Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Und so sprach Andreas Bockelmann:

Joerg schrieb:

So aehnlich wie sie das hier mit fuer die Abwrackpraemie abgegebenen
Autos machen. Da kommen einem beinahe die Traenen, solch ein Unsinn:

http://www.youtube.com/watch?v=waj2KrKYTZo&eurl=http%3A%2F%2Fminx%2Ecc%2F%3Fpost%3D290415&feature=player_embedded


(Achtung, lang, am besten nur Anfang und Ende ansehen)


Was mich total beunruhigt dabei: Diese hirnamputierten Amis sind die
weltstärkste Kriegsmacht. Als gäbe es keine anderen Methoden einen
Automotor wirksam zu schrotten.
Naja. Von Braun musste den Amis ja auch erst erklären, wie man deutsche
Patente richtig umsetzt...

Irgend jemand hatte mal gesagt:
"... was will man von einer Nation geflohener Kleinkrimineller und
WirschaftsflĂźchtlingen auch erwarten..."

Roland
 
*Ralf Handel* wrote on Thu, 09-08-13 12:08:
Was glaubste wie die hier geheult haben als wir notgedrungen Netzwerk-
kram vor den Stapler geschmissen haben,
Ich möchte auch lieber nicht wissen, was die Lobbyisten an Schmiergeld
für das Abfallvermeidungsgesetz gezahlt haben. Sekundärrohstoff vor
Verbrennung vor Deponierung steht drin, aber daß vor die stoffliche
Wiederverwertung noch die "sachliche Wiederverwertung", oder wie immer
Juristen das verklausuliert hätten, gehört, das haben sie übersehen. So
blöd, das nicht selbst zu merken ist keiner, das *muß* gekauft worden
sein.
 
On Thu, 13 Aug 2009 12:13:17 +0200, Ralf Handel wrote:

Jedoch ist es in der verkalkten FirmenbĂźrokratie nicht vorgesehen, ein
altes Gerät einem Mitarbeiter fßr lau zu ßberlassen.
Entgegen dem Vorurteil sind Unis nicht unbedingt so starr. Vor etwa
eineinhalb Jahren wurden bei uns die Keller ausgemistet. Die dabei
auftauchenden Oszis habe ich auf Lebenszeichen getestet und unter anderem
mit offiziellem Segen an Diplomanden zum Privat-Nutz weitergegeben. Die
einfacheren Analog-Oszis gingen an Hannoveraner Schulen.

---<(kaimartin)>---
--
Kai-Martin Knaak
Öffentlicher PGP-Schlüssel:
http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?op=get&search=0x6C0B9F53
 
Frank Buss wrote:

Falk Willberg wrote:

P.S.: Letztens hatte ich mit Windows-Usern zu tun. Einer jammerte
darüber, daß er in ca. 240 Dateien die erste Zeile entfernen und die ';'
durch ' ' ersetzen mßsse. Da wäre er Stunden beschäftigt.
Meinen Vorschlag, sed zu benutzen verstand er nicht. Scheint nicht bei
Windows nicht dabei zu sein ;-)

Mit sed ist es schwierig, nur die erste Zeile zu entfernen, kĂśnnte
unleserlich werden. Ein wenig Googlen, etwas Handarbeit und fertig ist ein
schĂśnes Perl-Script, was beides macht:

$in_file = $ARGV[0];
$out_file = "$in_file\.tmp";
open(IN, "<$in_file");
open(OUT, ">$out_file");
while (<IN>) {
s/\;/ /g;
$. > 1 and print(OUT $_);
}
close(IN);
close(OUT);
rename($out_file, $in_file);
KĂźrzer geht's mit perls -i option als Einzeiler (siehe "man perlrun").

perl -i.orig -ne 's/;/ /g; print if ($.>1);' *.txt

Die Profis schreiben sowas natĂźrlich in einer Zeile Perl auf der
Kommandozeile per -e, die dann wie Line-Noise aussieht, aber zum GlĂźck bin
ich kein Perl Profi :)
Ist das soviel unleserlicher?
 
On Thu, 13 Aug 2009 08:37:19 -0700, Joerg wrote:

Mit eigener Endstufe und CD. Darauf StĂźcke mit herrlich obertonreicher
(am besten elektronische Orgel) Musik ;-)


Wie hiess noch "das" Test-Stueck? Tubular Bells oder so?
Ich finde Keybord-Sound fĂźr die Beurteuilung von Hifi nicht so ideal. Da
weiß man nie so genau, wie es Original klingen soll.
Bei Streichinstrumenten sind im Original eine Menge ObertĂśne drin. Wenn
die nur teilweise, oder deutlich phasenverschoben beim Ohr ankommen,
klingt es nicht echt. Als TeststĂźck nehme ich im "Nothin Else Matters" in
der Version von Apocalyptica. Da werden die Bässe gleich mit getestet.

---<(kaimartin)>---
--
Kai-Martin Knaak
Öffentlicher PGP-Schlüssel:
http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?op=get&search=0x6C0B9F53
 
Peter Ofenbäck wrote:

Hallo,
anläßlich des e-bay-Artikels 330225241252 erinnerte ich mich an eine
Frage, die sich mir zum ersten Mal vor über 30 Jahren stellte: In den
großen Röhrenradios der 50er und 60er waren oft jeweils zwei große
Breitbandlautsprecher und seitlich zwei Hochtöner, letztere oft
Elektrostaten, verbaut. Fast immer hatten die Hauptlautsprecher bei
sonst identischer Bauweise zwei verschieden aufgebaute Magnetsysteme:
Ein Bügelsystem und ein Topfsystem. Hatte man damals technische Gründe
dafür?


Die Frage interessiert mich auch. Da keine Antworten gekommen sind, leite
ich sie mal weiter nach de.sci.electronics.

Stefan
 
Stefan Heimers schrieb:
Peter Ofenbäck wrote:

Hallo,
anläßlich des e-bay-Artikels 330225241252 erinnerte ich mich an eine
Frage, die sich mir zum ersten Mal vor über 30 Jahren stellte: In den
großen Röhrenradios der 50er und 60er waren oft jeweils zwei große
Breitbandlautsprecher und seitlich zwei Hochtöner, letztere oft
Elektrostaten, verbaut. Fast immer hatten die Hauptlautsprecher bei
sonst identischer Bauweise zwei verschieden aufgebaute Magnetsysteme:
Ein Bügelsystem und ein Topfsystem. Hatte man damals technische Gründe
dafür?



Die Frage interessiert mich auch. Da keine Antworten gekommen sind, leite
ich sie mal weiter nach de.sci.electronics.

Stefan
Topfsysteme weisen im Luftspalt eine höhere Feldstärke auf. Wichtiger
ist wohl, die gleichmäßier über den runden Luftspalt verteilte Feldstärke.
Sind aber in der Herstellung teurer. Ist aber auch eine Frage der
Magnetqualität.

Die Radios mit seitlichen Piezos und zwei Lautsprechern nach vorn,
sollten einen pseudo Raumklang verbreiten. War vor der Stereoäera. Ich
meine, vorzugsweise bei Grundig?
Der eine große Lautsprecher sollte eigentlich einen großen Elko im
Signalweg aufweisen?

--
mfg hdw
 
Stefan Heimers wrote:
Peter Ofenbäck wrote:

Hallo,
anläßlich des e-bay-Artikels 330225241252 erinnerte ich mich an eine
Frage, die sich mir zum ersten Mal vor über 30 Jahren stellte: In den
großen Röhrenradios der 50er und 60er waren oft jeweils zwei große
Breitbandlautsprecher und seitlich zwei Hochtöner, letztere oft
Elektrostaten, verbaut. Fast immer hatten die Hauptlautsprecher bei
sonst identischer Bauweise zwei verschieden aufgebaute Magnetsysteme:
Ein Bügelsystem und ein Topfsystem. Hatte man damals technische Gründe
dafür?



Die Frage interessiert mich auch. Da keine Antworten gekommen sind, leite
ich sie mal weiter nach de.sci.electronics.
Ich habe frueher viele davon repariert, kenne aber nur die Konstellation
eines dicken Lautsprechers mit ein bis zwei Hochtoenern. Die ganz alten
hatten beim grossen Lautsprecher das Buegeleisen, aber Ende 50er dann
nicht mehr.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Peter Ofenbäck wrote:
[...]
Elektrostaten, verbaut. Fast immer hatten die Hauptlautsprecher bei
sonst identischer Bauweise zwei verschieden aufgebaute Magnetsysteme:
Ein Bügelsystem und ein Topfsystem. Hatte man damals technische Gründe
dafür?
Die unterschiedliche Bauformen wurden vermutlich aufgrund der
unterschiedlichen Magnetmaterialien verwendet.
AlNiCo: Sehr lange Magnete mit rel. geringem Querschnitt, da das Material
sehr hohe Remanenzinduktionen aufweist aber leider auch sehr geringe
Koerzitivfeldstärken.

Ferrit: Geringe Remanenzind. aber ggü. AlNiCo recht hohe
Koerzitivfeldstärken.

Um ein AlNiCo-System einigermaßen entmagnetisierungsfest zu bekommen, ist
ein langer Magnet erforderlich. Um aus einem Ferritsystem einigermaßen viel
magn. Fluss "herauszuholen" ist eine große Querschnittsfläche erforderlich.

AlNiCo ist das ältere Material, das mit der Verfügbarkeit von Ferritmagneten
zunehmend durch diese ersetzt wurde, da billiger und einfacher handzuhaben.

--
****----*-------*-------*-------*-------*-------*-------*-------*----****
*\ Viele -- Volker Bosch \***
**\ Gruesse aus -- E-Mail: vsbosch@t-online.de \**
***\ Stuttgart -- http://www.s-line.de/homepages/bosch \*
 
Rolf Bredemeier wrote:

baue gerade eine Schaltung mit einem Mega32 in TPQF auf Lochraster.
Jetzt ist die Fädelei schon ziemlich fummelig.

An allen 4 Seiten des Chips sind VCC und GND Pins.

MUSS ich die alle anschließen?

Oder reicht für einen Testaufbau ein GND/VCC Anschluss?

Also Pin 17,18,28,38,39 frei lassen?
Ich denke nicht, daß du die brauchst, insbesondere wenn du nicht allzuviel
Strom aus den IO-Leitungen ziehst. Kann aber nicht schaden, besonders wenn
du den mit hohen Frequenzen intern taktest zumindest alle Massepins
anzuschließen.

Für eine gute Masseverbindung ist für Experimentieraufbauten auch eine
Kupferplatine gut geeignet, auf der man per Fräser oder Messer leicht
isolierte Lötstützpunkte aufbauen kann. Ich habe so z.B. den AT91SAM7S321
mal probeweise aufgebaut:

http://www.frank-buss.de/tmp/atmel.jpg

Sieht schon etwas abenteuerlich aus, läuft aber :) Die nächste Platine ist
aber schon bei PCB-Pool beauftragt, da wird das dann was sauberer. Hier ein
Ausschnitt:

http://www.frank-buss.de/tmp/atmel-pcb.jpg

Der Eagle Autorouter hat es zweiseitig hinbekommen, mit allen IOs an gut
erreichbaren Lötstiften herausgeführt und einer Reihe von
kundenspezifischen Bauteilen, für mein nächstes Projekt. Mal sehen, ob das
auch auf Anhieb läuft.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
 
Frank Buss schrieb:
....
http://www.frank-buss.de/tmp/atmel.jpg
Boah ey. Hast Du damit am Wettbewerb "Es KANN NICHT funktionieren, tut
es aber dennoch!" teilgenommen?

Allein der kreativ ausgeführte Serienschwingkreis in Reihe zum Quarz
sieht klasse aus ;-)

Falk
 
Frank Buss schrieb:
http://www.frank-buss.de/tmp/atmel-pcb.jpg

Der Eagle Autorouter hat es zweiseitig hinbekommen, mit allen IOs an gut
erreichbaren Lötstiften herausgeführt und einer Reihe von
kundenspezifischen Bauteilen, für mein nächstes Projekt. Mal sehen, ob das
auch auf Anhieb läuft.
Uh, der Autorouter muss vorher aber einen gehoben haben, dass er paarmal
so grob falsch abbiegt und umdreht.
Das ist z.B. über PA31 oder über dem "Atmel" recht schön zu sehen.
Oder sind das Antennen? ;-)
 
S.Urban wrote:

Uh, der Autorouter muss vorher aber einen gehoben haben, dass er paarmal
so grob falsch abbiegt und umdreht.
Das ist z.B. über PA31 oder über dem "Atmel" recht schön zu sehen.
Oder sind das Antennen? ;-)
Ja, sowas macht Eagle schonmal ganz gerne. Kommt daher, weil es in mehreren
Phasen versucht, die Leiterbahnen zu optimieren und dabei scheinbar
vergisst, Bahnen gerade zu ziehen, die durch die Optimierungen und Wegfall
anderer Bahnen nicht mehr so eckig verlaufen müssten. Ist aber sowieso nur
ein Prototyp, nicht die endgültige Schaltung, daher habe ich das nicht
nachbearbeitet.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
 
S.Urban wrote:
Frank Buss schrieb:
http://www.frank-buss.de/tmp/atmel-pcb.jpg

Der Eagle Autorouter hat es zweiseitig hinbekommen, mit allen IOs an gut
erreichbaren Lötstiften herausgeführt und einer Reihe von
kundenspezifischen Bauteilen, für mein nächstes Projekt. Mal sehen, ob
das
auch auf Anhieb läuft.

Uh, der Autorouter muss vorher aber einen gehoben haben, dass er paarmal
so grob falsch abbiegt und umdreht.
Das ist z.B. über PA31 oder über dem "Atmel" recht schön zu sehen.
Oder sind das Antennen? ;-)

Das sind vermutlich kuenstlerisch bedeutsame Serifen und Schnoerkel :)

--
SCNR, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Rolf Bredemeier <rolf_gsxr@despammed.com> wrote:
Hallo,

baue gerade eine Schaltung mit einem Mega32 in TPQF auf Lochraster.
Jetzt ist die F?delei schon ziemlich fummelig.

An allen 4 Seiten des Chips sind VCC und GND Pins.

MUSS ich die alle anschlie?en?

Oder reicht f?r einen Testaufbau ein GND/VCC Anschluss?

Also Pin 17,18,28,38,39 frei lassen?

Vielleicht hat ja jemand schon mal probiert...
Das kann vielleicht funktionieren, kann aber auch manchmal versteckte Fehler
erzeugen, an denen man viel laenger kaempft als an einen einigermassen
korrekten Layout.

--
Uwe Bonnes bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de

Institut fuer Kernphysik Schlossgartenstrasse 9 64289 Darmstadt
--------- Tel. 06151 162516 -------- Fax. 06151 164321 ----------
 
Falk Willberg hatte dann diese Idee :
Frank Buss schrieb:
...
http://www.frank-buss.de/tmp/atmel.jpg

Boah ey. Hast Du damit am Wettbewerb "Es KANN NICHT funktionieren, tut es
aber dennoch!" teilgenommen?

.... man soll nicht so tun, ob nur Schaltungen auf Leiterplatten
ordentlich arbeiten.
Ich habe schon einige solcher Testschaltungen mit Erfolg zusammen
gelötet.

Steffen
 
Steffen wrote:

... man soll nicht so tun, ob nur Schaltungen auf Leiterplatten
ordentlich arbeiten.
Ich habe schon einige solcher Testschaltungen mit Erfolg zusammen
gelötet.
Genau, dem Strom ist es egal, wo er lang fließt, sofern die Frequnzen nicht
zu hoch sind. Hier ein schon fast ordentliches weiteres Beispiel, was auch
gut läuft:

http://www.frank-buss.de/tmp/m41t82.jpg

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
 
Frank Buss schrieb:
Steffen wrote:

... man soll nicht so tun, ob nur Schaltungen auf Leiterplatten
ordentlich arbeiten.
Tu' ich doch nicht.

Ich habe schon einige solcher Testschaltungen mit Erfolg zusammen
gelötet.
Wer nicht?

Genau, dem Strom ist es egal, wo er lang fließt, sofern die Frequnzen nicht
zu hoch sind. Hier ein schon fast ordentliches weiteres Beispiel, was auch
gut läuft:

http://www.frank-buss.de/tmp/m41t82.jpg
Auch schön. Besonders der Kontrast zwischen Aufbau und Beschriftung ;-)

Mein erste CP/M-Computer war komplett mit CU-Lackdraht auf Lochraster
gebaut. Mein Vater (E-Techniker) meinte, das würde NIE funktionieren.

Sein Kollege (Ing.) meinte nur "Ah, 27-Layer, keine Leiterbahn zu lang,
keine zwei parallel, Stromversorgung mit dicken Knüppeln, das MUSS
funktionieren" ;-)

Falk
 
Falk Willberg wrote:

Mein erste CP/M-Computer war komplett mit CU-Lackdraht auf Lochraster
gebaut. Mein Vater (E-Techniker) meinte, das würde NIE funktionieren.
So etwas hat wohl jeder mal in seiner Jugend gemacht:
http://www.geocities.com/hennichodernich/fump2rueck_lo.jpg

Gruß
Henning
 
Hallo zusammen,
http://www.frank-buss.de/tmp/atmel.jpg
Boah ey. Hast Du damit am Wettbewerb "Es KANN NICHT funktionieren, tut es
aber dennoch!" teilgenommen?

... man soll nicht so tun, ob nur Schaltungen auf Leiterplatten
ordentlich arbeiten.
Erst gestern hab ich so nem Schnösel, der meinte, dass man... Bob Peases
Troubleshooting Buch unter die Nase gehalten. Seither ist der Jung ruhig. So
manche Appnote von Linear ist auch mit nehhen Highspeed-Design-Bildern
versehen. Letzt hatte ein Studi seine Schaltung zuerst auf Bead Bog gelötet
und danach eine 4-Lagenplatine gemacht. Der tote Käfer funzt klasse, die
Paltine war viel Arbeit für die Katz.

Marte
 

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