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Heiko Weinbrenner
Guest
Michael Eggert <m.eggert.nul@web.de> schrob:
wohl auch so einbinden, das sollte reichen.
Dieser SI-Prog wurde hier scheinbar noch nicht so ausgiebig getestet, was?
Naja, ein 74er Baustein und gut, ist natürlich auch um einiges einfacher
aufzubauen...
Danke!
MfG, Heiko.
Gut, dann ist das ja schon wie ein halbes IDE. Den Debugger kann man dann jaDen "MAKE"-Befehl, der den
Compiler rattern lässt, kannst Du ins Tools-Menü einbinden, die
Antwort vom Compiler bekommst Du direkt ins Editor-Programm und wenn
Du auf eine Fehlermeldung klickst, springt der Cursor automatisch in
die entsprechende Programmzeile. Das ist schon was anderes, als ich
von Borland C (unter Dos) und Mikrocontrollercompilern der gleichen
Zeit gewohnt war
wohl auch so einbinden, das sollte reichen.
Ich werde mal schauen.Einzig mit dem Makefile muss man sich evtl auseinandersetzen, wenn
mans (wie ich bis vor wenigen Wochen) noch nicht kennt. Am besten, Du
versuchst erstmal eins der mitgelieferten Beispiele zu compilieren -
bei mir hat das natürlich nicht auf Anhieb geklappt, weil ich einen
anderen AtMega hatte als im Beispiel, und andere Pfade als im
ursprünglichen Makefile. Also schau einfach mal ins Makefile, wirst
schon rausfinden, was Du da evtl ändern musst.
Also der STK-Adapter mit den invertierenden Schmitt-Triggern.Zum Programmieren nehm ich PonyProg (lancos.com, wurde hier schonmal
genannt), den Schaltplan für den Adapter (nicht viel mehr als ein
Treiber) findest Du dort auch. Damit bekommst Du sowohl das Programm
in den Atmel als auch die FuseBits gesetzt.
Dieser SI-Prog wurde hier scheinbar noch nicht so ausgiebig getestet, was?
Naja, ein 74er Baustein und gut, ist natürlich auch um einiges einfacher
aufzubauen...
Klingt gut, dann bestelle ich mir wohl bald mal "nen Satz" AtmelsAlles in allem sollte man es binnen einem Wochenende eigentlich
schaffen, das erste kleine eigene Projekt zu compilieren und im Atmel
zum Laufen zu bringen.
Danke!
MfG, Heiko.