MJW16018 - suche funktionalen Ersatztyp

C

Christoph Kukulies

Guest
Fuer den Schalttranssistor MJ16018 (MJW16018) suche ich einen
Ersatztyp, der diesen in Funktion und Daten ersetzen kann.
Faellt jemand was dazu ein?

(800 V/10A 125W)


--
Chris Christoph P. U. Kukulies kukulies (at) rwth-aachen.de
 
Christoph Kukulies schrieb:
Fuer den Schalttranssistor MJ16018 (MJW16018) suche ich einen
Ersatztyp, der diesen in Funktion und Daten ersetzen kann.
Faellt jemand was dazu ein?
(800 V/10A 125W)
ECA nennt BUV71, BUX81 und 2SC4023, auch nicht gerade gängige Typen. Wo
war der MJ denn eingesetzt?

Gruß Dieter
 
Dieter Wiedmann <Dieter.Wiedmann@t-online.de> wrote:
Christoph Kukulies schrieb:

Fuer den Schalttranssistor MJ16018 (MJW16018) suche ich einen
Ersatztyp, der diesen in Funktion und Daten ersetzen kann.
Faellt jemand was dazu ein?
(800 V/10A 125W)

ECA nennt BUV71, BUX81 und 2SC4023, auch nicht gerade gängige Typen. Wo
war der MJ denn eingesetzt?
In einem Frequenzwandler (50/60Hz). Muß dort aber nicht nur schalten
sondern es faellt etwas Verlustleistung an. Betriebsspannung ist
330 V.

117 V (115 V) werden mit je einer Einweggleichrichterschaltung
auf +- 165 = (an je 220 uF Siebelkos).

Mittelpunkt ist Bezugsmasse. Einer der Transistoren treibt (eingangssignal
Sinus) ueber eine Art Class-A Stufe einen Kleintrafo, der die Basen
der Endtransistoren dann gegenphasig ansteuert. Normalerweise kaeme nun
ein Rechteck heraus, aber durch eine Induktivitaet von 2Hy und einem
C von 2uF (grob gesagt), und eine Gegenkopplung wird daraus wieder ein Sinus.

Ich hatte schon mal daran gedacht, die Induktivitaet zu schalten und
das geglaettete Signal ueber einen Komparator zurueckzufuehren (Class D
Prinzip), aber letzten Endes laeuft es immer auf einen leistungsfaehigen
Schalttransistor (mit genuegend Reserven) hinaus.

--
Chris Christoph P. U. Kukulies kukulies (at) rwth-aachen.de
 
Christoph Kukulies schrieb:

Fuer den Schalttranssistor MJ16018 (MJW16018) suche ich einen
Ersatztyp, der diesen in Funktion und Daten ersetzen kann.
In einem Frequenzwandler (50/60Hz). Muß dort aber nicht nur schalten
sondern es faellt etwas Verlustleistung an. Betriebsspannung ist
330 V.
Wie wäre es mit einem BU2525A, ist eigentlich ein HOT, könnte aber
gehen. Vergleich halt mal selber anhand der Datenblätter.

Gruß Dieter
 
Dieter Wiedmann <Dieter.Wiedmann@t-online.de> wrote:
Christoph Kukulies schrieb:

Fuer den Schalttranssistor MJ16018 (MJW16018) suche ich einen
Ersatztyp, der diesen in Funktion und Daten ersetzen kann.
In einem Frequenzwandler (50/60Hz). Muß dort aber nicht nur schalten
sondern es faellt etwas Verlustleistung an. Betriebsspannung ist
330 V.

Wie wäre es mit einem BU2525A, ist eigentlich ein HOT, könnte aber
gehen. Vergleich halt mal selber anhand der Datenblätter.
Danke. Werd' ich mal machen.

--
Chris Christoph P. U. Kukulies kukulies (at) rwth-aachen.de
 
Dieter Wiedmann <Dieter.Wiedmann@t-online.de> wrote:
Christoph Kukulies schrieb:

Fuer den Schalttranssistor MJ16018 (MJW16018) suche ich einen
Ersatztyp, der diesen in Funktion und Daten ersetzen kann.
In einem Frequenzwandler (50/60Hz). Muß dort aber nicht nur schalten
sondern es faellt etwas Verlustleistung an. Betriebsspannung ist
330 V.

Wie wäre es mit einem BU2525A, ist eigentlich ein HOT, könnte aber
gehen. Vergleich halt mal selber anhand der Datenblätter.
Hab jetzt schon ne Weile rumgegooglet aber noch kein Datenblatt
gefunden. Jede Menge kaputte links und jede Menge Treffer, die so etwa lauten:
"BU2525 fails repeatedly". Nicht sehr ermutigend.

Mit was schaltet man die eigentlich? Treibertransistor (Typ)? Oder mit ďnem
Uebertrager?

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Chris Christoph P. U. Kukulies kukulies (at) rwth-aachen.de
 
Christoph Kukulies schrieb:

Hab jetzt schon ne Weile rumgegooglet aber noch kein Datenblatt
gefunden. Jede Menge kaputte links und jede Menge Treffer, die so etwa lauten:
"BU2525 fails repeatedly". Nicht sehr ermutigend.
Ach je, der BU2525A ist von Philips und das Datenblatt vom MJW16018
findest du bei Farnell.

http://www.semiconductors.philips.com/acrobat/datasheets/BU2525AW_1.pdf

http://www.farnell.com/datasheets/11283.pdf


Mit was schaltet man die eigentlich? Treibertransistor (Typ)? Oder mit ďnem
Uebertrager?
Wie? Ich dachte das soll Ersatz für ein bestehendes Gerät sein.


Gruß Dieter
 
Dieter Wiedmann <Dieter.Wiedmann@t-online.de> wrote:
Christoph Kukulies schrieb:

Hab jetzt schon ne Weile rumgegooglet aber noch kein Datenblatt
gefunden. Jede Menge kaputte links und jede Menge Treffer, die so etwa lauten:
"BU2525 fails repeatedly". Nicht sehr ermutigend.

Ach je, der BU2525A ist von Philips und das Datenblatt vom MJW16018
findest du bei Farnell.

http://www.semiconductors.philips.com/acrobat/datasheets/BU2525AW_1.pdf

http://www.farnell.com/datasheets/11283.pdf
Datenblatt fuer den MJW16018 habe ich,danke.

Mit was schaltet man die eigentlich? Treibertransistor (Typ)? Oder mit ďnem
Uebertrager?

Wie? Ich dachte das soll Ersatz für ein bestehendes Gerät sein.
Ich suchte nach einem funktionalen Ersatz. Nicht nach einem Austauschteil.
Auáerdem ist immer noch ein Neudesign des Wandlers ein Thema.

Gruá

--
Chris Christoph P. U. Kukulies kukulies (at) rwth-aachen.de
 
Christoph Kukulies schrieb:

Auáerdem ist immer noch ein Neudesign des Wandlers ein Thema.
Dann machs doch wie in handelsüblichen Frequenzumrichtern: mit PWM und
IGBTs.


Gruß Dieter
 
Dieter Wiedmann <Dieter.Wiedmann@t-online.de> wrote:
Christoph Kukulies schrieb:

Auáerdem ist immer noch ein Neudesign des Wandlers ein Thema.

Dann machs doch wie in handelsüblichen Frequenzumrichtern: mit PWM und
IGBTs.
PWM ist klar aber IGBT ist mir im Moment entfleucht.

Hast Du einen Link auf einen Schaltplan eines "handelsüblichen"
Frequenzumrichters, an dem man das Prinzip mal studieren kann?

--
Chris Christoph P. U. Kukulies kukulies (at) rwth-aachen.de
 
Dieter Wiedmann <Dieter.Wiedmann@t-online.de> wrote:
Christoph Kukulies schrieb:

Hast Du einen Link auf einen Schaltplan eines "handelsüblichen"
Frequenzumrichters, an dem man das Prinzip mal studieren kann?

Keinen Link, aber das Prinzip ist einfach: Netzgleichrichter und
üblicherweise drei (meist ja für Drehstrom) Halbbrücken mit IGBTs.
Ansteuerung über Sinusoszillator (10-100Hz) und Sägezahnoszillator
(einige kHz, für die PWM), die auf einen Addierer gehen, dann zu den
IGBTs. Heutzutage macht man das natürlich mit einem Microcontroller. Die
verschiedenen Schutzschaltungen sind dann die hohe Kunst des FU-Design.

Welche Leistung willst du eigentlich bei den 60Hz? Bei kommerziellen FUs
50VA - 100VA

kannst du Frequenz und Spannung in weitem Rahmen einstellen, vieleicht
ist das ja die Lösung für dein Problem. Kleine FUs (bis 1A/Phase) kosten
neu ab EUR 100,-, bei eBay oft erheblich günstiger.
Wie steht's denn da mit der Frequenzkonstanz?

--
Chris Christoph P. U. Kukulies kukulies (at) rwth-aachen.de
 
Christoph Kukulies schrieb:

http://mozart.physik.rwth-aachen.de/~kuku/switch2.pdf
Autsch! Das ist Murks. Sowas stabil hinzukriegen hat schon Sysiphos
probiert.


Gruß Dieter
 
Dieter Wiedmann <Dieter.Wiedmann@t-online.de> wrote:
Christoph Kukulies schrieb:

http://mozart.physik.rwth-aachen.de/~kuku/switch2.pdf

Autsch! Das ist Murks. Sowas stabil hinzukriegen hat schon Sysiphos
probiert.
Nun, nichts ist unmöglich. Kannst Du das begründen, warum es Murks ist?
Ich liebe die Einfachheit.

Ich zähle mal auf, was aus meiner Sicht problematisch ist:

o Schutzschaltung, daß nicht beide Transistoren gleichzeitig
schalten.

o Schutzschaltung, daß nicht einer dauernd Durchgang hat (also nicht
geschaltet wird - deshalb vielleicht gegenphasige Ansteuerung über
Ferrit-Trafo), denn

o Bei DC-Kopplung Einstellung der Ruhepotentiale kritisch.
Treibertransistoren auch kritische Bauteile.

o freischwingend oder Festfrequenz? (besser Festfrequenz ?).


--
Chris Christoph P. U. Kukulies kukulies (at) rwth-aachen.de
 
Christoph Kukulies schrieb:

Nun, nichts ist unmöglich.
Ach?


Kannst Du das begründen, warum es Murks ist?
Weil das ein Oszillator ist, aber nicht bei 60Hz.


Ich liebe die Einfachheit.
Hast du ein Handy? Wirfs weg, Knallfunkensender und Feilspandetektor
sind viel einfacher.


Ich zähle mal auf, was aus meiner Sicht problematisch ist:

o Schutzschaltung, daß nicht beide Transistoren gleichzeitig
schalten.

o Schutzschaltung, daß nicht einer dauernd Durchgang hat (also nicht
geschaltet wird - deshalb vielleicht gegenphasige Ansteuerung über
Ferrit-Trafo), denn

o Bei DC-Kopplung Einstellung der Ruhepotentiale kritisch.
Treibertransistoren auch kritische Bauteile.

o freischwingend oder Festfrequenz? (besser Festfrequenz ?).
Also eigenlich alles.


Schau dir mal den Schaltplan eines Wechselrichters an, bei Conrad kannst
du fündig werden.


Gruß Dieter
 
Dieter Wiedmann <Dieter.Wiedmann@t-online.de> wrote:
Christoph Kukulies schrieb:

Nun, nichts ist unmöglich.

Ach?

Kannst Du das begründen, warum es Murks ist?

Weil das ein Oszillator ist, aber nicht bei 60Hz.
Ja natuerlich ist das ein Oszillator. Die 60 Hz liegen als
Referenzspannung am Eingang an. Die Transistoren werden ueber
den Komparator so geschaltet (wuenschenswert 30-50Khz), das
(vermoege der Gegenkopplung) die Ausgangsspannung der
Eingangsreferenzspannung (60 Hz Sinus)
folgt. L1 und C1 sind entsprechend dimensionierte Bauelemente.
L1 einige Hy, C1 einige uF. Also ein Tiefpass mit einer Grenzfrequenz
etwas ueber 60 Hz.


--
Chris Christoph P. U. Kukulies kukulies (at) rwth-aachen.de
 
Christoph Kukulies schrieb:
Ja natuerlich ist das ein Oszillator. Die 60 Hz liegen als
Referenzspannung am Eingang an. Die Transistoren werden ueber
den Komparator so geschaltet (wuenschenswert 30-50Khz), das
(vermoege der Gegenkopplung) die Ausgangsspannung der
Eingangsreferenzspannung (60 Hz Sinus)
folgt. L1 und C1 sind entsprechend dimensionierte Bauelemente.
L1 einige Hy, C1 einige uF. Also ein Tiefpass mit einer Grenzfrequenz
etwas ueber 60 Hz.
Dann baus halt auf.

Sag mal, hat das was mit deinem Posting bzgl. Hammondorgel zu tun? Ich
kenne den Aufbau dieser Dinger nicht, was braucht denn da die 60Hz?


Gruß Dieter
 
Dieter Wiedmann <Dieter.Wiedmann@t-online.de> wrote:
Christoph Kukulies schrieb:


Ja natuerlich ist das ein Oszillator. Die 60 Hz liegen als
Referenzspannung am Eingang an. Die Transistoren werden ueber
den Komparator so geschaltet (wuenschenswert 30-50Khz), das
(vermoege der Gegenkopplung) die Ausgangsspannung der
Eingangsreferenzspannung (60 Hz Sinus)
folgt. L1 und C1 sind entsprechend dimensionierte Bauelemente.
L1 einige Hy, C1 einige uF. Also ein Tiefpass mit einer Grenzfrequenz
etwas ueber 60 Hz.

Dann baus halt auf.

Sag mal, hat das was mit deinem Posting bzgl. Hammondorgel zu tun? Ich
kenne den Aufbau dieser Dinger nicht, was braucht denn da die 60Hz?
Genau.

Wenn man US Hammondorgeln importiert, so kommen die hier an mit einem
Synchronmotor fuer 60 Hz (und Trafos fuer 115 V). Die Tonrad-Hammondorgel
ist ja bekanntlich halbmechanisch - Gewellte Zahnraeder rotieren an
Tonabnehmerspulen vorbei und erzeugen den oeden Ton des Sinus, der dann aber
ueber Mischregler (Drawbars) zu anderen Klangfarben geschischt werden.
(Fourier-Synthese).

Kurz und gut, man braucht diese Wandler die aus unseren 50Hz/230V
60Hz 115 V machen. Die 50 Hz 115 Volt hat man schnell mit einem
Spartrafo. Bleibt dann noch der Wandler, der etwa 20-40 Watt fuer den
Synchronmotor liefern muss, das einzige frequenzabhaengige Teil
in der Orgel. (Man kann auch nicht einfach den Motor gegen einen 50 Hz
Motor austauschen, da der Rest des Getriebes auf die Drehzahl bei 60 Hz
abgestimmt ist (60Hz 6-Pol Sync Motor 1200 U/min, 50 Hz 4-Pol 1500 U/min).

Die guten Wandler machen einen angenaeherten Sinus durch einen
Tiefpass und entspr. Gegenkopplung (mit MJW16018), aber nicht geschaltet
sondern analog. Oder aeltere Wandler bestanden aus einem Roehrenamp.

Einfache Wandler, die auch mit relativ leistungsarmen Endtransistoren
arbeiten, erzeugen einfach einen Rechteck und schicken den auf den Sync-
Motor. Dies hat aber den Nachteil, dass auf Grund des Ripples von 50Hz
auf der Siebung (Einweg) und dem 60 Hz Rechteck es zu Schwebungen kommt,
die sich in einem leichten Driften des Tongenerators bemerkbar machen.

Ich suche nach einer Loesung, die verlustleistungsarm einen 60 Hz Sinus
erzeugt. Will Waerme sollte da im Innern des nahezu abgeschlossenen
Orgelgehaeuses nicht mehr entstehen, die Roehren heizen genug.

Gruß
--
Chris Christoph P. U. Kukulies kukulies (at) rwth-aachen.de
 
Dieter Wiedmann schrieb:
2) Netzteil 13,8V und dann wieder auf einen Spannungswandler 230V/50Hz,
der lässt sich pass umtrimmen. Die Dinger arbeiten primär mit einigen
10kHz und erzeugen so erstmal eine Gleichspannung von 325V, die wird
dann mit 50Hz zerhackt. Man muss nur die Spannungsregelung auf 170V und
die Frequenz auf 60Hz ändern, Quarzgenau sind die preiswerten allerdings
nicht. Für deinen Zweck käme schon so ein 40,- Billigteil in Frage.

Die sind eher modifizierter Sinus (=eher Rechteck). Quarzgenau halte ich
bei der Anwendung des OP nötig. Ich würde da eher die
Zwischenkreisspannung mit einem 230/115 Trafo + Brückengleichrichter
einspeisen, die muß sicher nicht so genau sein wie die Frequenz.


3) Eigenbau mit programmiertem Sinus (als PWM) zur Ansteuerung einer
Halbbrücke, deren Versorgungsspannung durch doppelte
Einweggleichrichtung aus den 117V/50Hz erzeugt wird, Ladeelkos halt
ausreichend dimensionieren, evtl. sogar durch Linearregler
stabilisieren. Die Lösung hätte als Vorteil, dass man sie Quarzgenau
machen kann.

Wenn man, wie im Computernetzteil 2 Primärelkos in Serie verwendet, dann
kann man an den Mittelpunkt gleich einen Anschluß des Motors anschließen
und hat +/-165V zur Verfügung. Der andere Anschluß an die Halbbrücke,
mit einigen kHz Takt bekommt amn schon schönen 60Hz Sinus (Sinuswandler
hier für 50Hz verwendet 5kHz). Linearregler ist sicher überflüssiger
Luxus. Selbst eine Regelung der Spannung ist vielleicht nicht nötig, da
ja die Frequenz wichtig ist.
Nicht verzichten sollte man hingegen auf Schutzschaltungen, oder der
Wandler ist fest eingebaut in die Orgel (wie bei EVG einer
Energiesparlampe :) ), dann kann mans ev. weglassen.

Martin
 
Martin Lenz schrieb:

Die sind eher modifizierter Sinus (=eher Rechteck).
Rechteck, aber dem lässt sich mit LC-Glied abhelfen.


Quarzgenau halte ich
bei der Anwendung des OP nötig.
Ich bin kein Musiker, welche Genauigkeit ist denn notwendig?


Ich würde da eher die
Zwischenkreisspannung mit einem 230/115 Trafo + Brückengleichrichter
einspeisen, die muß sicher nicht so genau sein wie die Frequenz.
Dann hat er wieder einen 50 oder 100Hz Ripple.


Wenn man, wie im Computernetzteil 2 Primärelkos in Serie verwendet, dann
kann man an den Mittelpunkt gleich einen Anschluß des Motors anschließen
und hat +/-165V zur Verfügung. Der andere Anschluß an die Halbbrücke,
mit einigen kHz Takt bekommt amn schon schönen 60Hz Sinus (Sinuswandler
hier für 50Hz verwendet 5kHz).
Stimmt, ist auch besser bzgl. des Ripple, da Vollweggleichrichtung.


Linearregler ist sicher überflüssiger Luxus.
Der Linearregler senkt halt den Ripple deutlich.


Gruß Dieter
 

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