aus Deinem 2x12v-Trafo kannst Du normalerweise keine 14,4V
rausholen, da brauchst Du schon mindestens 20V. Vielleicht kannst
Du den Trafo ja umwickeln.
Er braucht ja keine stabilisierte Spannung, daher auch keine Regelreserve.
Ausserdem hat er ja zuviel Spannung, da ist es wenig hilfreich, wenn du
einen Trafo mit höherer Spannung empfiehlst. Unter Last wird die Spannung
des unstabilisierten Netzteiles mit dem 12V Trafo kaum nennenswert über
den 14,4V liegen und ich würde mir die Schaltung sehr genau ansehen, ob
sie die 15V nicht auch verträgt. Wenn der OP aber vorsichtig sein will,
dann kann er entweder den LowDrop Ragler verwenden, als Begrenzer, wenn er
bei Lastspitzen etwas in Drop out geht, dann ist das OK, weil ja nur
Überspannung vermieden werden muß. Oder je eine dicke Diode in Serie - ist
zwar nicht sehr elegant, aber billig und es wird funktionieren.

--
Martin
 
Am Wed, 2 Nov 2005 17:07:59 +0100 schrieb MaWin <me@private.net>:

pejotweber@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1130934582.178353.72380@g49g2000cwa.googlegroups.com...

lösung 1: gleichgerichtete und ordentlich gesiebte (40.000 uF)
lösung 2: gleichgerichtete spannung auf einen einstellbaren lowdrop

Bevor du nun irgendwelchen absolut ueberfluessigen
und unnoetigen Aufstand treibst, frag doch mal beim
Hersteller des Bausteins an, und beschreibe ihm dein
Netzteil mit 12V Trafo, Bruecke, Elko und Messwert
ohne Belastung und bei Belastung.

Ich bin sicher, das der Hersteller dir das erlaubt.

Ob der TDA1562 aber so eine kluge Wahl war, sei dahingestellt.
(siehe d.s.e FAQ)
Fuer tiefe Toene ist er ganr nicht zu gebrauchen.
Fuer gute Qualitaet auch nicht.
Es ist ein Exot fuer Auto-Lautsprecher-Ramschhersteller,
die billigst mit 70 Watt RMS werben wollen, und sich trotzdem ein
ordentliches step-up Schaltnetzteil sparen wollen.
Seit dem Lautsprecherramschhersteller mit PMPO werden,
ist der Chip obsolet.

Ein TDA7293/7294 oder LM3886/4780 waere sicher die bessere
Wahl gewesen, dann kannst du aber dein Netzteil wegwerfen.

Dein Netztrafo ist aber auch fuer den TDA1562 ueberdimensioniert,
die GANZE Leistung des Netztrafos muesste durch C1 und C2
Wieso die ganze Leistung? Oder denkst du an einen
Verdoppler-Gleichrichter? Ich hatte nicht den Eindruck, daß der Op einen
solchen gebaut hat.

geleitet werden, und diese Elkos halten bei dir sicher nicht
7.5A aus (schau mal in das Datenblatt der Elkos, ja, sogar so
etwas gibt es, musst halt mal beim Hersteller suchen)
spannung über einen einstellbaren spannungsregler herunterziehen und

mit letzterem müsste ich ja eigentlich locker 7,5 Amp erreichen oder
bin ich da zu naiv?.

Natuerlich. Lies mal in der
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
unter Netzteile nach, wie viel Strom dir nach Gleichrichtung noch
zur Verfuegung steht. Keinesfalls die 7.5A, die der Trafo unter
optimalen Bedingungen (naemlich Sinuswechselspannungsbelastung)
aushaelt, eher 5A (was fuer den TDA immer noch Overkill ist,
also ein viel zu teuer gekaufter Trafo).
Er schreibt von zwei 7,5A Spannungsreglern an einem 15A Trafo - das wäre
doch OK, man muß die Regler ja nicht bis an die Grenze belasten...

--
Martin
 
"Martin" <martin.lenz@gmx.at> schrieb im Newsbeitrag
news:eek:pszmxd0rn8lri9x@news.gmx.at...
Wieso die ganze Leistung? Oder denkst du an einen Verdoppler-Gleichrichter?
Ich hatte nicht den Eindruck, daß der Op einen solchen gebaut hat.
Genau das tut der TDA1562, nicht mit 50Hz, sondern mit (variabler)
Audiofrequenz. Class H.
Er schreibt von zwei 7,5A Spannungsreglern an einem 15A Trafo - das wäre doch
OK, man muß die Regler ja nicht bis an die Grenze belasten...
LIES doch einfach mal den FAQ-Link......
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
als erstes mal die frage was bedeutet Op in euren textbeiträgen? ist
damit Opa gemeint, so alt fühl ich mich nun auch wieder nicht, aber
verglichen zu euch mag es doch schon richtig sein. aber spass beiseite:
mein trafo liefert 12 Volt wechselspg., das ergibt gleichgerichtet
12(Volt) x Wurzel aus 2= 12x1,4= rund 16,9 Vol gleichstrom. der max.
ausg.strom des trafos beträgt 15 Amp bei 12 V (wechselspg). ich habe
die 16,9 V gleichspannung geglättet und auch unter last keinen allzu
großen spannungsabfall gemessen. es geht also nun nur darum, diese
16,9 V herunterzudrehen auf die zulässigen 14,5 Volt. da ich an dem
trafo 2 dieser 70Watt monoblocks betreiben will, richte ich für jeden
monoblock die 12 Volt gleich, siebe sie und will sie dann auf die 14,5
Volt herunter "trimmen". und somit benötige ich je monoblock also
jeweils einen maximalen strom laut datenblatt von 7,5 Amp. es geht mir
lediglich um die frage: wie regle ich von 16,9 auf 14,5 herunter und
wie kriege ich so einen hohen strom verfügbar?
als zweites die farge: LIES doch einfach mal den FAQ-Link: unter
dse-faq.el.-komp..... wohin gehen: zu dse-faq oder zu MaWins Linklist
und unter welchem thema dort suchen?? sorry, bin -was solche dinge
angeht- ebenfalls auf neuland, aber man ist ja lernfähig.
gruß
Peter
 
pejotweber@t-online.de schrieb:

Weshalb postest du über Google? T-Online stellt dir doch einen
Newsserver zur Verfügung. Und man kann sowohl bei Google als auch über
news.t-online.de richtige Namen verwenden.


als erstes mal die frage was bedeutet Op in euren textbeiträgen?
'original poster', das bist *du* weil *du* diesen Thread begonnen hast.


ist
damit Opa gemeint, so alt fühl ich mich nun auch wieder nicht, aber
verglichen zu euch mag es doch schon richtig sein.
Was führt dich zu der irrigen Annahme, dass hier nur Jungfüchse
schreiben?


mein trafo liefert 12 Volt wechselspg.,
Das macht der, allerdings nur wenn die Netzspannung Sollwert hat und du
den Trafo mit Nennlast betreibst. Netzspannung:+/-10%,
Leerlaufspannung:ca.+10%.


das ergibt gleichgerichtet
12(Volt) x Wurzel aus 2= 12x1,4= rund 16,9 Vol gleichstrom.
s/Vol/V/s/gleichstrom/Gleichspannung
Ist aber eine Michmädchenrechnung, du berücksichtigst weder die
Gleichrichterverluste noch die Tatsache, dass du auch bei guter Siebung
einen Restbrumm hast, vom Stromflusswinkel in Dioden und Trafo reden wir
erstmal gar nicht.


lediglich um die frage: wie regle ich von 16,9 auf 14,5 herunter und
Es ist nicht nötig, aber wenn dus partout machen willst nimm halt LT1083
oder LT1084.


wie kriege ich so einen hohen strom verfügbar?
Brauchst du eh nicht, siehe Manfreds Posting.


als zweites die farge: LIES doch einfach mal den FAQ-Link: unter
dse-faq.el.-komp..... wohin gehen: zu dse-faq oder zu MaWins Linklist
dse-FAQ naürlich.


und unter welchem thema dort suchen??
TDA1562?
Netzteile?


Gruß Dieter
 
<pejotweber@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1131021731.487006.39270@f14g2000cwb.googlegroups.com...

wie regle ich von 16,9 auf 14,5 herunter
Das sind gerade mal 15%. So genau nimmt es die Natur nicht.
Ausserdem (siehe FAQ) ist deine Leerlaufspannung vermutlich 10% hoeher,
aber (wegen dem Ruhestrom der Verstaerker durch die beiden
Gleichrichterdioden) wieder um 1.4V niedriger,
liegt also bei 17.2V. Unter Belastung geht der Trafo auf Nennspannung,
die Dioden des Brueckgleichrichters kosten 2V Verlust, und die
Spannung am 40000uF Siebelko faellt bei Belastung von 7.5A in jeder
Halbwelle, also jede 100stel Sekunde, von 15.9 auf 13.9 V ab,
liegt also schoen um deine 14.4V Nennwert herum.

Vergiss regeln.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Llieber Dieter,
besten dank für deine vielen zeilen. ein bisschen schlauer bin ich
geworden, allein meine -vielleicht in Fachkreisen naive- Frage hat noch
immer keine Lösung für mich gefunden. in den FAQ habe ich -außer der
Tatsache, dass der TDA 1562 eher für höhere Frequenzen gut ist-
nichts Aufschlussreiches gefunden, was die erforderliche Spannung und
Stromstärke betrifft. Hier verlasse ich mich -wegen der
Herstellergarantie- einzig auf die dem Baustein beigefügte Anleitung:
maximal 14,5 Volt und mindestens 7 Amp. Und das will ich auch
verfügbar machen (auch unter dem Aspekt, dass Netzschwankungen und
Parameter im Trafo Abweichungen bringen). Nun hast du mir zugestanden,
den LT 1083 zu verwenden; nur ist der sauteuer (runde 18 euronen),
außerdem denke ich, dass dessen TO-220 Gehäuse bei Wärmeentwicklung
eher Schwierigkeiten macht, als das TO3-gehäuse eines 2N3055. ich
würde lieber einen einstellbaren festspannungsregler der preiswerteren
Klasse LT 1086CT nehmen und damit einen 2N3055 ansteuern. Nur entzieht
sich meiner Kenntnis, wie man so etwas schaltungstechnisch realisiert.
Außer dem LT1086CT habe ich alle anderen Teile zu hause rumliegen
(dass die also nix kosten .ist natürlich ´ne Milchmädchenrechnung)
Es kostet mich das je Kanal nur die rund 5 € für den regler. ich
frage jetzt also definitiv und präzise: wer kann mir da mit einem
schaltplan weiterhelfen?
 
<pejotweber@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1131124210.268468.281830@g44g2000cwa.googlegroups.com...

frage jetzt also definitiv und präzise: wer kann mir da mit einem
schaltplan weiterhelfen?
Kann man machen, steht in der FAQ, braucht mindestens 4.5V zusaetzlich,
also 18V Trafowicklung.

Und das alles bloss weil du zu faul bist beim Hersteller nachzufragen,
ob das simple ungeregelte Netzteil in Ordnung geht ?
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
pejotweber@t-online.deschrieb:
"
[...]
ich
frage jetzt also definitiv und präzise: wer kann mir da mit einem
schaltplan weiterhelfen?

http://www.onsemi.com/pub/Collateral/TL431-D.PDF
S. 8, Fig. 21

Den 3055 kannst Du aber vergessen, weil die Stromverstärkung viel zu
klein ist. Ein Darlington muss es schon sein, allerdings muss Deine
Versorgungsspannung dann größer als die Summe der beiden
Basis-Emitter-Spannungen sein.
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0411221.htm


Besser ist ein Low-Dropout-Regler.
Und wenn Dir der zu teuer ist, dann kann man den auch diskret
aufbauen, wie in
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/uregspec.htm
ganz unten.


Dirk
 
Dirk Ruthschrieb:
"
pejotweber@t-online.deschrieb:
"
[...]
ich
frage jetzt also definitiv und präzise: wer kann mir da mit einem
schaltplan weiterhelfen?

Mir ist gerade aufgefallen, dass für Dich eigendlich sowas reichen
sollte:


o-+-----+---------+^+-----------------+------------o
| | ||| .-.
| | === | |
Z .-. | | |
^ | | | '-'
| | | | |
| '-' ___ | || |
------+---|___|-+----||-+-----------+
| || | |
| | |
| | |
- | |
TL431 ^ ------- .-.
| | |
| | |
| '-'
| |
o ----------------+-------------------+------------o
(created by AACircuit v1.28.5 beta 02/06/05 www.tech-chat.de)

mit den Formeln wie in
http://www.onsemi.com/pub/Collateral/TL431-D.PDF
S. 8, Fig. 21

Mit einem MOSFET mit geringen Rds wird's dann auch richtig Low-Drop.


Dirk
 
Dirk Ruthschrieb:
"
Dirk Ruthschrieb:
"
pejotweber@t-online.deschrieb:
"
[...]
ich
frage jetzt also definitiv und präzise: wer kann mir da mit einem
schaltplan weiterhelfen?



Mir ist gerade aufgefallen, dass für Dich eigendlich sowas reichen
sollte:


o-+-----+---------+^+-----------------+------------o
| | ||| .-.
| | === | |
Z .-. | | |
^ | | | '-'
| | | ------- |
| '-' | ___ || |
------+--+-|___|+----||-+-----------+
| || | |
| | |
| | |
- | |
TL431 ^ ------- .-.
| | |
| | |
| '-'
| |
o ----------------+-------------------+------------o
(created by AACircuit v1.28.5 beta 02/06/05 www.tech-chat.de)
War natürlich ein Fehler drin.


Dirk
 
MaWin schrieb:

Kann man machen, steht in der FAQ, braucht mindestens 4.5V zusaetzlich,
also 18V Trafowicklung.
Ach wo, er will wohl einen Shuntregler haben. Ich spalte für solche
Gelegenheiten ehr ein paar Festmeter Brennholz.


Gruß Dieter
 
hi MaWin,
sei bitte nicht böse, aber habe mal gerade so in diesem chat
herumgestöbert und festgestellt, dass da teilweise offensichtlich
nicht sehr fachkundige antworten rüberkommen, viel eher irgend ein
schwachsinn, weil manche "sachkundigen" ihre infantile phase wohl immer
noch im kittel stecken haben und ihre zeit mit dem niederschreiben von
irgend welchen dümmlichen bemerkungen totschlagen.
deine antwort passt gottseidank nicht in diese negativ-schema.
insofern bin ich ganz dankbar, dass ich bereits in der 17. schreibe
offensichtlich ne brauchbare antwort gefunden habe.
wenns dir recht ist, dass ich deine worte aus dem beitrag 17
weiterverwende, werd ich den hersteller anschreiben und ihm dein
zahlenwerk darlegen und damit anfragen, ob der baustein nicht
vielleicht doch mit den von mir erzeugten (scheinbaren) 16,9 volt
betreibbar ist. wenn ich die antwort habe (????? st. nimmerlein oder
früher ????) werd ich dieses chatThema beenden lassen.
nochmals besten dank an alle aktiv an der lösung beteiligten
gruß peter
 
pejotweber@t-online.de schrieb:

sei bitte nicht böse, aber habe mal gerade so in diesem chat
herumgestöbert
^^^^

Sag mal, willst Du Dir ein Hausverbot hier einhandeln oder was?
;-)

Gruß
Henning
--
henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
 

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