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Marte Schwarz
Guest
Hi Peter,
Eine Quelle wĂźrde ich als die Stelle bezeichnen, von der ein Signal
kommt. Bisher war ich davon ausgegangen, dass diese Quelle 50 Ohm
Ausgangswiderstand haben solle. Mittlerweile bin ich einfach nur
verwirrt durch das, was Du schreibst. Ich gehe jetzt einfach mal davon
aus, dass Du eine Quelle mit einer maximalen Leistungsabgabe von 50 W
und einer Ausgangsimpedanz von 50 Ohm meinst. Das entspricht einer
Leerlaufspannung von 100 Veff, von denen bei Leistungsanpassung, die
Hälfte bei der Last von 50 Ohm ankommt.
> - der Gleichanteil soll per Shuntregler abgeschĂśpft werden
Was Du mir damit auch immer mitteilen magst. Gibt es von der Quelle
einen Gleichspannungsanteil mit Ăźberlagertem Wechselspannungsanteil? Was
meinst Du dann mit "abgeschĂśpft"? Genutzt? Verworfen?
> - die Leistung der Grundfrequenz (f1-Anteil) soll maximiert werden
Wenn der Gleichspannungsanteil so groĂ ist, dass der Wechselanteil nicht
in den Knickbereich vordringt und gem Skizze der Kennlinenbereich
dahinter linear ist, dann muss auf die differenzielle Steigung angepasst
werden, um maximale Leistung an diese Impedanz abgeben zu kĂśnnen.
In diesem Fall musst Du ein Anpassungsnetzwerk zwischen Quelle und Last
setzen, die diese Impedanztransformation vornimmt.
Aber Vorsicht: Deine Kennline war eine statische. Komplexe Anteile davon
sind darin nicht zu sehen, spielen aber beim Anpassungsnetzwerk immer
eine Rolle.
??? Ich verstehe hier gar nicht, was Du schreiben willst. Von welchen L
und C schreibst Du? Bisher war von solchen keine Rede.
Wozu? Was willst Du denn wirklich machen?
Marte
??? Ich hab immer noch keine Vorstellung, was Dein eigentliches Ziel
ist: Leistungsanpassung kann man verwenden, um Reflexionen an
Leitungen zu verhindern, um maximale Leistung in ein System
einzukoppeln... Aber es ist ungeeignet fĂźr vieles.
Du schreibst, dass Du von einer 50 Ohm Quelle einspeisen willst. Was
soll dann mit dem Signal von der Quelle gemacht
werden?
das Signal soll auf die Quelle gegeben werden, 50 Ohm, bspw. 50 W.
Eine Quelle wĂźrde ich als die Stelle bezeichnen, von der ein Signal
kommt. Bisher war ich davon ausgegangen, dass diese Quelle 50 Ohm
Ausgangswiderstand haben solle. Mittlerweile bin ich einfach nur
verwirrt durch das, was Du schreibst. Ich gehe jetzt einfach mal davon
aus, dass Du eine Quelle mit einer maximalen Leistungsabgabe von 50 W
und einer Ausgangsimpedanz von 50 Ohm meinst. Das entspricht einer
Leerlaufspannung von 100 Veff, von denen bei Leistungsanpassung, die
Hälfte bei der Last von 50 Ohm ankommt.
> - der Gleichanteil soll per Shuntregler abgeschĂśpft werden
Was Du mir damit auch immer mitteilen magst. Gibt es von der Quelle
einen Gleichspannungsanteil mit Ăźberlagertem Wechselspannungsanteil? Was
meinst Du dann mit "abgeschĂśpft"? Genutzt? Verworfen?
> - die Leistung der Grundfrequenz (f1-Anteil) soll maximiert werden
Wenn der Gleichspannungsanteil so groĂ ist, dass der Wechselanteil nicht
in den Knickbereich vordringt und gem Skizze der Kennlinenbereich
dahinter linear ist, dann muss auf die differenzielle Steigung angepasst
werden, um maximale Leistung an diese Impedanz abgeben zu kĂśnnen.
In diesem Fall musst Du ein Anpassungsnetzwerk zwischen Quelle und Last
setzen, die diese Impedanztransformation vornimmt.
Aber Vorsicht: Deine Kennline war eine statische. Komplexe Anteile davon
sind darin nicht zu sehen, spielen aber beim Anpassungsnetzwerk immer
eine Rolle.
- Q durch hohe L und C hilft, dass die Quelle praktisch konstant 50 Ohm
sieht
??? Ich verstehe hier gar nicht, was Du schreiben willst. Von welchen L
und C schreibst Du? Bisher war von solchen keine Rede.
- die Oberwellen sollen eventuell abgefiltert werden, wie die
Gleichspannung
Wozu? Was willst Du denn wirklich machen?
Marte