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Uwe Bredemeier
Guest
Florian Hirschberg schrieb:
integrierte Treiberschaltungen wie der MAX4420 (Maxim) oder T(S)C426
(Maxim, andere). Du schaffst dir damit etliche Probleme mit einem Schlag
vom Hals.
Nennlast. Aus dem Bauch heraus würde ich einen zweiten Mosfet (mit
eigenem Gatevorwiderstand) parallelschalten.
Nicht zu unterschätzen ist eine gute Kühling die die Verlustenergie
schnell vom Mosfet weg bekommt. Die Masse (Alublock) machts.
Schwingungen im Zusammenhang mit der Millerkapazität bedämpfen.
Die Kapazität des Gates erhöht sich schlagartig wenn UGS UDS kreuzt.
Dieser Effekt ist bei Mosfetanwendungwen im niedrigen Spannungsbereich
gelegentlich sehr unangenehm.
Gruß
Uwe
Für die Ansteuerung von Leistungsmosfets empfehlen sich unbedingtich hab hier ein wirklich dringendes Problem. Ich habe eine PWM-Steuerung
für eine Maschine mit einem 550W/24V Motor gebaut. Mein Problem ist die
Motorendstufe... Den Schaltplan dazu findet ihr unter
http://www.fhelectronic.de/~fhirschberg/schematic.JPG.
integrierte Treiberschaltungen wie der MAX4420 (Maxim) oder T(S)C426
(Maxim, andere). Du schaffst dir damit etliche Probleme mit einem Schlag
vom Hals.
Der DC-Motor verputzt im Anlauf je nach Last eine Vielfaches seinerDas FET sollte eigentlich 70A Dauerlast und 390A gepulst verkraften können.
Nennlast. Aus dem Bauch heraus würde ich einen zweiten Mosfet (mit
eigenem Gatevorwiderstand) parallelschalten.
Nicht zu unterschätzen ist eine gute Kühling die die Verlustenergie
schnell vom Mosfet weg bekommt. Die Masse (Alublock) machts.
Dank des "hohen" Innenwiderstandes des Ladegerätes..Erste tests an einem großen 24V Gabelstapler-Ladegerät und Motor ohne Last
an der Welle liefen erfreulich gut!
Oszillation. Sehr wahrscheinlich.wie erwartet. Jetzt hab ich die Schaltung zum ersten mal in der Maschine
direkt an die 2 x 110Ah Blei Gel Akkus angeschlossen.
Leider hat die Schaltung
nur eine etwa 8cm lange Stichflamme aus dem FET von sich gegeben,
Theoretisch nicht, praktisch schon. Der Gatevorwiderstand sollZu der Schaltung muss ich aber noch sagen, das ich den Widerstand R4
weggelassen hatte... Kann das der Grund für den Tod des FETs gewesen sein?
Schwingungen im Zusammenhang mit der Millerkapazität bedämpfen.
Die Kapazität des Gates erhöht sich schlagartig wenn UGS UDS kreuzt.
Dieser Effekt ist bei Mosfetanwendungwen im niedrigen Spannungsbereich
gelegentlich sehr unangenehm.
Wahrscheinlich ist Gate / Drain das Mosfet nunmehr leitend...Ich der BC547 davor war auch ziemlich verbrannt... Könnte es sein das der
gestorben ist, und damit das Gate nicht mehr richtig auf Masse gezogen
wurde?
Gruß
Uwe