Multimeter gesucht...

On Sat, 21 Oct 2023 15:27:45 +0200, Leo Baumann wrote:

Am 21.10.2023 um 11:57 schrieb Heinz Schmitz:
[...]
Ich denke schon seit einiger Zeit über dieses nach:
https://www.batronix.com/versand/multimeter/multimeter-dm3058e.html

Vergleiche \'mal die Daten mit dem hier und auch den Preis ...

https://www.welectron.com/Brymen-BM869s-Multimeter

Hm, ein Tischgerät und ein Handgerät haben auch unterschiedliche
Anwendungsszenarien. Ich möchte nicht beim \"Basteln\" nen
Multimeter zwischen dem Aufbau haben und für andere Sachen
brauche ich etwas zum rumschubsen, äh mit flexiblen Einsatzort.
Und da man ja eh immer 2 braucht ;) kann man eins pro Art
nehmen.

Frank
 
Am 20.10.23 um 20:14 schrieb olaf:
Jörg Barres <news@traicon.net> wrote:

Ups, sorry, \"ACV 0.01mV To 1000V\", stimmt das?
Wie genau isses denn? 0.1mV wäre schon cool :)

Nur so aus reiner Neugier. Wofuer brauchst du genau den
Messbereich? AC brauch ich irgendwie nur zum Steckdosen
anschliessen, aber liegt bestimmt an mir. :)

Ich habe hier eine alte Revox A77 mit Dolby stehen.
*Keine* Dolby ICs, sondern \"echte\" Hardware.
Quasi \"the real thing\". Voll krass :)
Aber immerhin habe ich jetzt kapiert, wie Dolby funktioniert. Ist ja
eigentlich recht simpel.

Und zum Abgleich muss man solche Mickerspannungen um 2,5mVeff bei 5kHz
messen.
Und bei meinen Messtoleranzen kriege ich leider alles, nur keinen
sauberen Abgleich.

Jörg
 
Am 20.10.23 um 20:14 schrieb olaf:
Jörg Barres <news@traicon.net> wrote:

Ups, sorry, \"ACV 0.01mV To 1000V\", stimmt das?
Wie genau isses denn? 0.1mV wäre schon cool :)

Nur so aus reiner Neugier. Wofuer brauchst du genau den
Messbereich? AC brauch ich irgendwie nur zum Steckdosen
anschliessen, aber liegt bestimmt an mir. :)

Ich habe hier eine alte Revox A77 mit Dolby stehen.
*Keine* Dolby ICs, sondern \"echte\" Hardware.
Quasi \"the real thing\". Voll krass :)
Aber immerhin habe ich jetzt kapiert, wie Dolby funktioniert. Ist ja
eigentlich recht simpel.

Und zum Abgleich muss man solche Mickerspannungen um 2,5mVeff bei 5kHz
messen.
Und bei meinen Messtoleranzen kriege ich leider alles, nur keinen
sauberen Abgleich.

Jörg
 
Am 20.10.23 um 17:36 schrieb Bernd Mayer:
Am 20.10.23 um 15:35 schrieb Jörg Barres:
Hallo Kenner der Szene,

ich habe da ein Philips PM 2521 Multimeter, das leider nicht mehr so
richtig will.

Ansonsten habe ich noch zwei normale Handmultimeter, ein uraltes
gelbes Metex und ein keineAhnungwas, so in der 70€ Klasse.

Und mit meinem \"historischen\" Hameg 205-3 ist es auch nicht wirklich
einfach, zwischen 2,6mV und 3mV bei 5kHz zu unterscheiden :)

Jedenfalls, ich suche ein Multimeter, das ruhig etwas \"besser\" als das
Philips sein darf.

Ich würde gerne Spannungen im Bereich ab 1mVeff messen (AC/5kHz), das
kriegt mein Philips nicht hin, das geht/ging erst so ab 10mV brauchbar.

Hallo,

da kann man doch einfach einen kleinen Vorverstärker aufbauen aus einem
Opamp mit passendem Eingangswiderstand und einem Tiefpassfilter um das
Rauschen zu begrenzen.

Ja, klar kann \"man\" das.
Ich aber nur unter \"Anleitung\", und für eine vertiefende
OpAmp-Beschäftigung fehlt leider die Zeit.
Außerdem will ich mir mein Werkzeug nicht immer selber bauen :)
BTW: Wie gleiche ich den dann ab? Ich habe ja weder Referenzquelle noch
Vergleichsmesser. Oder sind die so präzise berechenbar, die Teile? 741
heißen die, oder?

Es gibt recht wenige Oszilloskope die eine höhere
Eingangsempfindlichkeit haben als ca. 5mV o.Ä..
Das liegt am Widerstandsrauschen das ja mit hoher Bandbreite zunimmt.

Bin bei meinem Hameg ja selber überrascht.
Kleinste Einteilung ist 5mV/div.
Da sehe ich sehr unscharfes, aber gut erkennbares 5kHz Signal mit Vss=10mV.
Dann gibt\'s noch so einen kleinen roten Knopf, der macht x 5. Wird zwar
noch krisseliger, bleibt aber erkennbar ein 5kHz Sinus.

Und dann drücke ich auf die Digitalisieren-Knöpfle, voll cool, und habe
einen Verlauf \"eingefroren\" :))
Da ist dann der Sinus recht scharf und klar.

Aber für eine präzise Messung, sind das 3mVeff oder 2,6mVeff reicht das
dann halt doch nicht.

Ich mach\'s halt pi mal Daumen, 2,6mV sind etwa 0,4 div weniger Amplitude.

Wenn ich auf:
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-rauschen.htm
1 MOhm als Eingangswiderstand und 100 MHz als Bandbreite eingebe dann
ergibt das schon 1,272 mV Widerstandsrauschen bei Zimmertemperatur

Wie gesagt, bin ja selber überrascht.

Jörg
 
Am 20.10.23 um 17:36 schrieb Bernd Mayer:
Am 20.10.23 um 15:35 schrieb Jörg Barres:
Hallo Kenner der Szene,

ich habe da ein Philips PM 2521 Multimeter, das leider nicht mehr so
richtig will.

Ansonsten habe ich noch zwei normale Handmultimeter, ein uraltes
gelbes Metex und ein keineAhnungwas, so in der 70€ Klasse.

Und mit meinem \"historischen\" Hameg 205-3 ist es auch nicht wirklich
einfach, zwischen 2,6mV und 3mV bei 5kHz zu unterscheiden :)

Jedenfalls, ich suche ein Multimeter, das ruhig etwas \"besser\" als das
Philips sein darf.

Ich würde gerne Spannungen im Bereich ab 1mVeff messen (AC/5kHz), das
kriegt mein Philips nicht hin, das geht/ging erst so ab 10mV brauchbar.

Hallo,

da kann man doch einfach einen kleinen Vorverstärker aufbauen aus einem
Opamp mit passendem Eingangswiderstand und einem Tiefpassfilter um das
Rauschen zu begrenzen.

Ja, klar kann \"man\" das.
Ich aber nur unter \"Anleitung\", und für eine vertiefende
OpAmp-Beschäftigung fehlt leider die Zeit.
Außerdem will ich mir mein Werkzeug nicht immer selber bauen :)
BTW: Wie gleiche ich den dann ab? Ich habe ja weder Referenzquelle noch
Vergleichsmesser. Oder sind die so präzise berechenbar, die Teile? 741
heißen die, oder?

Es gibt recht wenige Oszilloskope die eine höhere
Eingangsempfindlichkeit haben als ca. 5mV o.Ä..
Das liegt am Widerstandsrauschen das ja mit hoher Bandbreite zunimmt.

Bin bei meinem Hameg ja selber überrascht.
Kleinste Einteilung ist 5mV/div.
Da sehe ich sehr unscharfes, aber gut erkennbares 5kHz Signal mit Vss=10mV.
Dann gibt\'s noch so einen kleinen roten Knopf, der macht x 5. Wird zwar
noch krisseliger, bleibt aber erkennbar ein 5kHz Sinus.

Und dann drücke ich auf die Digitalisieren-Knöpfle, voll cool, und habe
einen Verlauf \"eingefroren\" :))
Da ist dann der Sinus recht scharf und klar.

Aber für eine präzise Messung, sind das 3mVeff oder 2,6mVeff reicht das
dann halt doch nicht.

Ich mach\'s halt pi mal Daumen, 2,6mV sind etwa 0,4 div weniger Amplitude.

Wenn ich auf:
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-rauschen.htm
1 MOhm als Eingangswiderstand und 100 MHz als Bandbreite eingebe dann
ergibt das schon 1,272 mV Widerstandsrauschen bei Zimmertemperatur

Wie gesagt, bin ja selber überrascht.

Jörg
 
Am 21.10.23 um 10:48 schrieb Arno Welzel:
Jörg Barres, 2023-10-20 15:35:

[...]
Ebenso Frequenzen bis 30kHz, Trigger idealerweise auch bis 1mV regelbar.

Vielleicht zusätzlich zum Multimeter sowas?

https://www.pollin.de/p/joy-it-signalgenerator-und-frequenzzaehler-jds6600-lite-830923

Danke für den Tip.
Signalgeneratoren habe ich \"reichlich\", so einen wie den von dir auch.
Bei dem China Mistding ist letzthin das interne Netzteil durchgebrannt.
Die Platine kostet aus China so um 3,-.
Dann noch einen alten TTi und die USB-Soundkarte kann auch quietschen.
Ich brauch ja nur 20-20kHz.

Jörg
 
Am 21.10.23 um 10:48 schrieb Arno Welzel:
Jörg Barres, 2023-10-20 15:35:

[...]
Ebenso Frequenzen bis 30kHz, Trigger idealerweise auch bis 1mV regelbar.

Vielleicht zusätzlich zum Multimeter sowas?

https://www.pollin.de/p/joy-it-signalgenerator-und-frequenzzaehler-jds6600-lite-830923

Danke für den Tip.
Signalgeneratoren habe ich \"reichlich\", so einen wie den von dir auch.
Bei dem China Mistding ist letzthin das interne Netzteil durchgebrannt.
Die Platine kostet aus China so um 3,-.
Dann noch einen alten TTi und die USB-Soundkarte kann auch quietschen.
Ich brauch ja nur 20-20kHz.

Jörg
 
Am 20.10.23 um 15:35 schrieb Jörg Barres:
Und mit meinem \"historischen\" Hameg 205-3 ist es auch nicht wirklich
einfach, zwischen 2,6mV und 3mV bei 5kHz zu unterscheiden :)

Jedenfalls, ich suche ein Multimeter, das ruhig etwas \"besser\" als das
Philips sein darf.

Ich würde gerne Spannungen im Bereich ab 1mVeff messen (AC/5kHz), das
kriegt mein Philips nicht hin, das geht/ging erst so ab 10mV brauchbar.

Ebenso Frequenzen bis 30kHz, Trigger idealerweise auch bis 1mV regelbar.

Das Philips hat eine dB-Anzeige (justierbar), was ich echt praktisch
finde, das hätte ich gerne wieder.

Hmm, das hört sich irgendwie nicht primär nach der Anforderung für ein
Multimeter an.

Falls es nur um AC und nur um kleine Spannungen geht: nimm die
Soundkarte vom Rechner! Die musst du nur einmal kalibrieren.
Mittlerweile hat ja jedes Onboard-Device schon 24/96 oder sogar 24/192.
Das reicht dicke für den Zweck. Die letzten Bits sind zwar üblicherweise
Rauschen, aber 3 Nachkommastellen bekommt man trotzdem mühelos, und eine
Frequenzmessung gibt es gleich noch frei Haus.
Selbst mit einem 16 Bit Sound-Device kannst du bei repetiven Signalen
auf wenige µV genau messen. Das Rauschen der Karte dient dabei als
Sliding-Scale für den ADC. Man muss nur erst die Grundfrequenz bestimmen
und dann alle Frequenzen, die keine Vielfachen davon sind, aus dem
Signal eliminieren. Übrig bleibt ein über etliche Perioden gemitteltes
Signal, was locker 2 Größenordnungen genauer als die Hardware ist.
Das einzige, was mit Soundkarten definitiv nicht ohne größere Maßnahmen
funktioniert, sind Frequenzen <50Hz. Da wirken sich nach und nach die
Koppelkondensatoren aus. Oft gehen zwar auch 5Hz noch durch, aber es
gibt schon deutlich vorher kurvenformverbiegende Phasenverschiebungen,
was je nach gewünschtem Messwert erheblich stören kann.


> Oder wäre ein modernes \"ich fresse alles\" Digitaloszi da sinnvoller?

Das geht immer, allerdings solltest du dann doch nochmal das Budget
justieren. ;-)
Und hohe Genauigkeit ist damit auch schwierig, denn bei etwas höheren
Frequenzen ist es die Kompensation der Tastköpfe, die das Limit setzt.
Die muss man erst mal auf 0,1% genau hinbekommen, und sie müsste auch
erst mal in der Dimension langzeitstabil sein.

Kurzum, ich habe hier ein 300 MHz RTB 2004 Oszi - definitiv andere
Preisklasse -, aber damit wenige mV AC messen, würde ich trotzdem nicht.
Die Soundkarte ist genauer, schlicht weil die meisten DSO ADCs allen
voran schnell sind und nur so 6 bis 9 effektive Bits bieten.


Marcel
 
Am 20.10.23 um 15:35 schrieb Jörg Barres:
Und mit meinem \"historischen\" Hameg 205-3 ist es auch nicht wirklich
einfach, zwischen 2,6mV und 3mV bei 5kHz zu unterscheiden :)

Jedenfalls, ich suche ein Multimeter, das ruhig etwas \"besser\" als das
Philips sein darf.

Ich würde gerne Spannungen im Bereich ab 1mVeff messen (AC/5kHz), das
kriegt mein Philips nicht hin, das geht/ging erst so ab 10mV brauchbar.

Ebenso Frequenzen bis 30kHz, Trigger idealerweise auch bis 1mV regelbar.

Das Philips hat eine dB-Anzeige (justierbar), was ich echt praktisch
finde, das hätte ich gerne wieder.

Hmm, das hört sich irgendwie nicht primär nach der Anforderung für ein
Multimeter an.

Falls es nur um AC und nur um kleine Spannungen geht: nimm die
Soundkarte vom Rechner! Die musst du nur einmal kalibrieren.
Mittlerweile hat ja jedes Onboard-Device schon 24/96 oder sogar 24/192.
Das reicht dicke für den Zweck. Die letzten Bits sind zwar üblicherweise
Rauschen, aber 3 Nachkommastellen bekommt man trotzdem mühelos, und eine
Frequenzmessung gibt es gleich noch frei Haus.
Selbst mit einem 16 Bit Sound-Device kannst du bei repetiven Signalen
auf wenige µV genau messen. Das Rauschen der Karte dient dabei als
Sliding-Scale für den ADC. Man muss nur erst die Grundfrequenz bestimmen
und dann alle Frequenzen, die keine Vielfachen davon sind, aus dem
Signal eliminieren. Übrig bleibt ein über etliche Perioden gemitteltes
Signal, was locker 2 Größenordnungen genauer als die Hardware ist.
Das einzige, was mit Soundkarten definitiv nicht ohne größere Maßnahmen
funktioniert, sind Frequenzen <50Hz. Da wirken sich nach und nach die
Koppelkondensatoren aus. Oft gehen zwar auch 5Hz noch durch, aber es
gibt schon deutlich vorher kurvenformverbiegende Phasenverschiebungen,
was je nach gewünschtem Messwert erheblich stören kann.


> Oder wäre ein modernes \"ich fresse alles\" Digitaloszi da sinnvoller?

Das geht immer, allerdings solltest du dann doch nochmal das Budget
justieren. ;-)
Und hohe Genauigkeit ist damit auch schwierig, denn bei etwas höheren
Frequenzen ist es die Kompensation der Tastköpfe, die das Limit setzt.
Die muss man erst mal auf 0,1% genau hinbekommen, und sie müsste auch
erst mal in der Dimension langzeitstabil sein.

Kurzum, ich habe hier ein 300 MHz RTB 2004 Oszi - definitiv andere
Preisklasse -, aber damit wenige mV AC messen, würde ich trotzdem nicht.
Die Soundkarte ist genauer, schlicht weil die meisten DSO ADCs allen
voran schnell sind und nur so 6 bis 9 effektive Bits bieten.


Marcel
 
Am 20.10.2023 um 17:36 schrieb Bernd Mayer:
da kann man doch einfach einen kleinen Vorverstärker aufbauen aus einem
Opamp mit passendem Eingangswiderstand und einem Tiefpassfilter um das
Rauschen zu begrenzen.

Platine, Bauelemente, Porto, Gehäuse, Netzteil/Batterien, Arbeit ...

Ich rate das Brymen BM867 für 159 Euronen zu kaufen ...

Grüße
 
Am 20.10.2023 um 17:36 schrieb Bernd Mayer:
da kann man doch einfach einen kleinen Vorverstärker aufbauen aus einem
Opamp mit passendem Eingangswiderstand und einem Tiefpassfilter um das
Rauschen zu begrenzen.

Platine, Bauelemente, Porto, Gehäuse, Netzteil/Batterien, Arbeit ...

Ich rate das Brymen BM867 für 159 Euronen zu kaufen ...

Grüße
 
On 2023-10-21, Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
https://www.welectron.com/Brymen-BM869s-Multimeter

Hat es einen verzögerungsfreien Durchgangspiepser?

Ich muss in der Firma nachsehen, ob es genau dieses ist - wenn ja: der
Piepser ist schnell, aber nicht absolut verzögerungsfrei, ich schaffe es,
ganz kurz Kontakt zu geben, ohne daß es piepst.

cu
Michael
--
Some people have no respect of age unless it is bottled.
 
On 2023-10-21, Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
https://www.welectron.com/Brymen-BM869s-Multimeter

Hat es einen verzögerungsfreien Durchgangspiepser?

Ich muss in der Firma nachsehen, ob es genau dieses ist - wenn ja: der
Piepser ist schnell, aber nicht absolut verzögerungsfrei, ich schaffe es,
ganz kurz Kontakt zu geben, ohne daß es piepst.

cu
Michael
--
Some people have no respect of age unless it is bottled.
 
On 10/21/23 21:46, Michael Schwingen wrote:
On 2023-10-21, Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
https://www.welectron.com/Brymen-BM869s-Multimeter

Hat es einen verzögerungsfreien Durchgangspiepser?

Ich muss in der Firma nachsehen, ob es genau dieses ist - wenn ja: der
Piepser ist schnell, aber nicht absolut verzögerungsfrei, ich schaffe es,
ganz kurz Kontakt zu geben, ohne daß es piepst.

Ok, also nicht das was ich gerne hätte. In dieser Richtung ist mein
Billigmultimeter von 2006 immer noch ungeschlagen.

Gerrit
 
On 10/21/23 21:46, Michael Schwingen wrote:
On 2023-10-21, Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
https://www.welectron.com/Brymen-BM869s-Multimeter

Hat es einen verzögerungsfreien Durchgangspiepser?

Ich muss in der Firma nachsehen, ob es genau dieses ist - wenn ja: der
Piepser ist schnell, aber nicht absolut verzögerungsfrei, ich schaffe es,
ganz kurz Kontakt zu geben, ohne daß es piepst.

Ok, also nicht das was ich gerne hätte. In dieser Richtung ist mein
Billigmultimeter von 2006 immer noch ungeschlagen.

Gerrit
 
Am 21.10.2023 um 21:50 schrieb Gerrit Heitsch:
Ich muss in der Firma nachsehen, ob es genau dieses ist - wenn ja: der
Piepser ist schnell, aber nicht absolut verzögerungsfrei, ich schaffe es,
ganz kurz Kontakt zu geben, ohne daß es piepst.

Ok, also nicht das was ich gerne hätte. In dieser Richtung ist mein
Billigmultimeter von 2006 immer noch ungeschlagen.

Extra für Euch gerade nochmal getestet. Der Piepser beim BM869s ist
absolut verzögerungsfrei.

:)
 
Am 21.10.2023 um 21:50 schrieb Gerrit Heitsch:
Ich muss in der Firma nachsehen, ob es genau dieses ist - wenn ja: der
Piepser ist schnell, aber nicht absolut verzögerungsfrei, ich schaffe es,
ganz kurz Kontakt zu geben, ohne daß es piepst.

Ok, also nicht das was ich gerne hätte. In dieser Richtung ist mein
Billigmultimeter von 2006 immer noch ungeschlagen.

Extra für Euch gerade nochmal getestet. Der Piepser beim BM869s ist
absolut verzögerungsfrei.

:)
 
Am 21.10.23 um 16:52 schrieb Jörg Barres:
Ich habe hier eine alte Revox A77 mit Dolby stehen.
*Keine* Dolby ICs, sondern \"echte\" Hardware.
Quasi \"the real thing\". Voll krass :)
Aber immerhin habe ich jetzt kapiert, wie Dolby funktioniert. Ist ja
eigentlich recht simpel.

Ja - im Grunde ist es echt peinlich, was sich so durchsetzen konnte (und
warum). Ich fand z.B. den DNL
(https://de.wikipedia.org/wiki/Dynamic_Noise_Limiter) echt gut. Oder
Video 2000 mit Wendecassetten ...

Scheiße, ich bin alt ...

Gregor

--
Sehrsehr! Vielviel!

Jaja.
 
Am 21.10.23 um 16:52 schrieb Jörg Barres:
Ich habe hier eine alte Revox A77 mit Dolby stehen.
*Keine* Dolby ICs, sondern \"echte\" Hardware.
Quasi \"the real thing\". Voll krass :)
Aber immerhin habe ich jetzt kapiert, wie Dolby funktioniert. Ist ja
eigentlich recht simpel.

Ja - im Grunde ist es echt peinlich, was sich so durchsetzen konnte (und
warum). Ich fand z.B. den DNL
(https://de.wikipedia.org/wiki/Dynamic_Noise_Limiter) echt gut. Oder
Video 2000 mit Wendecassetten ...

Scheiße, ich bin alt ...

Gregor

--
Sehrsehr! Vielviel!

Jaja.
 
Am 21.10.23 um 21:50 schrieb Gerrit Heitsch:
Ok, also nicht das was ich gerne hätte. In dieser Richtung ist mein
Billigmultimeter von 2006 immer noch ungeschlagen.

Ja, ungefähr so dachte ich auch. Glücklicherweise hatte mein Neffe noch
das uralt-Metex, das ihm mal überlassen hatte. Da das aber doch ein
„bisschen“ zu alt war, habe ich mir so ein Brymen zugelegt und bin
positiv überrascht.
Evtl. könnte auch ich einen Nicht-Pieps hinbekommen, aber das muss dann
wirklich „Absicht sein“.

Gruß

Gregor


--
Sehrsehr! Vielviel!

Jaja.
 

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