S
Stefan
Guest
Am 23.10.2019 um 19:34 schrieb Helmut Schellong:
Ja, denke ich auch. Wobei wir eine andere Anwendung haben, wo wir
FlĂźssigkeiten in 15 Abstufungen zwischen hellgelb und rot unterscheiden.
Dazu verwenden wir aber Farbmessgeräte. Wir bestimmen da L*a*b* Werte
und bestimmen den Winkel in der a*b*-Ebene. Daraus rechnen wir dann die
Einstufung des Produkts zurĂźck. Das machen wir mit Auflicht, also wir
messen keine Transmission sondern das am Produkt reflektierte Licht. Das
Produkt ist auch trĂźb un nicht klar.
Hier ist der Anwendungsfall ein anderer, vor allem ist das Produkt klar.
AuĂerdem geht es hier nicht um ein Laborgerät wie in dem obigen Fall
sondern um eine FlĂźssigkeit in einer Rohrleitung.
On 10/23/2019 19:12, Stefan wrote:
Es geht hier nicht um eine Präzisionsmessung sondern eine Abstufung
von 1-10 fĂźr Hellgelb bis Schokobraun.
Das ist neu und ist in diesem Bereich quasi eine Präzisionsmessung
und macht die Sache enorm schwierig.
Wie an anderer Stelle schon geschrieben: Ich stelle mir einen Sensor
vor, der mit ein 0-10V Signal liefert das mein Kunde auf seine SPS
auflegen kann und wo er dann Ventile schalten kann.
0-10V, um 'gut' und 'schlecht' zu messen, ist einfach.
Aber 10 Qualitätsstufen aus 0-10V sind schwierig.
Ja, denke ich auch. Wobei wir eine andere Anwendung haben, wo wir
FlĂźssigkeiten in 15 Abstufungen zwischen hellgelb und rot unterscheiden.
Dazu verwenden wir aber Farbmessgeräte. Wir bestimmen da L*a*b* Werte
und bestimmen den Winkel in der a*b*-Ebene. Daraus rechnen wir dann die
Einstufung des Produkts zurĂźck. Das machen wir mit Auflicht, also wir
messen keine Transmission sondern das am Produkt reflektierte Licht. Das
Produkt ist auch trĂźb un nicht klar.
Hier ist der Anwendungsfall ein anderer, vor allem ist das Produkt klar.
AuĂerdem geht es hier nicht um ein Laborgerät wie in dem obigen Fall
sondern um eine FlĂźssigkeit in einer Rohrleitung.