Leitung angebohrt

On 26 Jan., 18:06, bastian <argus...@web.de> wrote:
On 26 Jan., 23:45, ac...@in.tum.de (Georg Acher) wrote:


An sich sollte der Handwerker, der das verursacht hat, auch die Kosten einer
korrekten Beseitigung tragen und nicht nur billige Kosmetik betreiben... Ich
könnte mir auch dunkel vorstellen, dass bei heissen Folgeschäden die
Versicherung wegen grober Fahrlässigkeit keinen Cent zahlen will. Die Gefahr war
ja schliesslich bekannt...

Was hat der Handwerker denn verursacht ?
Er hat auftragsgemäß eine Fußbodenleiste befestigt.

In diesem Bereich hat keine Leitung zu liegen.
Die Installationszonen sind wo anders.
Trotzdem sollte heute jeder Handwerker, der Löcher
in Wände bohrt, einen Leitungssucher dabei haben.
Das gehört heute einfach zum Mindeststandard an
Ausrüstung. Andererseits wäre natürlich die Frage
zu klären, wer jetzt die Kosten für die zusätzlich
(unbedingt!) nötigen Arbeiten trägt.
Gruss
Harald
 
Harald Wilhelms schrieb:

Trotzdem sollte heute jeder Handwerker, der Löcher
in Wände bohrt, einen Leitungssucher dabei haben.
Das gehört heute einfach zum Mindeststandard an
Ausrüstung. Andererseits wäre natürlich die Frage
zu klären, wer jetzt die Kosten für die zusätzlich
(unbedingt!) nötigen Arbeiten trägt.
So arg gut funktionieren die auch nicht. Mein Onkel hat mal eine Abzweigdose
gesucht und 2 Löcher machen müssen, obwohl die nicht tief in der Wand war.

Vielleicht war auch das Gerät defekt.

Marc
 
Horst-D.Winzler schrieb:

Zu beachten wäre: Abstand vom Fußboden ist Bruttomaß. Es muß - in der
Dazu kommt, daß auch senkrechte Verlegungen neben allen Rohbaukanten
empfohlen sind. Der OP sagt keineswegs, _wo_ die Schraube genau sitzt,
das Ende der Fußleiste an der Tür ist u.a. genau der Ort, wo man
schrauben würde.
Nicht nur nach Murphy erwischt man so eine Leitung natürlich.
Und im Altbau ist ohnehin alles möglich. Und vor ein paar Jahren ist
eine Firma bei einem Stiftungsbau geflogen, weil sie, nach Kabelschaden
und dem Hinweis des "Hausmeisters", er wüsste, im Gegensatz zur Firma,
durch Messung mit einem TDR wo der Schaden genau sei, eingestehen
musste, sie hätten nicht nach Kabelplan verlegt...

Bernd
 
Harald Wilhelms schrieb:

Aber es gibt ja schliesslich noch Unterschiede
zwischen Mensch und Wand.
"Zwischen Wahnsinn und Verstand ist oft nur eine dünne Wand!"
(Daniel Düsentrieb)

Bernd
 
Hallo Harald, hallo Marc.


Vielleicht war auch das Gerät defekt.
Selbst funktionierende Leitungssucher sind nicht perfekt. Es gibt zig
andere Möglichkeiten, sich sowohl eine falsch positive, als auch
falsch negative Anzeige einzuhandeln.

Aus diesem Grunde liefert ein Leitungssucher nur Indizien, nie
Sicherheit. Du minimierst damit Deine Fehler, aber schliesst sie nicht
aus.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

--

http://www.darc.de/l02/

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende
Wirtschaft auf Schiebung.
Wer auf eine bessere Welt hin arbeitet, baut sich selber
eine Hürde, zu dieser Welt zu gehören.
 
Maik Bauer schrieb:
Hallo!

Ein Handwerker hat bei mir eine Stromleitung angebohrt, als er eine Schraube
zur
Befestigung einer Fußleiste "angebracht" hat. Die Schraube ist seither in
der
Wand und steht unter Strom.
Maik, als erstes Sicherung raus, dann Schraube entfernen. Dann kann
möglicherweise die Sicherung wieder rein, bis der Schaden sauber behoben
wird. Einen Fehlerstromschutzschalter hast Du wohl nicht? Sonst sollte
der abschalten, falls nicht beim Bohren schon der Schutzleiter zerstört
wurde. Schließlich fließt von der Schraube momentan Strom durch die Wand.


--
Liebe Grüße, Gerd - Hier steht die Satelliten FAQ,
PC-Tipps, Katzen, Mopped, Garten, Heimwerken:
http://www.satgerd.de/
 
Hallo Bastian

An sich sollte der Handwerker, der das verursacht hat, auch die Kosten einer
korrekten Beseitigung tragen und nicht nur billige Kosmetik betreiben...
Prinzipiell richtig. Praktisch handelst Du Dir bei dem Versuch ihn
ranzuholen mehr Ärger ein als das Wert ist. Prozeßkosten würden Dir im
Zweifel erstattet.....Deine Zeit und Nerven aber nicht.

In dem Alter, in dem ein Handwerker ist, wenn er sich selbstständig
macht, ist er im allgemeinen schon zu unflexibel, um eine
Fehlereinsicht zu Entwickeln. Und ich weiss von mir selber, das Druck
in dem Zusammenhang nur Hass schürt, aber keine Einsicht bringt. Mit
Einsicht meine ich hier den den Übergang von rationaler, cognitiver
Erkenntnis in ein emotionales, intuitives richtiges Handeln.
Ohne diesen Übergang bin ich zum Beispiel zu langsam, um sinnvoll
kommerziell arbeiten zu können. Das muss "aus dem Bauch heraus
fluppen", für langes nachgrübeln ist leider keine Zeit. :-(

Das ist einer der Punkte, wo nach meiner persönlichen Ansicht der
"Fortschritt" zu schnell läuft. Wir verpassen uns selber einen
Kulturschock.




Ich
könnte mir auch dunkel vorstellen, dass bei heissen Folgeschäden die
Versicherung wegen grober Fahrlässigkeit keinen Cent zahlen will. Die Gefahr war
ja schliesslich bekannt...
Das ist Richtig. Wobei es allerdings von der Situation abhängt, ob da
was brennt, wenn er einmal die Schraube entfernt hat. Schließslich hat
er nicht dabei geschrieben, wie dick die Wand ist, und wie tief die
Leitung darin vergraben ist.
Mit 150mm Beton in jede Richtung wäre der Lichtbogen wohl lange aus,
bevor es aussen zu heiss wird. Die Wahrscheinlichkeit wird klein,
nicht Null.

Leider bin ich oft selber gezwungen, bewusst Fahrlässig zu handeln, um
konkurenzfähig zu bleiben. Mit dem Wissen im Hintergrund frage ich
mich dann oft, wie sinnvoll es noch ist, sich überhaupt zu versichern.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

--

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende
Wirtschaft auf Schiebung.
Wer auf eine bessere Welt hin arbeitet, baut sich selber
eine Hürde, zu dieser Welt zu gehören.
 
On Sun, 27 Jan 2008 07:24:50 +0100, Marc Fehrenbacher
<invalid@gmx.net> wrote:

Im anderen Bad haben wir 2 Steckdosen genau dort wo sie hingehören: Am
Waschbecken in Griffhöhe. Sogar der Badschrank hat innen nochmals eine
Steckdose. Man darf halt nur nicht den Fön ins volle Waschbecken werfen :)
Darf man schon. Löst der FI aus.
 
Hallo Maik.


Ein Handwerker hat bei mir eine Stromleitung angebohrt, als er eine Schraube
zur
Befestigung einer Fußleiste "angebracht" hat.
Shit happens.

Provisorische Lösung: Schraube stecken gelassen und Schraubenkopf mit
Silikon
versiegelt.
Scheiss Idee. Schraube ganz raus wäre besser.


Natürlich lassen wir das beheben. Ich frage mich aber: Besteht eine
ernsthafte
Gefahr, solange man nicht gerade das Silikon abpopelt?
Es besteht eine Gefahr, das silikon versehentlich abzupopeln. z.B.
durch Anstreifen.

Wie gut isoliert eine
ta-
petzierte Betonwand?
Hängt davon ab, wie feucht Deine Bude ist. Das wiederum hängt von
deiner Bausubstanz und deinem Wohnverhalten ab. :)


Tipp: Für Sofort: Freischalten, gegen Wiedereinschalten sichern,
Spannungsfreiheit feststellen, Schraube raus, Silikon in Loch,
Wiedereinschalten (wenn überhaupt benötigt). Beobachten. Insbesondere
bei Angescalteten Steckdosen und Geräten auf vorhandensein des
Schutzleiters achten.
Und immer im Hinterkopf und Auge behalten.....

Tipp für nach dem WE: Schnell reparieren lassen.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

--

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende
Wirtschaft auf Schiebung.
Wer auf eine bessere Welt hin arbeitet, baut sich selber
eine Hürde, zu dieser Welt zu gehören.
 
Hallo Harald.


War zwar wohl scherzhaft gemeint, ist aber gar
nicht so falsch. Man sollte als Ersthelfer nie!
Gegenstände aus Wunden entfernen, sondern das
den Ärzten im Krankenhaus überlassen.
Was mir eine Ärztin mal erzählt hat, die lange als Rettungssanitäterin
gearbeitet
hat, ist, das es eine erhebliche Zahl von Leuten gibt, deren erster
Reflex bei Messer in Brust oder Bauch stecken (und nicht so schwer,
das sie komplett handlungsunfähig sind) ist, sich das Messer
rauszuziehen und selber versuchen, das dem Kontrahenten wo
reinzustecken.

Meine Schlußfolgerung: Wenn man einem irgendwo ein Messer reinsticht,
sollte man es selber wieder rausziehen, bevor es gegen einen selbst
verwendet wird.

Hoffentlich denk ich daran, wenn es soweit ist. :-(

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

--

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende
Wirtschaft auf Schiebung.
Wer auf eine bessere Welt hin arbeitet, baut sich selber
eine Hürde, zu dieser Welt zu gehören.







Aber es gibt ja schliesslich noch Unterschiede
zwischen Mensch und Wand.
Gruss
Harald
 
"Wiebus" <bernd.wiebus@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:fccf6338-1423-4940-a0af-ccd14278478b@b2g2000hsg.googlegroups.com...

Wenn du einen FI hast, der empfindlich und flott genug ist, sicher
abzuschalten, löst der auch wegen jedem kleinscheiss, sprich
Entstörkondensator oder Leitungskapazizät bei längerer
Verlängerungsleitung aus. Das wollen die meisten User auch nicht.
Nein, weil ein FI auch einen Mindeststrom toleriert,
sonst wuerde er auch bei TN-C-S wegen Funkentstoerkondenstaoren
und Leitungskapazitaet etc. ausloesen.


--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
*Marc Fehrenbacher* wrote on Sun, 08-01-27 07:24:
Im anderen Bad haben wir 2 Steckdosen genau dort wo sie hingehören: Am
Waschbecken in Griffhöhe.
Ja prima, mit einer Hand am geerdeten Wasserhahn abstützen.
In ein Bad gehören gar keine Steckdosen, und überall, wo ich sagen
kann, was gemacht wird, gibt es auch keine.
 
Hallo Franz.

Steckdose. Man darf halt nur nicht den Fön ins volle Waschbecken werfen :)

Darf man schon. Löst der FI aus.
Wenn du einen FI hast, der empfindlich und flott genug ist, sicher
abzuschalten, löst der auch wegen jedem kleinscheiss, sprich
Entstörkondensator oder Leitungskapazizät bei längerer
Verlängerungsleitung aus. Das wollen die meisten User auch nicht.

Trenntrafo wäre angebracht, aber bei einem Fön wird das schon ein
netter Klotz. Hab ich noch nie bei einer Badezimmerinstallation
gesehen. In Hotels gab es früher die kleinen für Rasierer, die nie
gingen, weil irgend jemand vorher den Fön eingestöpselt hatte und die
Sicherung weggeschossen hatte.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

--

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
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Wirtschaft auf Schiebung.
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eine Hürde, zu dieser Welt zu gehören.
 
Hallo Horst-D.


Soso. Dann isthttp://de.wikipedia.org/wiki/Installationszonealso falsch?

Zu beachten wäre: Abstand vom Fußboden ist Bruttomaß. Es muß - in der
Regel - Eßtrich und Isolierung abgezogen werden.
Denkt irgend jemand daran, auch die Elektroverkabelung zu erneuern,
wenn Fußboden oder Wand umgebaut werden? D.h. vorher war alles ok.
Dann kommt irgend jemand vorbei, setzt eine neue Wand, pappt
zusätzlich ein paar Zentimeter Putz oder Wärmedämmung auf die
Wand. ......der Bauherr weiss es nicht, der Maurer eher auch nicht.
wenn doch, hält er die Klappe, weil sonst könnte es dem Bauherrn mit
dem Auftrag zu teuer werden.......
Ein Elektriker, der später kommt, und eine Leitung an der Wand vorbei
zieht, muss die Dicke des Putzes, der Isolierung ec. erraten.......

Der OP sagt nix darüber, wie alt sein Gebäude ist.
Das mit den Abständen zur Baukannte waren früher Empfehlungen.
Wirklich wichtig waren die Regel senkrecht/wagerecht einzuhalten. Mit
Kenntnis der Position von Steckdosen, Schaltern und Verteilerdosen ist
dann bis auf ein paar cm alles gut "erratbar".

Der Rest ist überreguliert. Macht das Leben teuer und kompliziert,
aber nicht wirklich deutlich sicherer.

Es spricht für mich vieles dafür, das die ideale Installation Aufputz
in Stapa-Rohr
ist......Du siehst wo sie langeht, sie ist (durch Konvektion) gut
gekühlt und durch das rohr geschützt.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

--

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende
Wirtschaft auf Schiebung.
Wer auf eine bessere Welt hin arbeitet, baut sich selber
eine Hürde, zu dieser Welt zu gehören.
 
Wiebus schrieb:

....
Leuchtstofflampe mit EVG, PC, Steckernetzteil für PC-Boxen. OK. Labtop
^
Ich nehme an, daß ist hier nicht als Tippfehler zu werten ;-)

Falk
 
Bernd Laengerich <Bernd.Laengerich@web.de> wrote:

nach Kabelschaden
und dem Hinweis des "Hausmeisters", er wüsste, im Gegensatz zur Firma,
durch Messung mit einem TDR wo der Schaden genau sei, eingestehen
musste, sie hätten nicht nach Kabelplan verlegt...
Wow, das nenne ich mal einen fitten Haumseister, der gleich
TDR-MEssungen macht. Cool.



Ralph.

http://www.dk5ras.de/
 
Franz Ferdinand Krallenwetzer schrieb:
On Sun, 27 Jan 2008 07:24:50 +0100, Marc Fehrenbacher
invalid@gmx.net> wrote:

Im anderen Bad haben wir 2 Steckdosen genau dort wo sie hingehören: Am
Waschbecken in Griffhöhe. Sogar der Badschrank hat innen nochmals eine
Steckdose. Man darf halt nur nicht den Fön ins volle Waschbecken werfen :)

Darf man schon. Löst der FI aus.
Warum sollte er?

--
mfg Rolf Bombach
 
Hallo MaWin.


Nein, weil ein FI auch einen Mindeststrom toleriert,
sonst wuerde er auch bei TN-C-S wegen Funkentstoerkondenstaoren
und Leitungskapazitaet etc. ausloesen.
Und genau dieses Auslösen bei Funkenststoerkondensatoren und
Leitungskapazität habe ich schon bei "Personenschutzautomaten"
bemerkt. :)

20mA kapatzitiver Ableitstrom sind verdammt schnell erreicht.
Leuchtstofflampe mit EVG, PC, Steckernetzteil für PC-Boxen. OK. Labtop
zusätzlich und Steckernetzteil für externe Platte schoß den FI raus.
Ok. Also Steckernetzteil für Boxen wieder raus, und Labtop zum
Dateienumladen halt auf Akku.....ich bin ja flexibel. :)


Aber ich gebe zu, auch da mag es Qualitätsunterschiede geben. Außerdem
erscheint es mir auch eine Schnapsidee, solch einen empindlichen und
flinken Automaten für eine komplette Etage einsetzten zu wollen. Ich
habe ja nur eine eingeschränkte Kontrolle, wieviel Geräte mit dickem
Entstörkondensator auf einer Etage betrieben werden. Für einen
einzelnen Raum oder eine Steckdose(nleiste) ist das natürlich
übersichtlicher.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

--

http://www.darc.de/l02/

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende
Wirtschaft auf Schiebung.
Wer auf eine bessere Welt hin arbeitet, baut sich selber
eine Hürde, zu dieser Welt zu gehören.
 
On 27 Jan., 17:50, Falk Willberg <Faweglasse...@falk-willberg.de>
wrote:
Wiebus schrieb:

...> Leuchtstofflampe mit EVG, PC, Steckernetzteil für PC-Boxen. OK. Labtop

^
Ich nehme an, daß ist hier nicht als Tippfehler zu werten ;-)

Falk
Labtop? Ist das nicht ein Kleidungsstück,
welches man speziell im Labor trägt?
Gruss
Harald
PS: Google lefert bei Labtop immerhin 1,2 Mill. Links.
 
Wiebus schrieb:
Hallo Horst-D.


Soso. Dann isthttp://de.wikipedia.org/wiki/Installationszonealso falsch?
Zu beachten wäre: Abstand vom Fußboden ist Bruttomaß. Es muß - in der
Regel - Eßtrich und Isolierung abgezogen werden.

Es spricht für mich vieles dafür, das die ideale Installation Aufputz
in Stapa-Rohr
ist......Du siehst wo sie langeht, sie ist (durch Konvektion) gut
gekühlt und durch das rohr geschützt.
Kabelkanäle. Wohnung nur noch ein großer Raum. Infrastruktur in vom
Treppenhaus zugänlichen Schächten. Wohnung dann mit Hartkartonwänden
nach Mieterwunsch aufteilen. Für Küche und Naßzellen entsprechende
Anschlüsse vorsehen ;-)

--
mfg hdw
 

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