Laser-Laubsäge

U

Ulrich G. Kliegis

Guest
Moin,
vom innovativen Zeitgeist mitgerissen, träum ich manchmal davon, mir
so eine Heimgebrauchs-Laser-Gravier-und-vor-allem-Schneidemaschine
hinzustellen. Anwendung: Sperrholz ("Multiplex"), Plexi, MDF(?),
sonstige Kunststoffe(?) zerteilen. bis zu Schichtdicken von maximal
10mm.

Es gibt ja zwischen den ganz billigen China-Brennern und recht
hochpreisigen (sicher auch sehr guten) Anlagen eine große Bandbreite.

Hat jemand hier konkrete Erfahrungen mit einer solchen Maschine, was
ist zum Betrieb unabdingbar, worauf sollte man ggf. achten?

Die Arbeitsfläche sollte mindestens 30 * 60cm˛ sein, besser mehr.

Alternativ kommt ja die Ergänzung einer (hier auch gerade im Entstehen
befindlichen) NC-Maschine mit einem stationären Laser und ein paar
Spiegeln und Linsen in Frage - meine Neugier bezieht sich ebenso auf
Erfahrungen mit solchen Systemen (die Kapselung ist schon mal klar...)
Dank vorab für viel Wissenswertes, schönes Wochenende, Gruß,

U.

f'up nach de.rec.heimwerken gesetzt
 
In de.sci.electronics Ulrich G. Kliegis <diesemailadressevonUlliistzwaretwaslangabersieisttrotzdemgueltig@kliegis.de> wrote:

hinzustellen. Anwendung: Sperrholz ("Multiplex"), Plexi, MDF(?),
sonstige Kunststoffe(?) zerteilen. bis zu Schichtdicken von maximal
10mm.

Hm..ich hab ueber die Firma Zugriff auf so einen LPKF
Platinenlaser. Das ist eine Megafette-Laserkiste, aber die kann noch
nichtmal die Loecher in FR4 bohren. Nur das Kupfer wird abgemacht.
Wenn du mit einem Laser wirklich 10mm schneiden willst dann musst das
schon ein sehr fetter Brummer sein. Ich glaub sowas bastelt man nicht
mal eben.

Olaf
 
[Default] Olaf Kaluza <olaf@criseis.ruhr.de> wrote:

Wenn du mit einem Laser wirklich 10mm schneiden willst dann musst das
schon ein sehr fetter Brummer sein. Ich glaub sowas bastelt man nicht
mal eben.

Der Trick ist wohl, da mehrfach drüber zu gehen, wie beim Fräsen mit
zunehmender Zustellung. Im Gegensatz zur spontanen Einschätzung
verbrennt das Material ja nicht, sondern wird sozusagen sublimiert,
also unter Umgehung der Flüssigphase verdampft. Daß dann einige
Gasanteile doch recht gut brennbar sind, ist einer der Nachteile des
Verfahrens. Allerdings ist die Gaserzeugung ja auch meist sehr schnell
wieder vorbei.

Die an Holz-Schnittflächen übliche "Verkohlung" ist aber genau dieses
an der Grenzfläche auftretende Materialverhalten.

Ein Betrieb unter Schutzgas wie N2 oder CO2 ist bei den Profimaschinen
üblich.

Gruß,
U.
 
Die an Holz-Schnittflächen übliche "Verkohlung" ist aber genau dieses
an der Grenzfläche auftretende Materialverhalten.

Die ursprünglichen Makerbots hatten Seitenwände aus Holz
( mit Verkohlung an den Rändern ) weil die "Bastelgruppe"
ehedem eine solche Maschine hatte.
http://en.wikipedia.org/wiki/NYC_Resistor
http://www.nycresistor.com/laser/
D.h.:
* epilog 35 watt
* 12 x 24 (inches) Arbeitsbereich
* macht:
Acrylic up to 1/4 inch
Wood (not pressure treated)
Aluminum (etch only)
Paper/Cardboard

http://www.epiloglaser.com

Derartige Maschinen waren damals auch an (innovativen)
US-Hochschulen verbreitet weil dort als idiotensicher
/ erstsemestertauglich eingestuft.

Anderer Hersteller wäre Full Spectrum Engineering
https://wiki.raumzeitlabor.de/wiki/Lasercutter
http://fslaser.com/products/lasers/hobby-lasers
D.h. ab 5kEUR.

In der Firma steht sowas als Beschrifter rum:
http://www.ch.trumpf.com/de/produkte/lasertechnik/produkte/markierlaser/arbeitsplaetze.html
Dort derzeit verwendet für:
* ABS-Gehäuse beschreiben. Aber
bei schwarzem Kunstoff ist die Ablesbarkeit mau.
* Eloxiertes Metall beschreiben, Schrift wird
durch (passende) Eloxierung in schwarz umschlagen.
* selbstklebende Kunstoff-Etikettfolien die Farbumschlag
machen von 3M, Tesa beschreiben und schneiden.
* Alufolien schneiden, aber nicht beschreiben, weil
man letztlich Oberfläche nur aufrauht.
Wenn man sich dahinterklemmt und experimentierfreudig ist
und alle neu entwickelten Produkte darauf auslegt
kann man Anlage in Firma eventuell amortisieren. Aber eine
automatische Gelddruckmaschine ist sie nicht.

Privat / 1 Anwender wäre ich mal skeptisch. Makerbot gibt
mehr bang for the buck.

Inwieweit auf Vereinsbasis verfügbar muß man regional klären:
http://hackerspaces.org/wiki/Munich

MfG JRD
 
Ulrich G. Kliegis schrieb:

Die an Holz-Schnittflächen übliche "Verkohlung" ist aber genau dieses
an der Grenzfläche auftretende Materialverhalten.

Was nicht so toll ist, wenn man das ausgeschnittene Holz kleben will.

Ein Betrieb unter Schutzgas wie N2 oder CO2 ist bei den Profimaschinen
üblich.

Das hilft bei Holz aber nicht automatisch, da müssen die Einstellungen
schon 100% passen.

UV-Laser verkohlen das Holz nicht - kosten halt leider extra.


Siegfried



--
Diese Nachricht kann zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten, diese sind mit
Risiken und Ungewissheiten verbunden und basieren auf gegenwärtigen
Erwartungen. Die tatsächlichen Ereignisse können daher wesentlich von den
Darstellungen abweichen.
 
Ulrich G. Kliegis schrieb:

Und was machen die mit "Kunststoff"? (Plexi, ABS, Polystyrol,
PVC,...)?

Ganz unterschiedlich. PVC und ABS ist generell schlecht, Acrylglas (PMMA)
geht wohl optimal, aber auch nur bei bestimmten Wellenlängen.

Verfärbungen lassen sich aber auch positiv einsetzen, mit bestimmten
Pigmenten werden Kunstoffe direkt beschriftbar für Laser.

Siegfried


Siegfried

--
Diese Nachricht kann zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten, diese sind mit
Risiken und Ungewissheiten verbunden und basieren auf gegenwärtigen
Erwartungen. Die tatsächlichen Ereignisse können daher wesentlich von den
Darstellungen abweichen.
 
Am 13.12.2013 23:28, schrieb Ulrich G. Kliegis:
Olaf Kaluza <olaf@criseis.ruhr.de> wrote:

Der Trick ist wohl, da mehrfach drüber zu gehen, wie beim Fräsen mit
zunehmender Zustellung. Im Gegensatz zur spontanen Einschätzung
verbrennt das Material ja nicht, sondern wird sozusagen sublimiert,
also unter Umgehung der Flüssigphase verdampft. Daß dann einige
Gasanteile doch recht gut brennbar sind, ist einer der Nachteile des
Verfahrens. Allerdings ist die Gaserzeugung ja auch meist sehr schnell
wieder vorbei.

Je nach dem, was da "sublimiert" wird, können auch reichlich giftige
Stoffe entstehen. Aus diesem Grund ist das Abmanteln von Kabeln und
Freistellen von Flachleitungen per Laser nicht sonderlich beliebt. Da
weiß man, dass hoch krebserregende Stoffe frei bzw. erst produziert
werden. Ohne aufwändige Filterei läuft da aus gutem Grund garnichts.
Weil das Ganze aber auch noch teuer ist, greift man i.d.R. eher auf
mechanische Verfahren zurück. Als Universalwerkzeug ist ein Laser also
nur mit äußerster Vorsicht zu gebrauchen - damit ist er aber auch kein
Universalwerkzeug mehr. Man muss sich erst mal über die zu erwartenden
Ausdünstungen informieren.

Die an Holz-Schnittflächen übliche "Verkohlung" ist aber genau dieses
an der Grenzfläche auftretende Materialverhalten.

Ein Betrieb unter Schutzgas wie N2 oder CO2 ist bei den Profimaschinen
üblich.

Auch das kostet Geld, was Hobbyanwendungen eher ausschließen dürfte.
Stickstoff klingt zwar harmlos. Aber auch das Zeug kann unter
Laserbedingungen mit anderem reagieren und allerhand ungute Dinge
produzieren, die man besser nicht einatmet.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
 
Ulrich G. Kliegis wrote:

vom innovativen Zeitgeist mitgerissen, träum ich manchmal davon, mir
so eine Heimgebrauchs-Laser-Gravier-und-vor-allem-Schneidemaschine
hinzustellen. Anwendung: Sperrholz ("Multiplex"), Plexi, MDF(?),
sonstige Kunststoffe(?) zerteilen. bis zu Schichtdicken von maximal
10mm.

Google mal mit <laser-cutter c't>.

Grüße,
H.
 
[Default] Siegfried Schmidt <usenet-59@shivasoft.de> wrote:

Ulrich G. Kliegis schrieb:


UV-Laser verkohlen das Holz nicht - kosten halt leider extra.

Und was machen die mit "Kunststoff"? (Plexi, ABS, Polystyrol,
PVC,...)?

Gruß,
U.
 
Ulrich G. Kliegis
<diesemailadressevonUlliistzwaretwaslangabersieisttrotzdemgueltig@kliegis.de>
schrieb:

Siegfried Schmidt <usenet-59@shivasoft.de> wrote:

Ulrich G. Kliegis schrieb:


UV-Laser verkohlen das Holz nicht - kosten halt leider extra.

Und was machen die mit "Kunststoff"? (Plexi, ABS, Polystyrol,
PVC,...)?

Manche setzen fiese Gase frei. Guck mal da:

http://www.pololu.com/product/749

und durchsuche auch deren Blog, etc. Da habe ich vor einer ganzen Weile
was darüber gelesen, welche Kunststoffe bösen Nebel beim Schneiden
absondern und deswegen auch für Kundenaufträge nicht in Frage kommen.

Hatte schon jemand "Schutzausrüstung" erwähnt? Auch gespiegelte
Strahlen können Augen frittieren, bei größeren Leistungen auch Haut.

Vielleicht als Parallelprojekt ins Bioengineering einsteigen und ein
paar dekorative, neue Augen aus Stammzellen züchten?

Marc
--
Warning: Do not look directly into laser with remaining eye.
 
[Default] Marc Santhoff <m.santhoff@t-online.de> wrote:

Vielleicht als Parallelprojekt ins Bioengineering einsteigen und ein
paar dekorative, neue Augen aus Stammzellen züchten?

Naja, da bin ich schon ziemlich dicht dran... guckst Du
http://www.nordcom-medical.de - soll hier keine Werbung sein. Da hab
ich natürlich mit professionellen RP-Anbietern und Verfahren schon ne
Menge zu tun, aber die kleinen 2D-Gravier- und Schneidkisten aus China
sind - für den privaten Bastelbereich - schon irgendwie attraktiv.
Lüftung, Kühlung, Absaugung, Sicherheitsregeln - das nehm ich schon
sehr ernst.

Gruß,
U.
 
Ulrich G. Kliegis
<diesemailadressevonUlliistzwaretwaslangabersieisttrotzdemgueltig@kliegis.de>
schrieb:

die kleinen 2D-Gravier- und Schneidkisten aus China
sind - für den privaten Bastelbereich - schon irgendwie attraktiv.
Lüftung, Kühlung, Absaugung, Sicherheitsregeln - das nehm ich schon
sehr ernst.

Dann fehlt für die Technik uvm. sicher noch das:

http://www.repairfaq.org/sam/lasersam.htm

Viel Spaß,
Marc
 
[Default] Marc Santhoff <m.santhoff@t-online.de> wrote:

Dann fehlt für die Technik uvm. sicher noch das:

http://www.repairfaq.org/sam/lasersam.htm

Danke für den Link. ASCII-Wüste, aber da muß man dann durch...

Gruß,
U.
 
Ulrich G. Kliegis wrote:

Moin!

Es gibt ja zwischen den ganz billigen China-Brennern und recht
hochpreisigen (sicher auch sehr guten) Anlagen eine große Bandbreite.

Gibst Du mal ein Beispiel für die "ganz billigen China-Brenner"?

Hat jemand hier konkrete Erfahrungen mit einer solchen Maschine, was
ist zum Betrieb unabdingbar, worauf sollte man ggf. achten?

Ganz allgemein eignen sich gepulste Laser besser zum Schneiden, denn
sie bringen die Energie in so kurzer Zeit ins Material, daß das Ziel
verdampft, bevor sich die Umgebung erwärmt. Das machts effizienter und
den Schnitt sauberer. Aber keine geschalteten Laserdioden, sondern was
richtiges, mit ľJ in ps.

Gruß,
Michael.
 
Ulrich G. Kliegis schrieb:

http://www.repairfaq.org/sam/lasersam.htm

Danke für den Link. ASCII-Wüste, aber da muß man dann durch...

die Aussage verstehe ich nicht. Wie könnte man die Information Deiner
Meinung nach besser darstellen?

Servus

Oliver
--
Oliver Betz, Muenchen http://oliverbetz.de/
 
[Default] Michael Eggert <m.eggert.nul@web.de> wrote:

>Gibst Du mal ein Beispiel für die "ganz billigen China-Brenner"?

Gern - dabei dachte ich an so etwas:

http://www.ebay.de/itm/SCHNEID-CO2-LASER-ENGRAVING-CUTTING-GRAVIERMASCHINE-SCHNEIDEMASCHINE-USB-PORT-a4-/260936372845?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item3cc105126d


In der Nähe des Angebotes findet man auch einen Laser Schlauch (sic) -
muß die gleiche Fachkraft sein, die bei Amazon für den Raspberry den
blauen Fall beschrieben hat.
Hat jemand hier konkrete Erfahrungen mit einer solchen Maschine, was
ist zum Betrieb unabdingbar, worauf sollte man ggf. achten?

Ganz allgemein eignen sich gepulste Laser besser zum Schneiden, denn
sie bringen die Energie in so kurzer Zeit ins Material, daß das Ziel
verdampft, bevor sich die Umgebung erwärmt. Das machts effizienter und
den Schnitt sauberer. Aber keine geschalteten Laserdioden, sondern was
richtiges, mit ľJ in ps.

Die eher im niederen Gebrauchtwagenmarktpreissegment zu findenden
40-60W-CO2-Laser sind vermutlich eher CW-Laser, richtig?

Gruß,
U.
 
[Default] Oliver Betz <OBetz@despammed.com> wrote:

die Aussage verstehe ich nicht. Wie könnte man die Information Deiner
Meinung nach besser darstellen?

Nun, schon ein paar Absätze und andere typographische Minimalmittel
könnten etwas helfen. Aber ich will das überhaupt nicht kritisieren,
weil es Zeugnis einer unermeßlichen freiwilligen uneigennützigen
Arbeit ist. Und als solche schätze ich das nun nach kürzester
Bekanntschaft schon sehr hoch ein!

Gruß,
U.
 
Ulrich G. Kliegis
<diesemailadressevonUlliistzwaretwaslangabersieisttrotzdemgueltig@kliegis.de>
:

Moin,
vom innovativen Zeitgeist mitgerissen, träum ich manchmal davon, mir
so eine Heimgebrauchs-Laser-Gravier-und-vor-allem-Schneidemaschine
hinzustellen. Anwendung: Sperrholz ("Multiplex"), Plexi, MDF(?),
sonstige Kunststoffe(?) zerteilen. bis zu Schichtdicken von maximal
10mm.

Also ich träume da eher von Wasserstrahlschneidern. Hab ich aber als
Consumerprodukt noch nirgends gesehen. Ist ihmo nicht ganz so gefährlich -
weil da keine brennbaren Gase entstehen. Die Schnitte (zumindest bei
Industrietechnik) sehen da auch besser aus, als bei den Laserschneidern.
Braucht man eigentlich nur ne fette Pumpe und ne standfeste Düse und ein paar
Felsbrocken (um den vorbeigehenden Strahl dran zu hindern, ins Untergeschoss
vorzustossen :).

M.
--
 
Christoph Müller <invalid@invalid.invalid>:

Am 16.12.2013 09:20, schrieb Matthias Weingart:

standfeste Düse und ein paar Felsbrocken (um den vorbeigehenden Strahl
dran zu hindern, ins Untergeschoss vorzustossen :).

Das macht man nicht mit Felsbrocken, sondern mit Wasserbecken. In einem
solchen läuft sich ein Wasserstrahl schnell tot.

Hmm also ich hab das mal mit nem Haufen Steine gesehen. Kann aber sein, dass
das erst die zweite "Sicherheitslage" war.

M.
--
 
Uwe Hercksen <hercksen@mew.uni-erlangen.de>:

Matthias Weingart schrieb:

Also ich träume da eher von Wasserstrahlschneidern. Hab ich aber als
Consumerprodukt noch nirgends gesehen. Ist ihmo nicht ganz so
gefährlich - weil da keine brennbaren Gase entstehen.

Hallo,

ich habe so ein Ding auf einer Messe gesehen, da wurde auch ein Film
gezeigt das Schutzhandschuhe völlig wirkungslos sind, die schneidet der
Wasserstrahl genauso gut wie andere Materialien, auch wenn da noch
Finger drin sind. Es wurde auch gewarnt wenn irgendwo ein Leck auftritt,
ja nicht hinlangen, auch ein Wasserstrahl aus einem Leck kann Finger
durchschneiden. Der nötige Druck wurde von einem Hydraulikaggregat mit
200 bar erzeugt und einem speziellen Druckverstärker der dann das Wasser
auf 4000 bar brachte. Der Druckverstärker war noch in einem extra
Sicherheitsgehäuse mit sehr dicken Wänden untergebracht.
Also durchaus ein gewisses Gefahrenpotential vorhanden.

Also kein Unterschied zu Laser auch, nur das beim Laser noch mehr Problemchen
hinzukommen - alles in allem sind die Dinger natürlich viel gefährlicher als
ne CNC-Fräse....
700bar zu erzeugen ist gar nicht mal so aufwendig. Das ist heutzutage bei
Hydraulikhandpumpen (für 300-500Eur) Standard.

M.
--
 

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