Mikrofon am PC

  • Thread starter JĂźrgen Jänicke
  • Start date
Am 16.04.20 um 21:15 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 16.04.2020 um 20:40 schrieb Gerrit Heitsch:
On 4/16/20 8:33 PM, Marcel Mueller wrote:
Am 16.04.20 um 20:14 schrieb Gerrit Heitsch:
On 4/16/20 8:07 PM, Marcel Mueller wrote:
Am 16.04.20 um 17:48 schrieb Hergen Lehmann:
c) ein Headset mit USB-Anschluss.

Letzteres ist Heutzutage aber tatsächlich unproblematischer.

Nein, nicht wirklich. Damit hast du eine zusätzliche Soundkarte im
System und mehr als eine Soundkarte kann so richtig Spass machen.
Der Sound kommt gerne da raus wo er nicht sollte.

Bei mir hat's immer recht gut funktioniert. Es gibt ja mittlerweile
kaum noch ein System, bei dem man das Sound-Routing nicht pro
Anwendung einstellen kÜnnte. Und in 90% der Fälle hat sogar das
automatische Routing gestimmt.

Ich hatte es schon öfter, daß ich den Sound aus den
Laptoplautsprechern wollte, er dann aber aus denen im angeschlossenen
Monitor kam. Umstellen geht natĂźrlich, aber aus irgendeinem Grunde hat
Windows 10 sich das nicht gemerkt, also beim nächsten Mal wieder...

Kann ich hier nicht bestätigen. Vier Soundkarten unter Win10 und das
läuft ganz hervorragend... mÜchte ich nicht mehr missen.

Mit Win10 und mĂśglichst aktueller Technik sollte diese Problem der
Vergangenheit angehĂśren. Also, nicht unbedingt vergleichbar.
--
---hdw---
 
Am 16.04.2020 um 18:29 schrieb Jßrgen Jänicke:
Am 16.04.2020 um 18:25 schrieb Sebastian Wolf:
Am 16.04.2020 um 17:17 schrieb Jßrgen Jänicke:
Hallo, oft, aber nicht immer, ist als Typ ein Kondensatormikrofon
angegeben bei Headsets und auch Einzelmikrofonen. Wenn ich das von
frĂźher noch richtig kenne, benĂśtigen diese Mikrofone eine
Betriebsspannung. Wie wird das aktuell beim PC, Laptop geregelt?

Tonaderspeisung! Bei meinem Recher 3V Ăźber 2,2kOhm.

Steht aber im Widerspruch zu:

https://de.wikipedia.org/wiki/Tonaderspeisung

und den ca. 80mV welche ich auf jedem Kanal als Gleichspannung messen
kann. Mit normalen Multimeter.

Dann schalte sie ein.
 
Am 17.04.2020 um 06:32 schrieb horst-d.winzler:
Am 16.04.20 um 21:15 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 16.04.2020 um 20:40 schrieb Gerrit Heitsch:

[...]

Ich hatte es schon öfter, daß ich den Sound aus den
Laptoplautsprechern wollte, er dann aber aus denen im angeschlossenen
Monitor kam. Umstellen geht natĂźrlich, aber aus irgendeinem Grunde
hat Windows 10 sich das nicht gemerkt, also beim nächsten Mal wieder...

Kann ich hier nicht bestätigen. Vier Soundkarten unter Win10 und das
läuft ganz hervorragend... mÜchte ich nicht mehr missen.

Mit Win10 und mĂśglichst aktueller Technik sollte diese Problem der
Vergangenheit angehĂśren. Also, nicht unbedingt vergleichbar.

doch, direkt vergleichbar, denn mein Vorposter sprach von Windows 10.
 
Am 17.04.2020 um 10:48 schrieb horst-d.winzler:
Am 17.04.20 um 08:58 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 17.04.2020 um 06:32 schrieb horst-d.winzler:
Am 16.04.20 um 21:15 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 16.04.2020 um 20:40 schrieb Gerrit Heitsch:


[...]


Ich hatte es schon öfter, daß ich den Sound aus den
Laptoplautsprechern wollte, er dann aber aus denen im
angeschlossenen Monitor kam. Umstellen geht natĂźrlich, aber aus
irgendeinem Grunde hat Windows 10 sich das nicht gemerkt, also beim
nächsten Mal wieder...

Kann ich hier nicht bestätigen. Vier Soundkarten unter Win10 und das
läuft ganz hervorragend... mÜchte ich nicht mehr missen.

Mit Win10 und mĂśglichst aktueller Technik sollte diese Problem der
Vergangenheit angehĂśren. Also, nicht unbedingt vergleichbar.


doch, direkt vergleichbar, denn mein Vorposter sprach von Windows 10.

bis auf die Technik, also das Motherboard. Und deren kleine Unterschiede
(...ein Gatter gespart...) kĂśnnen einem bisweilen den letzten Nerv
rauben. Wers nicht glaubt, unterhalte sich mal mit passionierten
PC-Schraubern.

Was auch immer Du damit sagen willst, wirst schon Recht haben...
 
On 4/17/20 11:15 AM, horst-d.winzler wrote:
Am 17.04.20 um 10:58 schrieb Ole Jansen:

Am 16.04.2020 um 20:40 schrieb Gerrit Heitsch:
Ich hatte es schon Ăśfter... aber aus irgendeinem Grunde hat Windows
10 sich das nicht gemerkt, also beim nächsten Mal wieder...
...

Am 17.04.2020 um 06:32 schrieb horst-d.winzler:

Mit Win10 und mĂśglichst aktueller Technik sollte diese Problem der
Vergangenheit angehĂśren. Also, nicht unbedingt vergleichbar.

Ups! Macht Windows10 etwa vergesslich?!

SCNR,

O.J,.

Nicht unbedingt vergesslich, aber bequem. Und diese Bequemlichkeit oder
sollte ich lieber sagen Denkfaulheit??
Win10 macht viel im Hintergrund was auch sehr angenehm ist. Ich genieße
es, sich nicht um Treiber etc.pp kĂźmmern zu mĂźssen. Allerdings Linux
steht in Vielem Win10 nicht nach. :)

Wobei diese Automatiken auch gerne mal Probleme machen. Dann doch lieber
Linux. Da muss ich zwar hin und wieder mit 'vi' eine Konfig editieren,
aber danach bleibt die so und ändert sich nicht mehr nur weil das OS
anderer Meinung ist.

Gerrit
 
Am 17.04.20 um 10:58 schrieb Ole Jansen:
Am 16.04.2020 um 20:40 schrieb Gerrit Heitsch:
Ich hatte es schon Ăśfter... aber aus irgendeinem Grunde hat Windows
10 sich das nicht gemerkt, also beim nächsten Mal wieder...
...

Am 17.04.2020 um 06:32 schrieb horst-d.winzler:

Mit Win10 und mĂśglichst aktueller Technik sollte diese Problem der
Vergangenheit angehĂśren. Also, nicht unbedingt vergleichbar.

Ups! Macht Windows10 etwa vergesslich?!

SCNR,

O.J,.

Nicht unbedingt vergesslich, aber bequem. Und diese Bequemlichkeit oder
sollte ich lieber sagen Denkfaulheit??
Win10 macht viel im Hintergrund was auch sehr angenehm ist. Ich genieße
es, sich nicht um Treiber etc.pp kĂźmmern zu mĂźssen. Allerdings Linux
steht in Vielem Win10 nicht nach. :)

--
---hdw---
 
Am 16.04.2020 um 20:40 schrieb Gerrit Heitsch:
Ich hatte es schon Ăśfter... aber aus irgendeinem Grunde
hat Windows 10 sich das nicht gemerkt, also beim nächsten Mal wieder...
...

Am 17.04.2020 um 06:32 schrieb horst-d.winzler:

Mit Win10 und mĂśglichst aktueller Technik sollte diese Problem der
Vergangenheit angehĂśren. Also, nicht unbedingt vergleichbar.

Ups! Macht Windows10 etwa vergesslich?!

SCNR,

O.J,.
 
Am 17.04.20 um 08:58 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 17.04.2020 um 06:32 schrieb horst-d.winzler:
Am 16.04.20 um 21:15 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 16.04.2020 um 20:40 schrieb Gerrit Heitsch:


[...]


Ich hatte es schon öfter, daß ich den Sound aus den
Laptoplautsprechern wollte, er dann aber aus denen im
angeschlossenen Monitor kam. Umstellen geht natĂźrlich, aber aus
irgendeinem Grunde hat Windows 10 sich das nicht gemerkt, also beim
nächsten Mal wieder...

Kann ich hier nicht bestätigen. Vier Soundkarten unter Win10 und das
läuft ganz hervorragend... mÜchte ich nicht mehr missen.

Mit Win10 und mĂśglichst aktueller Technik sollte diese Problem der
Vergangenheit angehĂśren. Also, nicht unbedingt vergleichbar.


doch, direkt vergleichbar, denn mein Vorposter sprach von Windows 10.

bis auf die Technik, also das Motherboard. Und deren kleine Unterschiede
(...ein Gatter gespart...) kĂśnnen einem bisweilen den letzten Nerv
rauben. Wers nicht glaubt, unterhalte sich mal mit passionierten
PC-Schraubern.

--
---hdw---
 
Marcel Mueller schrieb:
Du brauchst also entweder
a) ein Headset mit dynamischem Mikro, oder
b) eine externe Stromversorgung, oder
c) ein Headset mit USB-Anschluss.

Letzteres ist Heutzutage aber tatsächlich unproblematischer.

Teils, teils. So ein Headset hat ja auch KopfhĂśrer, und bei USB
gehen die KopfhÜrerkanäle nicht ßber den (z.B. "graphischen")
Equalizer der Soundkarte. Das ist fßr HÜrgeschädigte einfach
nur blĂśd. Wenn man GlĂźck hat funktioniert auf digitaler Ebene
Equalizer APO oder dergleichen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 17.04.20 um 11:20 schrieb Gerrit Heitsch:

Wobei diese Automatiken auch gerne mal Probleme machen. Dann doch lieber
Linux. Da muss ich zwar hin und wieder mit 'vi' eine Konfig editieren,
aber danach bleibt die so und ändert sich nicht mehr nur weil das OS
anderer Meinung ist.

Unter Linux hast du mehrere MĂśglichkeiten, Sound zu routen. Ich nehme
immer den Alsamixer, mit dem ich die gewĂźnschte Soundkarte konfiguriere,
und pavucontrol fĂźr Pulse-Audio, das in zahlreichen Distris zur
Grundausstattung gehÜrt. Dort wähle ich die gewßnschte Soundkarte aus,
Eingang und Ausgang noch, und dann sollte alles funktionieren.

FĂźr kompliziertere Sachen nehme ich dann Jack. Also, wenn ich Sound
mitschneiden will. Ob am Mikrofoneingang eine Tonaderspeisung
stattfindet, kann man Ăźbrigens messen. Allerdings haben die billigen
Elektretmikros einen eher schlechten Klang, den ich mit einem
dynamischen Mikrofon wie dem MD21 von Sennheiser und einem passenden
Verstärker dafßr besser hinkriege.

Holger
 
Hi Leo,
Ich habe vor einiger Zeit ein Headset fĂźr meinen Computer gekauft, das
hat nicht funktioniert, weil es ein Kondensatormikrofon hatte.-

Umgetauscht ...

Wohl eher kaputt. Alle Hadsets fĂźr Laptops haben Elektretmikrofone.
Gespeist wird meist via 3V3 manchmal via 5 V Ăźber ein paar kOhm, wie eh
und je. Bei manchen Eingängen lassen die mittlerweile sogar die
Hochpasskondenstoren weg und sampeln direkt auf 24 Bit mit extrem guter
Linearität bei leider mäßiger Referenzspannung. Das gibt extrem gut
brauchbare Messeingänge, solange man die Referenz nicht zwingend braucht.

Marte
 
Am 18.04.2020 um 00:07 schrieb Marte Schwarz:
Wohl eher kaputt. Alle Hadsets fĂźr Laptops haben Elektretmikrofone.
Gespeist wird meist via 3V3 manchmal via 5 V Ăźber ein paar kOhm, wie eh
und je. Bei manchen Eingängen lassen die mittlerweile sogar die
Hochpasskondenstoren weg und sampeln direkt auf 24 Bit mit extrem guter
Linearität bei leider mäßiger Referenzspannung. Das gibt extrem gut
brauchbare Messeingänge, solange man die Referenz nicht zwingend braucht.

Der PC und die Soundkarte waren 16 Jahre alt. Funktionierte nur mit dyn.
Mikro.
 
Hi Leo,

Der PC und die Soundkarte waren 16 Jahre alt. Funktionierte nur mit dyn.
Mikro.

MĂźsste mich schwer wundern. Bereits zu Soundblasters Zeiten war es
absoluter Standard, Elektretmikros mit 3,3 k bis 4,7 k Widerständen zu 5
V einzusetzen. Dynamische Mikros bringen viel zu wenig Spannung. Ohne
Vorverstärker ging da noch nie was. Schaltungen dafßr ghab und gibt es
hinreichend viele im Netz genau dafĂźr.

Marte
 
Am 18.04.2020 um 09:59 schrieb Marte Schwarz:
Hi Leo,

Der PC und die Soundkarte waren 16 Jahre alt. Funktionierte nur mit
dyn. Mikro.

MĂźsste mich schwer wundern. Bereits zu Soundblasters Zeiten war es
absoluter Standard, Elektretmikros mit 3,3 k bis 4,7 k Widerständen zu 5
V einzusetzen. Dynamische Mikros bringen viel zu wenig Spannung. Ohne
Vorverstärker ging da noch nie was. Schaltungen dafßr ghab und gibt es
hinreichend viele im Netz genau dafĂźr.

Es gab (gibt?) Mikrofonanschlßsse, die man bzgl Verstärkung einstellen
konnte, auch fĂźr dynamische Mikrofone. Und bei denen war auch die
Tonaderspeisung abschaltbar. Alles via Treiber.
 
Hi Sebastian,
Am 18.04.2020 um 09:59 schrieb Marte Schwarz:
Der PC und die Soundkarte waren 16 Jahre alt. Funktionierte nur mit
dyn. Mikro.

MĂźsste mich schwer wundern. Bereits zu Soundblasters Zeiten war es
absoluter Standard, Elektretmikros mit 3,3 k bis 4,7 k Widerständen zu
5 V einzusetzen. Dynamische Mikros bringen viel zu wenig Spannung.
Ohne Vorverstärker ging da noch nie was. Schaltungen dafßr ghab und
gibt es hinreichend viele im Netz genau dafĂźr.

Es gab (gibt?) Mikrofonanschlßsse, die man bzgl Verstärkung einstellen
konnte, auch fĂźr dynamische Mikrofone. Und bei denen war auch die
Tonaderspeisung abschaltbar. Alles via Treiber.

Spezielle Boutikenware fĂźr Musiker und Studios, aber sicher nicht zum
normalen PC-Einsatz. Kannst ja mal Links schicken. WĂźrde mich wirklich
interessieren.

Marte
 

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