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Michael Kutscher
Guest
Hi,
nachdem das Projekt lange in der Bastelkiste vor sich hinschmorte, habe
ich endlich den 40 MHZ-Elektor-Logikanalysator (2002) zuende gebaut.
Beim Test mit einfachem Terminal-Programm scheint das Ding sogar zu
funktionieren, liefert jedenfalls plausible Daten.
Ganz anders sieht es aber bei Verwendung der vorgesehenen Software aus,
die der Autor Benoit Bouchez netterweise zum Download auf seiner Seite
stehen hat: Das erkennt den Analyzer zwar korrekt, hängt sich bei mir
bei der Messung meistens auf und wenn es denn doch mal was anzeigt, dann
ist das offensichtlich falsch (da gehen gnadenlos alle Bits auf LOW,
obwohl nur eins auf Low gesetzt worden ist). Auf der Seite des Autors
ist zu lesen, daß es jetzt _auch_ mit XP geht.
Kurz und gut: Hat das Ding jemand am Laufen und kann mir sagen, ob die
Software grundsätzlich funktioniert, vielleicht mit welcher
Windows-Version? (ich habe hier Win-Me.)
Ehe ich mir ein Graphik-Interface selbst schreibe oder den vorhandenen
Delphi-Quelltext nach C++ übersetze, wäre es doch ganz wissenswert, ob
das Problem schon mal jemandem begegnet ist.
Gruß
Michael Kutscher
--
www.kutschersoft.de
nachdem das Projekt lange in der Bastelkiste vor sich hinschmorte, habe
ich endlich den 40 MHZ-Elektor-Logikanalysator (2002) zuende gebaut.
Beim Test mit einfachem Terminal-Programm scheint das Ding sogar zu
funktionieren, liefert jedenfalls plausible Daten.
Ganz anders sieht es aber bei Verwendung der vorgesehenen Software aus,
die der Autor Benoit Bouchez netterweise zum Download auf seiner Seite
stehen hat: Das erkennt den Analyzer zwar korrekt, hängt sich bei mir
bei der Messung meistens auf und wenn es denn doch mal was anzeigt, dann
ist das offensichtlich falsch (da gehen gnadenlos alle Bits auf LOW,
obwohl nur eins auf Low gesetzt worden ist). Auf der Seite des Autors
ist zu lesen, daß es jetzt _auch_ mit XP geht.
Kurz und gut: Hat das Ding jemand am Laufen und kann mir sagen, ob die
Software grundsätzlich funktioniert, vielleicht mit welcher
Windows-Version? (ich habe hier Win-Me.)
Ehe ich mir ein Graphik-Interface selbst schreibe oder den vorhandenen
Delphi-Quelltext nach C++ übersetze, wäre es doch ganz wissenswert, ob
das Problem schon mal jemandem begegnet ist.
Gruß
Michael Kutscher
--
www.kutschersoft.de