Messaufgabe fuer EE-Befuerworter

Es gibt noch viele weitere mögliche Gründe für Erwärmung:

Mehr Russausstoss und damit andere Albedo, insbesondere auf weißen Flächen,
damit tauen diese Flächen auch schneller, wenn die weißen Flächen weg sind,
ist die Albedo schlagartig anders - mit der Folge, dass insbesondere die
Nächte viel weniger kalt werden und am Tag weniger Wärme ins All reflektiert
wird.

Einfluss von vielen zusätzlichen Kondensationskeimen in 10-12km Höhe. Der
Flugzeugverkehr trägt zu 3% am CO2 Ausstoss bei (also auch Ausstoss von Russ
und Wasserdampf), das ist - insbesondere in der Höhe nicht unerheblich und
macht in der Wirkung bestimmt viel mehr als die 3% aus. Nach den neueren
Erkenntnissen vom DLR hat dieser Effekt eher wärmenden Einfluss:

"Inzwischen scheint klar zu sein: Kondensstreifen tragen zu einer Erwaermung
des Klimas bei - moeglicherweise sogar genau so stark wie das von Flugzeugen
ausgestossene CO2." aus
https://www.dlr.de/next/desktopdefault.aspx/tabid-6632/10891_read-24729/

M.
--
 
Matthias Weingart wrote:
wenn die weißen Flächen weg sind,
ist die Albedo schlagartig anders - mit der Folge, dass insbesondere die
Nächte viel weniger kalt werden

War das nicht genau umgekehrt? Frisch gefallener Schnee strahlt kaum ab
und macht eher milde Nächte im Vergleich zu schneefrei bei klarem
Himmel.

--
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Axel Berger schrieb:

Matthias Weingart wrote:
wenn die weißen Flächen weg sind,
ist die Albedo schlagartig anders - mit der Folge, dass insbesondere die
Nächte viel weniger kalt werden

War das nicht genau umgekehrt? Frisch gefallener Schnee strahlt kaum ab
und macht eher milde Nächte im Vergleich zu schneefrei bei klarem
Himmel.

Das wird wohl der Grund sein, warum es im Wetterbericht bei den
Nachttemperaturen gelegentlich heisst "Ăźber schneebedeckten Gebieten"
deutlich kälter...

Aber nix fĂźr ungut: Ich staune ohnehin Ăźber die exorbitante Kompetenz all
der Klimaexperten hier...

MfG
Rupert
 
On Fri, 08 Mar 2019 17:30:09 +0100, Rupert Haselbeck
<mein-rest-muell@gmx.de> wrote:


deutlich kälter...
als draußen

Aber nix für ungut: Ich staune ohnehin über die exorbitante Kompetenz all
der Klimaexperten hier...
Tja, sowas wundert mich gar nicht:
Denn wie ich anderswo in diesen Klimathreads schon mal schrieb:

"Hinterfrage Politiker, Wissenschaftler, Qualitätsmedien u.v.a.,
denn deren Desinformationsprogramme werden erst beendet sein, wenn die
Öffentlichkeit die Realität nicht mehr (er)kennt und für deren
postfaktische Lügen und damit gegen die eigenen Interessen auf die
Straßen geht."

Wie z.B. neuerdings freitags Schulschwänzer mit sehr guter Ausrede...

Peter
 
On 3/8/19 6:14 PM, Peter B�sche wrote:
On Fri, 08 Mar 2019 17:30:09 +0100, Rupert Haselbeck
mein-rest-muell@gmx.de> wrote:


deutlich kälter...
als draußen

Aber nix fĂźr ungut: Ich staune ohnehin Ăźber die exorbitante Kompetenz all
der Klimaexperten hier...

Tja, sowas wundert mich gar nicht:
Denn wie ich anderswo in diesen Klimathreads schon mal schrieb:

"Hinterfrage Politiker, Wissenschaftler, Qualitätsmedien u.v.a.,
denn deren Desinformationsprogramme werden erst beendet sein, wenn die
Öffentlichkeit die Realität nicht mehr (er)kennt und für deren
postfaktische LĂźgen und damit gegen die eigenen Interessen auf die
Straßen geht."

Aha... und wem glaube man? Wissenschaftler haben recht wenig Interesse
an LĂźgen, denn deren Aussagen kann man Ăźblicherweise ĂźberprĂźfen.
Einzelfälle gibt es immer, aber eine globale VerschwÜrung?

Gerrit
 
Am 08.03.19 um 18:21 schrieb Gerrit Heitsch:
On 3/8/19 6:14 PM, Peter B�sche wrote:
On Fri, 08 Mar 2019 17:30:09 +0100, Rupert Haselbeck
mein-rest-muell@gmx.de> wrote:


deutlich kälter...
als draußen

Aber nix fĂźr ungut: Ich staune ohnehin Ăźber die exorbitante Kompetenz
all
der Klimaexperten hier...

Tja, sowas wundert mich gar nicht:
Denn wie ich anderswo in diesen Klimathreads schon mal schrieb:

"Hinterfrage Politiker, Wissenschaftler, Qualitätsmedien u.v.a.,
denn deren Desinformationsprogramme werden erst beendet sein, wenn die
Öffentlichkeit die Realität nicht mehr (er)kennt und für deren
postfaktische LĂźgen und damit gegen die eigenen Interessen auf die
Straßen geht."

Aha... und wem glaube man? Wissenschaftler haben recht wenig Interesse
an LĂźgen, denn deren Aussagen kann man Ăźblicherweise ĂźberprĂźfen.

Aber auch Wissenschaftler brauchen zum Leben und zum Forschen Geld. Und
woher bekommen die das wohl?
Es ist bekannt, was die Politik wünscht. Wer dagegen argumentiert muß
mit gravierenden Nachteilen rechen.


Einzelfälle gibt es immer, aber eine globale VerschwÜrung?

 Gerrit

Welche Klimawissenschaftler von Rang arbeiten denn noch beim IPCC?

--
---hdw---
 
On 3/8/19 6:58 PM, Horst-Dieter Winzler wrote:
Am 08.03.19 um 18:21 schrieb Gerrit Heitsch:
On 3/8/19 6:14 PM, Peter B�sche wrote:
On Fri, 08 Mar 2019 17:30:09 +0100, Rupert Haselbeck
mein-rest-muell@gmx.de> wrote:


deutlich kälter...
als draußen

Aber nix fĂźr ungut: Ich staune ohnehin Ăźber die exorbitante
Kompetenz all
der Klimaexperten hier...

Tja, sowas wundert mich gar nicht:
Denn wie ich anderswo in diesen Klimathreads schon mal schrieb:

"Hinterfrage Politiker, Wissenschaftler, Qualitätsmedien u.v.a.,
denn deren Desinformationsprogramme werden erst beendet sein, wenn die
Öffentlichkeit die Realität nicht mehr (er)kennt und für deren
postfaktische LĂźgen und damit gegen die eigenen Interessen auf die
Straßen geht."

Aha... und wem glaube man? Wissenschaftler haben recht wenig Interesse
an LĂźgen, denn deren Aussagen kann man Ăźblicherweise ĂźberprĂźfen.

Aber auch Wissenschaftler brauchen zum Leben und zum Forschen Geld. Und
woher bekommen die das wohl?

Wenn du an einer Uni bist? Vom Staat und das, wenn du genug Jahre dort
bist, sicher, egal was deine Ergebnisse sind.



Es ist bekannt, was die Politik wünscht. Wer dagegen argumentiert muß
mit gravierenden Nachteilen rechen.

Beispiele?


> Welche Klimawissenschaftler von Rang arbeiten denn noch beim IPCC?

Beim IPCC? So ziemlich keiner weil das nicht die Aufgabe des IPCC ist.
Er vergibt Aufträge die Ergebnisse der Forschung zusammenzutragen.


Gerrit
 
Gerrit Heitsch schrieb:

> Aha... und wem glaube man?

Nun ja. Nicht nur in diesem Thread sieht man auf den ersten Blick, wes
Geistes Kind etliche der Poster sind. Teils werden zumindest noch Argumente,
wenn auch pauschal und laienhaft, auch mal offenkundig vĂśllig fehlplatziert,
ins Feld geführt. Großteils aber wird ad hominem "argumentiert". Da sind
einerseits ein paar Schreiber, fßr welche jeder angebliche oder tatsächliche
"Klimaleugner" zum rechten Pack oder zu den AFDioten (oder so...) gehĂśrt.
Auf der anderen Seite ist jeder "Klimagläubige" ein kritikloser links-grßner
Spinner ohne eigene Meinung.
Und noch etliches mehr an abstossendem Zeug, egal, welche Seite.
Der eine schwadroniert, ohne Belege natßrlich, von ständigen
Klimaschwankungen in den letzten zehntausend Jahren, andere wiederum tĂśnen
lauthals, natĂźrlich wiederum ohne AnfĂźhren von Belegen, es habe seit
tausenden von Jahren keinerlei Klimaänderung gegeben. All das in einer
Gruppe, welche "sci" im Namen fßhrt - schon etwas arg erbärmlich das Ganze.
Ernstnehmen kann man natĂźrlich keinen, der derart argumentiert, egal von
welcher Seite. Jeder disqualifiziert sich selber bereits durch die Art und
Weise dessen, wie er sich an dem beteiligt, was er fßr Diskussion hält,
manch einer auch bereits durch die offensichtlich fehlende Kinderstube.
Wer es nĂśtig hat, andere mit Verbalinjurien zu belegen, der hat
offensichtlich erkannt, dass er falsch liegt, dass er fĂźr seine Meinung
keine tragfähigen Sachargumente hat. Sonst wßrde er diese ja anfßhren.

Wissenschaftler haben recht wenig Interesse
an LĂźgen, denn deren Aussagen kann man Ăźblicherweise ĂźberprĂźfen.

Tja, darin liegt aber doch gerade die Krux. Wer ĂźberprĂźft wessen Aussagen?
Mit welcher Intention tut er das? Wer hat letztlich also recht? Wessen
Studien soll man glauben?
Es ist noch gar nicht solange her, da schĂźrten die Institute, welche derzeit
von der unausweichlichen Erwärmung sprechen, die Angst vor der drohenden
Eiszeit.
Wer hat recht? Wer bezahlt eigentlich die Wissenschaftler? Wer hat ein
Interesse an welchen Aussagen? Wie fundiert ist die Datenbasis

> Einzelfälle gibt es immer, aber eine globale VerschwÜrung?

Man muss keineswegs eine VerschwĂśrung unterstellen, wo einfache Dummheit
genĂźgt. Man muss auch keine VerschwĂśrung unterstellen, wenn der ein oder
andere sein Mäntelchen in den Wind zu hängen versucht.
Man muss natĂźrlich auch keine VerschwĂśrung unterstellen, wenn der ein oder
andere seine Messergebnisse, seine Rohdaten anderen vorzuenthalten versucht,
weil er selber den Ruhm einheimsen will. Auch Wissenschaftler sind nur
Menschen und haben menschliche Schwächen.
Wer tatsächlich recht hat, wird leider erst die Zukunft weisen.

Ich fĂźr mein Teil wundere mich beispielsweise gelegentlich, wenn ich
einerseits davon lese, dass zu Zeiten des rĂśmischen Reiches Nordafrika die
Kornkammer des rĂśmischen Reiches gewesen sei und dass andererseits Leif
Erikson und seine Kinder und Enkel auf GrĂśnland siedeln und Landwirtschaft
betreiben konnten.

MfG
Rupert
 
Rupert Haselbeck wrote:
Ich staune ohnehin Ăźber die exorbitante Kompetenz all
der Klimaexperten hier...

Ad hominem kannst Du immer noch prima. Aber zur Sache?
Emissionskoeffizient plus Reflexionskoeffizient = 1, oder nicht?
Wenn Du recht hast, müßte Schnee im fernen Infraroten schwarz oder
zumindest dunkel sein. Unmöglich ist das nicht, für weiße
Heizkörperanstriche ist es der Fall, aber für Schnee scheint es mir
wenig wahrscheinlich.

--
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Axel Berger wrote:
Rupert Haselbeck wrote:
der Klimaexperten hier...
Wenn Du recht hast, müßte Schnee im fernen Infraroten schwarz oder
zumindest dunkel sein. Unmöglich ist das nicht, für weiße
Heizkörperanstriche ist es der Fall, aber für Schnee scheint es mir
wenig wahrscheinlich.

Laut Wikipedia ist Schnee im Langwelligen tatsächlich dunkel. Du hast
also recht und ich bin von einer falschen Annahme ausgegangen.

"In Gebieten mit einer gut ausgebildeten Schneedecke wird durch den
hohen Albedo-Wert des Schnees mehr Sonnenlicht zurück in die
Erdatmosphäre reflektiert, so dass sich der Boden weniger stark
aufheizt. Die langwellige Wärmestrahlung der Atmosphäre wird durch
Schnee dagegen besonders gut absorbiert."

Quelle für den zweiten Satz:
Gösta H. Liljequist, Konrad Cehak: Allgemeine Meteorologie, Seite 12,
Nachdruck der 3. Auflage von 1984. Springer, 2006

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Axel Berger wrote:
> Laut Wikipedia ist Schnee im Langwelligen tatsächlich dunkel.

Und hier:
https://en.wikipedia.org/wiki/Emissivity#Emissivities_of_common_surfaces
gegen hier:
https://en.wikipedia.org/wiki/Albedo

Gerade bei Schnee ist die Frequenzabhängigkeit offenbar besonders kraß.

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Peter B�sche schrieb:
Hi,

nachdem die Rechenaufgabe fßr die Berechnung der durch die Erwärmung
der Weltmeere um 1°C freigesetzten CO2 nicht gelÜst wurde - u.a. mit
der Begrßndung, dass die Meere ja nicht gesättigt sind und daher durch
Erwärmung wohl kaum viel CO2 freigesetzt wird und weil dass das alles
sowieso sehr komplex ist - geht's nun an die Messung der durch CO2
verursachten Gegenstrahlung.

Ich denke, so was wie folgendes ist schon bekannt:
http://www.snf.ch/de/fokusForschung/newsroom/Seiten/news_190307_medienmitteilung_die_tiefen_des_suedpolarmeeres_verstaerken_die_eiszeiten.aspx

Das alles ist nicht so einfach und eine "Erwärmung der Weltmeere"
ist extrem vereinfachend.
Die Gegenstrahlung ist ja die durch das CO2 in der Atmosphäre
verursachte Reflektion der von der Erde ausgehende Wärmestrahlung,
welch fßr die Klimaerwärmung verantwortlich ist/sein soll.

Wenn es reflektieren wßrde, wäre es eine Reflexion. Ist es aber nicht,
es ist eine normale Temperaturstrahlung. Das kann man als "Gegenstrahlung"
bilanzieren, muss aber nicht. Diese Strahlung wird in jeder HĂśhe
entsprechend Temperatur und Konzentration von Klimagasen in alle Richtungen
abgegeben..
Die Strahlungsleistung eines Schwarzen KĂśrpers ist proportional zur
vierten Potenz seiner absoluten Temperatur. FĂźr die Messung der
Wärmestrahlung benÜtigt man ein Infrarot-Thermometer und fßr die
Umrechnung in W/m² den Stefan-Boltzmann-Faktor:
5,670 * 10^-8 in W/(m² * K^4).

Wir haben aber keine schwarzen KÜrper hier, sonst wäre es auf der
Erde dauernd finster.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 31.03.19 um 20:09 schrieb Rolf Bombach:
Peter B�sche schrieb:
Hi,

nachdem die Rechenaufgabe fßr die Berechnung der durch die Erwärmung
der Weltmeere um 1°C freigesetzten CO2 nicht gelÜst wurde - u.a. mit
der Begrßndung, dass die Meere ja nicht gesättigt sind und daher durch
Erwärmung wohl kaum viel CO2 freigesetzt wird und weil dass das alles
sowieso sehr komplex ist - geht's nun an die Messung der durch CO2
verursachten Gegenstrahlung.

Ich denke, so was wie folgendes ist schon bekannt:
http://www.snf.ch/de/fokusForschung/newsroom/Seiten/news_190307_medienmitteilung_die_tiefen_des_suedpolarmeeres_verstaerken_die_eiszeiten.aspx


Das alles ist nicht so einfach und eine "Erwärmung der Weltmeere"
ist extrem vereinfachend.

Die Gegenstrahlung ist ja die durch das CO2 in der Atmosphäre
verursachte Reflektion der von der Erde ausgehende Wärmestrahlung,
welch fßr die Klimaerwärmung verantwortlich ist/sein soll.

Wenn es reflektieren wßrde, wäre es eine Reflexion. Ist es aber nicht,
es ist eine normale Temperaturstrahlung. Das kann man als "Gegenstrahlung"
bilanzieren, muss aber nicht. Diese Strahlung wird in jeder HĂśhe
entsprechend Temperatur und Konzentration von Klimagasen in alle Richtungen
abgegeben..

Die Strahlungsleistung eines Schwarzen KĂśrpers ist proportional zur
vierten Potenz seiner absoluten Temperatur. FĂźr die Messung der
Wärmestrahlung benÜtigt man ein Infrarot-Thermometer und fßr die
Umrechnung in W/m² den Stefan-Boltzmann-Faktor:
5,670 * 10^-8  in W/(m² * K^4).

Wir haben aber keine schwarzen KÜrper hier, sonst wäre es auf der
Erde dauernd finster.

So ist es eben nur in der Nacht. ;)
 
On Sun, 31 Mar 2019 20:09:15 +0200, Rolf Bombach
<rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:

Peter B?sche schrieb:

Die Strahlungsleistung eines Schwarzen Körpers ist proportional zur
vierten Potenz seiner absoluten Temperatur. Für die Messung der
Wärmestrahlung benötigt man ein Infrarot-Thermometer und für die
Umrechnung in W/m˛ den Stefan-Boltzmann-Faktor:
5,670 * 10^-8 in W/(m˛ * K^4).

Wir haben aber keine schwarzen Körper hier, sonst wäre es auf der
Erde dauernd finster.

Gemäß dem Stefan-Boltzmann-Faktors ist die abgestrahlte Leistung eines
Schwarzen Körpers proportional zur vierten Potenz seiner absoluten
Temperatur.

Mit dem Infrarot-Thermometer wird aber die ankommende(!) Leistung der
Wärmestrahlung vom klaren Himmel bzw. von der Wolkendecke gemessen
wobei die °C-Anzeige mittels des Stefan-Boltzmann-Faktors in W/m˛
umzurechnen ist.

Ist halt alles freitäglicher Kinderkram..

fG
Peter
 

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