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Frank Müller
Guest
"Lars Mueller" <lm@despammed.com> schrieb
heraus, das es sehr gut geeignet ist bei Schulveranstaltungen
Interessenten anzulocken, das aber die Antenne damit wesentlich besser
geht konnte ich nicht bemerken.
Theoretisch ist natürlich eine freie und hohe Antenne gut, aber praktisch
ist die Lösung mit den Drachen nicht, vor allem nicht wenn der Wind
nachläßt...
und die "Anpassung" übernimmt die Spule, die auch zusammen mit
den Kondensator die Empfangsfrequenz bestimmt. Reflektionen
Treten da nicht auf, da das ganze wie ein abgestimmter Schwingkreis
in Resonanz wirkt. Nach dem Prinzip haben schon die Volksempfänger
im 3. Reich funktioniert. Einziger Nachteil, die Antenne hat
Einfluß auf den Schwingkreis, dadurch ist es kaum möglich eine
richtige Frequenzbezogene Scala anzubringen.
sowas aber mit einen Koaxialkabel auch nicht.
1MHz (Mittelwelle) sein?
Am Ende empfängt man da mit der Abschirmung von den Koaxialkabel
mehr, als mit der Antenne selbst, auch wenn das dann nicht so
Richtungsbezogen ist...
da über Empfangsantennen für Kurz-, Mittel-, und
Langwellenrundfunk beschäftigt genauer an, dann wirst du
merken, das man da kaum Koaxialkabel einsetzt, und selbst an den
Radios wirst du für den AM-Bereich selten Koax-Antennenbuchsen
finden.
noch die einfachste und effektivste Möglichkeit.
Was du hier anbringst ist Theorie, eine abgestimmte stark verkürzte
Antenne nimmt zwar weniger Störungen auf, bringt aber auch weniger
Signalstärke, und für so einen ganz einfachen Empfänger sogar zu
wenig. Um das so zu nutzen wie du es hier beschreibst müßte man da
mindestens noch einen Vorverstärker dran schließen, und der braucht
dann auch wieder eine Selektion und schon ist es kein richtiges
Einkreis-Konzept mehr...
so früher als Schüler mal angefangen zu basteln. Und ich kann nur
sagen das es genau so geht. Die Antenne von damals existiert sogar
immer noch, sie ist nur nicht mehr aufgespannt, weil ich vor über
10 Jahren aufgehört habe mich mit Amateurfunk zu beschäftigen.
Frank
Ich habe das mit den Drachen mal ausprobiert, und dabei stellte sichMan benötigt für eine Antenne keine Erde, sondern eine Masse, bzw. ein
Gegengewicht. Es sei denn, du meinst als Blitzableiter. Du möchtest dich
etwas mit HF-Technik... Ach, das hatten wir schon.
Wenn du den Blitz auf die Heizung knallst, könnte ich mir vorstellen,
dass sich der Nachbar irgendwann beim Baden "freut". Deshalb den
Langdraht lieber so konstruieren, dass er bei Gewitter eingezogen werden
kann. Man bekommt so etwas z.B. mit Drachen oder Angelschnur hin.
Du machst auf mich den Eindruck eines absoluten Theoretikers, ich
vermute mal du hast mit sowas kaum praktische Erfahrung.
Man braucht schon eine gewisse praktische Erfahrung, um die Praxis
wieder mit der Theorie verbinden zu können, aber wenn dir das obige
theoretisch vorkommt, dann fehlt dir offensichtlich die Erfahrung damit.
heraus, das es sehr gut geeignet ist bei Schulveranstaltungen
Interessenten anzulocken, das aber die Antenne damit wesentlich besser
geht konnte ich nicht bemerken.
Theoretisch ist natürlich eine freie und hohe Antenne gut, aber praktisch
ist die Lösung mit den Drachen nicht, vor allem nicht wenn der Wind
nachläßt...
Die Antenne geht bis zur Spule, da baut man kein Koaxialkabel rein,Wenn man die Drähte bis zum Empfänger führt braucht man sich
darüber keine Gedanken machen, die Spule im Empfänger paßt das
Dann hat man einiges an Signal und Anpassung verschenkt und einiges an
Störungen hinzu bekommen.
Wo? Den Eingang eines Detektor kann man nicht mit den 50 Ohm-
Eingang eines AFU-Empfängers vergleichen. Solche Sachen wie
Anpassungsverluste gibt es da nicht, weil das alles zusammen
als ein Schwingkreis wirkt.
Du möchtest gerne Leistung einkoppeln? Du möchtest, dass das Signal von
außen ins Zimmer hinein kommt... Wenn es auf diesem Weg Impedanzsprünge
gibt, dann erzeugt das Reflexionen mit den üblichen Folgen. Wenn du im
und die "Anpassung" übernimmt die Spule, die auch zusammen mit
den Kondensator die Empfangsfrequenz bestimmt. Reflektionen
Treten da nicht auf, da das ganze wie ein abgestimmter Schwingkreis
in Resonanz wirkt. Nach dem Prinzip haben schon die Volksempfänger
im 3. Reich funktioniert. Einziger Nachteil, die Antenne hat
Einfluß auf den Schwingkreis, dadurch ist es kaum möglich eine
richtige Frequenzbezogene Scala anzubringen.
Drum nutzt man heute die AM-Bereiche kaum noch, entgehen wirst duZimmer einen Teil der Empfangsantenne hast und es dort Störsignale gibt
(z.B. durch Abstrahlungen aus der Elektroinstallation), dann hat das die
üblichen Folgen.
sowas aber mit einen Koaxialkabel auch nicht.
Und wie hoch soll da noch der Gewinn bei so einer Antenne fürMan stellt das ganze besser in anderer Form auf das Dach und schließt es
dauerhaft an den äußeren Blitzschutz an. Inklusive
Wie stellt man eine Langdrahtantenne auf ein Dach? Ich habe das
immer vom Haus weg in den Garten gespannt, aber du scheinst da
andere Vorstellungen zu haben...
In anderer Form! Das könnte z.B. eine Dipolantenne, einen verkürzten
Dipol mit Sperrkreisen, einen verkürzten Dipol mit gewickeltem Leiter,
1MHz (Mittelwelle) sein?
Am Ende empfängt man da mit der Abschirmung von den Koaxialkabel
mehr, als mit der Antenne selbst, auch wenn das dann nicht so
Richtungsbezogen ist...
Wo du ihn grade erwehrst, kucke dir mal das Kapitel was sicheine Inverted V, eine Windom-Antenne, eine Groundplane, eine magnetische
Antenne... sein. Es gibt vielleicht hundert Bauformen von
Kurzwellenantennen. Auch aus Drähten. Auch einen Langdraht kann man auf
dem Dach aufspannen, warum nicht? Es gibt große und kleine Dächer,
Reihenhäuser, die zusammen gebaut sind, Häuser die nahe genug zusammen
stehen, um von einem zum anderen Haus etwas zu spannen etc. Guck dir
bezüglich verschiedener Antennenformen mal den Rothammel an!
da über Empfangsantennen für Kurz-, Mittel-, und
Langwellenrundfunk beschäftigt genauer an, dann wirst du
merken, das man da kaum Koaxialkabel einsetzt, und selbst an den
Radios wirst du für den AM-Bereich selten Koax-Antennenbuchsen
finden.
Für einen Einkreisempfänger ist so einen Langdrahtantenne auch heuteIch sag's doch, ein Theoretiker...
Bullshit! Ich habe das Gefühl, du bist bei deinem Audion mit Langdraht
für den Empfang von Radiosendern einfach stehen geblieben und dir
erscheint deshalb alles weitere als graue Theorie. Du möchtest außerdem
noch die einfachste und effektivste Möglichkeit.
Was du hier anbringst ist Theorie, eine abgestimmte stark verkürzte
Antenne nimmt zwar weniger Störungen auf, bringt aber auch weniger
Signalstärke, und für so einen ganz einfachen Empfänger sogar zu
wenig. Um das so zu nutzen wie du es hier beschreibst müßte man da
mindestens noch einen Vorverstärker dran schließen, und der braucht
dann auch wieder eine Selektion und schon ist es kein richtiges
Einkreis-Konzept mehr...
Ich stelle mir das nicht nur vor (wie du dir), sondern ich habemal Informationsblätter, gerne auch in Buchform und Vorträge zum Thema
Blitzschutz und Antennenanlagen konsumieren, denn so, wie du dir das
vorstellst, geht es im Ernstfall wirklich nicht!
so früher als Schüler mal angefangen zu basteln. Und ich kann nur
sagen das es genau so geht. Die Antenne von damals existiert sogar
immer noch, sie ist nur nicht mehr aufgespannt, weil ich vor über
10 Jahren aufgehört habe mich mit Amateurfunk zu beschäftigen.
Frank