LED "Birnen" als Ersatz für Glühbirnen

On 08.01.2006 17:39, Marcus Woletz wrote:

Hallo Günter,

Günter Hackel schrieb:
On 08.01.2006 12:03, Bernd Laengerich wrote:

Noch mal die Frage: welchen

Sicherheitsgewinn bieten nahezu verzögerungsfrei einsetzenden
Blinker-LEDs ggü. Glühlampen?

beim Blinker wird es wohl _keinen_ Sicherheitsgewinn bringen.
Aso, ich dachte, Du meintest mit "Blinker-LEDS" die blinkenden LEDS in
Bremsleuchten. (so wurden die LEDs im Thread ja auch schon bezeichnet)
Beim Blinker kommts dann wirklich nicht auf die Zehntelsekunde an,
das ist klar.

Und ob normale Glühbirnen tatsächlich derart lang benötigen,
bevor sie leuchten, wage ich, ohne Messungen durchgeführt zu haben,
einfach mal zu bezweifeln.
Och, ich vertraue da mal den Fachleuten die zu dem Thema Auskunft gaben.
gh
 
On 08.01.2006 12:10, Ralf Muschall wrote:

GĂźnter Hackel <guenterhackel@Web.de> writes:

im Stau stehend hast Du Recht. Ich glaube, die sind in den Tests von
80km/h ausgegangen und da war von einem "Sicherheitsgewinn" von
durchschnittlich 6m die Rede. 6m kĂśnnen in Gefahrenmomenten darĂźber
entscheiden ob die Insassen des Fahrzeuges nur einen Schreck bekommen
oder ob man die Leichen aus dem Wagen schneiden muss.

Erstens sind es nicht 6 Meter, sondern 2 bis 3.
Ich habe keine Ahnung wie Du nur durch die Nennung der Geschwindigkeit
eine Wegstrecke berechnen kannst ohne zu wissen, um wieviel schneller
die Leute bei den Tests reagierten!?
gh
 
On 08.01.2006 20:52, Marc Fehrenbacher wrote:


Der Bremsvorgang an sich bleibt ja der gleiche. Bei LED-Bremslicht beginnt er
aber 0,1 s früher (oder waren es sogar 0,2).
Eben! Von Zeiten war gar keine Rede, ich erinnere mich jedenfalls nur
noch an die 6m "gesparten Bremsweges". Auch bei den 80km/h bin ich mir
nicht sicher. Aber es ist letzlich wurst. Entscheidend ist die
Feststellung, dass aufblinkende Bremslichter erheblich schneller als
Warnsignal erkannt werden und das die Testpersonen einfach früher
bremsten. Um Zahlen zu streiten macht keinen Sinn und rechnen kann man
nichts wenn man nicht weiss womit.
gh
 
On 08.01.2006 12:03, Ralf Muschall wrote:

GĂźnter Hackel <guenterhackel@Web.de> writes:

Du musst in einem Paralleluniversum leben. Bei keiner anderen
Scheinwerferart gibt es dermassen viele verstellte. Ich schaetz mal locker
20%. Die blenden dann extremst.

Da reichts ja schon, wenn auf der hinteren Sitzbank die dicke Erbtante
sitzt ;)

Dann muss aber etwas heftig kaputt sein - eigentlich sollten die das
wegregeln.
Aso, ich wusste nicht, dass die Regulierung schon dabei sein muss. Wenn
die es nicht mehr schafft, wird der Onkel wohl auch noch drin sitzen und
der Geldkoffer auf dem Weg nach LUX im Kofferraum liegen ;)
 
"Günter Hackel" <guenterhackel@Web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:42eh3pF1ij7eaU5@individual.net...
(kürze mal Deine Signatur, sie ist zu lang)

Nein, sie ist nicht zu lang, sie ist DIR zu lang,
das aber interessiert mich ehrlich gesagt weniger.

Aha, und was willst Du damit sagen?

Selber Nachdenken scheint nicht deine Staerke zu sein.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
On 09.01.2006 09:36, MaWin wrote:

"Günter Hackel" <guenterhackel@Web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:42eh3pF1ij7eaU5@individual.net...

(kürze mal Deine Signatur, sie ist zu lang)


Nein, sie ist nicht zu lang, sie ist DIR zu lang,
das aber interessiert mich ehrlich gesagt weniger.
Signaturen dürfen nach den Spielregeln die sich die User der NGs selbst
gegeben haben, maximal 4 Zeilen a 72 Zeichen lang sein. Willst Du das
etwas bestreiten? Falls ja, wäre ein Ausflug in die Anfängergruppen
sinnvoll, da kannst Du sicher nich was lernen.

Aha, und was willst Du damit sagen?

Selber Nachdenken scheint nicht deine Staerke zu sein.
LOL
 
Dirk Salva wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:

sie sind nicht mit gelbem Klarlack überzogen, der nach 1-2 Jahren
abblättert und zu fast weißen Blinkern führt?

Das hat mit Lack nichts zu tun. Die orangenen Birnen


Soso. Womit denn dann?
Die Dinger gibts anscheinend auch mit orange
eingefaerbten Glas. Da bleicht nichts aus
und blaettert nichts ab.


Ich glaube, Du hast nur wenig Ahnung von dem, was Du da von Dir gibst.
Es gibt von Philips die Glühlampen "SilverVision PY21W" mit Sockel
BAU15s für weiße Blinker. Diese sind gelb lackiert und dann verchromt
(oder so, genau kenne ich das Herstellungsverfahren nicht),
Bei denen mag das sein, ich kenne diese Teile aber auch
in fast klar mit so einer gelb/blauen Beschichtung und
die produzieren ein nur mit viel Fantasie als 'orange'
zu bezeichnendes Licht, vor allem wenn man den
direkten Vergleich mit einem normalen Blinker
(weisse Birne, orangene Filterscheibe) hat.

Gerrit
 
Günter Hackel schrieb:

noch an die 6m "gesparten Bremsweges". Auch bei den 80km/h bin ich mir
<Korinthe> Es ist wenn schon der Anhalteweg, der Bremsweg bleibt gleich
</Korinthe>

Das mit den 270ms bis die Birne sichtbar leuchtet glaube ich noch nicht
ganz. Das ganze ist meines Erachtens sowieso esoterisch, _viel_ stärker
geht die Wahrnehmungszeit dafür ein, daß erkannt wird daß das
vorausfahrende Fahrzeug _wirklich_ voll bremst und nicht nur faul den
Fuß schon mal aufs Bremspedal legt, weil in 200m jemand langsamer fährt.
Und dafür bringen auch schnellere LED-Bremslichter nur bedingt was, auch
das Blinken der Bremslichter nützt da nichts, schließlich muß ja an Hand
mehrere Zyklen erkannt werden, daß es blinkt, allenfalls die
Verzögerungsabhängige Breitensteuerung der Zusatzbremsleuchte brächte da
was.

Für mich wäre der Idealfall, daß bei normalem Bremsen nur die normalen
Bremslichter aufleuchten und erst bei Überschreiten einer bestimmten
Verzögerung die Zusatzbremsleuchte, damit entfiele auch die Blendung im
Stau, die meisten lassen ja den Fuß auf dem Bremspedal und die grellen
Zusatzbremsleuchten in Augenhöhe und 1,5m Abstand nerven.

Bernd
 
GĂźnter Hackel <guenterhackel@Web.de> writes:

Ich habe keine Ahnung wie Du nur durch die Nennung der Geschwindigkeit
eine Wegstrecke berechnen kannst ohne zu wissen, um wieviel schneller
die Leute bei den Tests reagierten!?
Gibt es einen Grund, anzunehmen, dass GlĂźhobst nach dem um 1/10 s
verzĂśgerten Erreichen der vollen Helligkeit eine weitere
Reaktionsverschlechterung hervorruft?

Ralf
--
GS d->? s:++>+++ a+ C++++ UL+++ UH++ P++ L++ E+++ W- N++ o-- K-
w--- !O M- V- PS+>++ PE Y+>++ PGP+ !t !5 !X !R !tv b+++ DI+++
D? G+ e++++ h+ r? y?
 
On 09.01.2006 19:43, Bernd Laengerich wrote:

Günter Hackel schrieb:

noch an die 6m "gesparten Bremsweges". Auch bei den 80km/h bin ich mir

Korinthe> Es ist wenn schon der Anhalteweg, der Bremsweg bleibt gleich
/Korinthe

Das mit den 270ms bis die Birne sichtbar leuchtet glaube ich noch nicht
ganz. Das ganze ist meines Erachtens sowieso esoterisch, _viel_ stärker
geht die Wahrnehmungszeit dafür ein, daß erkannt wird daß das
vorausfahrende Fahrzeug _wirklich_ voll bremst und nicht nur faul den
Fuß schon mal aufs Bremspedal legt, weil in 200m jemand langsamer fährt.
ja und? Was alleine zählt ist das Ergebnis und das war bei den Tests
eindeutig. Die Erbsenzählerei bringt doch nichts.

Und dafür bringen auch schnellere LED-Bremslichter nur bedingt was, auch
das Blinken der Bremslichter nützt da nichts, schließlich muß ja an Hand
mehrere Zyklen erkannt werden, daß es blinkt, allenfalls die
Verzögerungsabhängige Breitensteuerung der Zusatzbremsleuchte brächte da
was.
Tja, dann bist Du halt anderer Meinung, das ist Dir auch dann gegönnt,
wenn sie im Widerspruch zu den Versuchsdaten steht

Für mich wäre der Idealfall, daß bei normalem Bremsen nur die normalen
Bremslichter aufleuchten und erst bei Überschreiten einer bestimmten
Verzögerung die Zusatzbremsleuchte, damit entfiele auch die Blendung im
Stau, die meisten lassen ja den Fuß auf dem Bremspedal und die grellen
Zusatzbremsleuchten in Augenhöhe und 1,5m Abstand nerven.
Das wäre eine sehr gute Idee! Ich ertappe mich z.B. in Staus oft bei dem
Gedanken an den Hintermann und versuche möglichst nicht mit der Bremse
"zu spielen".
 
Kenneth Staker <uoA1uHaj@web.de> wrote:

AFAIK müssen Autos mit Xenon-Licht eine automatische Weiteneinstellung
haben.
Entweder das funktioniert nicht, oder es gibt wieder zig
Sonderausnahmereglungen. Ueberprueft wird das sowieso nicht.
Bei meinem Auto war von Anfang an die (manuelle) Leuchtweitenverstellung
kaputt. Hat bei der Hauptuntersuchung nie gestoert.


--
+ Ulli Horlacher + framstag@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
 
Dirk Salva <dsalva@gmx.de> wrote:

Das liegt dann aber wohl eher an unfähigen Werkstätten als am System
Xenon-Scheinwerfer.
Das aendert aber nichts am Resultat: ich werde geblendet.


Xenon-"Birnen" haben 35W, so exorbitant größere Lichtausbeute als eine
normale 55W-H4 oder H7 werden die nicht haben. Da spielt Dir die
subjektive Wahrnehmung ("blaueres" Licht, exaktere Abgrenzung) wohl
eher einen Streich.
Blendung ist immer eine subjektive Wahrnehmung. Ich stelle fest, ich werde
von HID-Scheinwerfer geblendet. Ob das mit elektronisch gemessen anders
"aussieht" ist mir egal.


Xenon haben eigentlich den Vorteil, daß sie mit
automatischer Leuchtweitenregulierung ausgestattet sein _müssen_.
Fast alle HID/Xenon-Zusatyscheinwerfer zum Nachruesten haben die nicht und
die werden froehlich verkauft und verbaut.


Wenn natürlich die Werkstätten zu dämlich sind und die Scheinwerfer von
Anfang an auf "zu hoch" einstellen...
Das kommt dann noch hinzu.


--
+ Ulli Horlacher + framstag@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
 
Günter Hackel wrote:

ja und? Was alleine zählt ist das Ergebnis und das war bei den Tests
eindeutig. Die Erbsenzählerei bringt doch nichts.
Bringe bitte mal einen Link, in dem die Tests unter realistischen
Autobahn- und Landstraßenbedingungen beschrieben sind. Ich vermute
ganz stark, da wurde einfach nur die Wahrnehmungszeit der
Bremsleuchten getestet. Und das ist unter normalen Strassenbedingungen
eben nicht aussgaekräftig, oder gehst Du bei jedem Aufleuchten von
Bremsleuchten voll in die Eisen?

Tja, dann bist Du halt anderer Meinung, das ist Dir auch dann gegönnt,
wenn sie im Widerspruch zu den Versuchsdaten steht
Siehe oben.

Bernd
 
Ulli Horlacher wrote:

[LW-Regelung]
Fast alle HID/Xenon-Zusatyscheinwerfer zum Nachruesten haben die
nicht und die werden froehlich verkauft und verbaut.
Kommt man damit überhaupt über den TÜV?

Grüße,


Björn

--
BOFH Excuse #345:

Having to manually track the satellite.
 
Ulli Horlacher <framstag@tandem-fahren.de> wrote:
Xenon haben eigentlich den Vorteil, daß sie mit
automatischer Leuchtweitenregulierung ausgestattet sein _müssen_.
Fast alle HID/Xenon-Zusatyscheinwerfer zum Nachruesten haben die nicht und
die werden froehlich verkauft und verbaut.
Die Dinger sind aber grundsätzlich illegal. Dafür, daß sie doch verbaut
werden, kann die Technik nichts.

ciao, Dirk
--
| Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff |
| Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
| The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! |
 
On 10.01.2006 16:44, Bernd Laengerich wrote:

Günter Hackel wrote:

ja und? Was alleine zählt ist das Ergebnis und das war bei den Tests
eindeutig. Die Erbsenzählerei bringt doch nichts.

Bringe bitte mal einen Link, in dem die Tests unter realistischen
Autobahn- und Landstraßenbedingungen beschrieben sind.
Gehts noch? Zum Glück ist das Internet nur ein winziger Teil der Welt
und des Lebens und nicht der Hauptzweck der Existenz.
gh
 
Dirk Salva <dsalva@gmx.de> wrote:

Fast alle HID/Xenon-Zusatyscheinwerfer zum Nachruesten haben die nicht und
die werden froehlich verkauft und verbaut.

Die Dinger sind aber grundsätzlich illegal.
Was aber grundsätzlich egal ist, weil es nicht sanktioniert wird.


Dafür, daß sie doch verbaut werden, kann die Technik nichts.
Ich stelle fest, dass ein Halogenscheinwerfer weniger blendet als ein
HID-Scheinwerfer. Also ist die (momentane) Technik Mist.

--
+ Ulli Horlacher + framstag@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
 
Bjoern Schliessmann <chr0n0ss@despammed.com> wrote:

Fast alle HID/Xenon-Zusatyscheinwerfer zum Nachruesten haben die
nicht und die werden froehlich verkauft und verbaut.

Kommt man damit überhaupt über den TÜV?
Kein Problem. Es wird ja nicht kontrolliert.


--
+ Ulli Horlacher + framstag@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
 
Ulli Horlacher <framstag@tandem-fahren.de> wrote:
Dirk Salva <dsalva@gmx.de> wrote:
Fast alle HID/Xenon-Zusatyscheinwerfer zum Nachruesten haben die nicht und
die werden froehlich verkauft und verbaut.
Die Dinger sind aber grundsätzlich illegal.
Was aber grundsätzlich egal ist, weil es nicht sanktioniert wird.
Verlust der Allgemeinen Betriebserlaubnis für das Fahrzeug und somit
Verlust der Versicherungsdeckung kann schon irgendwie zum Problem
werden...
Ausserdem dürfte ein Fahranfänger dafür diverse Punkte und zusätzlich
ne Nachschulung bekommen, der Fahrzeughalter ne Mängelkarte mit
Vorführung beim TÜV und/oder vorübergehender Stillegung. Es gibt genug
anwendbare Gesetzesstellen, man muss nicht für jeden Chinadreck einen
eigenen Text einfügen.

Dafür, daß sie doch verbaut werden, kann die Technik nichts.
Ich stelle fest, dass ein Halogenscheinwerfer weniger blendet als ein
HID-Scheinwerfer. Also ist die (momentane) Technik Mist.
Nein. Grundsätzlich blendet er nicht mehr, wie soll er das auch tun?
Nur schaust Du wie ein Kaninchen automatisch auf die hellsten
Bestandteile Deines Blickfeldes, und das sind nunmal die Schweinwerfer.
Solange Du selbst an diesem Verhalten nicht trainierst wird sich daran
auch nix ändern. Die gleiche Debatte gabs schon vor Internet-Zeiten,
als Deutschland aufgerüstet hat von Bilux auf H4. Mit den gleichen
falschen Argumenten, damals gegen H4.


ciao, Dirk
--
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Ulli Horlacher <framstag@tandem-fahren.de> wrote:
Bjoern Schliessmann <chr0n0ss@despammed.com> wrote:
Fast alle HID/Xenon-Zusatyscheinwerfer zum Nachruesten haben die
nicht und die werden froehlich verkauft und verbaut.
Kommt man damit überhaupt über den TÜV?
Kein Problem. Es wird ja nicht kontrolliert.
Schwätzer.


ciao, Dirk
--
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