S
Stefan Engler
Guest
Viele verwenden, laut den Angaben auf den Webseiten die
Streifenleitertechnik zur Anpassung und Kopplung. Teileweise mit oder
ohne Richtwirkung.
Seltsamerweise bin ich noch auf eine Hohlleitermethode gestoßen, die
sogar sehr fein abstimmbar ist, indem Metall in die Leitungen hinein
oder herausgedreht wird.
Von den Berechnungsformeln sind beide Methoden recht komplex oder
irrational.
Ich habe folgende Fragen: Warum sind Streifenleiter wesentlich
verbreiteter als andere
Methoden?
Gibt es Vereinfachungen in bei
der Berechnung oder fertige
Programme, sodass eine Berechnung
möglich ist, ohne sich in
komplexe Zahlen oder Matritzen
einzuarbeiten?
Sind sich elektromagnetische
Übertragungstechniken und Formel
auch im optischen Bereich
einsetzbar. (nur eine höhere Frequenz)?
Stellt Siemens noch
SHF-Transitoren her oder ist die Produktion zu
einer anderen Firma gewechselt?
Streifenleitertechnik zur Anpassung und Kopplung. Teileweise mit oder
ohne Richtwirkung.
Seltsamerweise bin ich noch auf eine Hohlleitermethode gestoßen, die
sogar sehr fein abstimmbar ist, indem Metall in die Leitungen hinein
oder herausgedreht wird.
Von den Berechnungsformeln sind beide Methoden recht komplex oder
irrational.
Ich habe folgende Fragen: Warum sind Streifenleiter wesentlich
verbreiteter als andere
Methoden?
Gibt es Vereinfachungen in bei
der Berechnung oder fertige
Programme, sodass eine Berechnung
möglich ist, ohne sich in
komplexe Zahlen oder Matritzen
einzuarbeiten?
Sind sich elektromagnetische
Übertragungstechniken und Formel
auch im optischen Bereich
einsetzbar. (nur eine höhere Frequenz)?
Stellt Siemens noch
SHF-Transitoren her oder ist die Produktion zu
einer anderen Firma gewechselt?