L
Leo Baumann
Guest
Am 23.04.2020 um 23:07 schrieb Helmut Schellong:
> Warum schreibst Du "Standartwerk"?
Weil ich mich vertippt habe.
> Warum schreibst Du "Standartwerk"?
Weil ich mich vertippt habe.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Note: This feature may not be available in some browsers.
Allerdings kein SMD 0603 Ferrit, sondern Eisenblech und Kupfer,
hab was von 1 Henry als nicht ungewĂśhnlichen Wert im Kopf.
Am 23.04.2020 um 18:14 schrieb Leo Baumann:
Am 23.04.2020 um 18:08 schrieb Axel Berger:
Doch. In diesem Fall hat Helmt einmal vollkommen und zweifelsfrei recht.
NĂś - meine Behauptung folgt aus I=C*U/t ...
Den Unterschied zwischen Gleich- und Wechselspannung hast Du anscheinend
verpennt :-(
Wichtig ist, daĂ
der Trafo keinen WindungsschluĂ hat, dazu sollte man den Leerlaufstrom
ĂźberprĂźfen.
Ich fang hier bestimmt nicht mit Differentialgleichungen an, das versteht der
Helmut Schellung nämlich nicht.
Die Tatsache, dass der Diodenspitzenstrom kleiner wird, wenn man die
Trafoleerlaufspannung von Ăźber 100 V auf 75 V reduziert
Am 23.04.2020 um 22:15 schrieb Klaus Butzmann:
Allerdings kein SMD 0603 Ferrit, sondern Eisenblech und Kupfer,
hab was von 1 Henry als nicht ungewĂśhnlichen Wert im Kopf.
Bei RĂśhrenradios war das noch Ăźblich, da wurde der Lautsprecher oft noch
elektrisch vormagnetisiert. Allerdings wurde dabei der StromfluĂ vom Lade- in
den Siebelko geglättet, sonst hätte man den Ripple ja hÜren kÜnnen.
Den Unterschied zwischen Gleich- und Wechselspannung hast Du anscheinend
verpennt :-(
Am Thu, 23 Apr 2020 21:50:41 +0200 schrieb Hans-Peter Diettrich
Zu hohe Spannung wird bei einem Netztrafo schwierig.
Hm. Ich hatte mir ßberlegt, wenn in der Sekundärwicklung mehrere
Windungen Kontakt haben geht die Spannung hoch.
Wichtig ist, daĂ
der Trafo keinen WindungsschluĂ hat, dazu sollte man den Leerlaufstrom
ĂźberprĂźfen.
Vermutlich auf der Primärseite,
ersatzweise die Leistungsaufnahme des
Netzteils im Leerlauf?
Ich stellte fest, daß prompt meine Patente in Zweifel gezogen werden.
Meine Reaktion:
Ein Link auf meine 13 Jahre alte Webseite:
http://www.schellong.de/pat.htm
Klaus Butzmann wrote:
Sinnvollerweise 10 StĂźck ordern und auf gleichen Hfe ausmessen,
die Schaltung macht die Strombegrenzung nur Ăźber einem der vier
Endtransistoren.
Da sind so komische Rechtecke an den Pfeil-AnschlĂźssen der Transistoren.
Was die wohl bedeuten mĂśgen...
Ich habe auch eine Weile versucht die Schaltung zu verstehen. Wenn ich
drauf angewiesen wäre, wßrde ich das wohl mal simulieren mßssen um zu
verstehen was da passiert.
Das ist schonmal ein ziemlich spezieller Trafo. So einfach "von der
Stange" bekommt man das nicht.
Ich kann mir eigentlich nur vorstellen,
dass man die 18V zusätzlich zu den 15V genommen hat, weil man befßrchtet
hat den Basisstrom der 2N3055 bei hoher Ausgangslast nicht mehr liefern
zu kĂśnnen. Und alles auf 18V deshalb nicht, weil dann 3V*20A mehr zu
verheizen wären.
Allerdings ist 12 Watt rein fĂźr die Regelung auch ein Wort... Das ganze
Ding dßrfte ziemlich viel Kßhlfläche oder gar einen Lßfter brauchen.
Referenzspannungsquelle: 270 Ohm Widerstand und ZPD4.7.
Spannungsmessung: 4K7-Poti und 200 Ohm Widerstand (Teiler)
Wie der eigentliche Regelkreis mit seinen vielen Dioden funktionieren
soll ist fĂźr mich jetzt nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Schade
das es zum Schaltbild keinen Text gibt.
Aber irgendwie wĂźrde ich nicht ausschlieĂen das "Kurzschluss" und
"Ăberlast" doch Einfluss auf die Regelung haben.
Die waagerechte Leitung
die rechts vom 1,5K-Widerstand weggeht wirkt "irgendwie" auf die
Regelung der Spannung. Beide LEDs sind da drauf. Wenn die Transistoren
T1 oder T2 schalten ziehen die Ăźber die LEDs diese Leitung "hoch" auf
Ausgansniveau minus Drop am Transitor minus Flusspannung der LED. Die
LEDs haben keinen eigenen Vorwiderstand...
Aber wie gesagt: So richtig blicke ich da nicht durch. Analog-Design ist
schon ein Thema fĂźr sich...
sorgen, dass das Basispotenzial des 2N1711 soweit angehoben wird, damit
der ganze Kram dahinter Stromlos wird.
Es ist eleganter und weniger aufwendig, durch eine hohe
BrummunterdrĂźckung durch die Transistoren die Ausgangsspannung
zu glätten, als durch die immense Kapazität von 40000uF.
Viele "Industrie-Schaltungen" sind nach einem "Konzept" entstanden.
Das hat dann nicht funktioniert, und man hat solange rumgebastelt,
bis es irgendwie (z.B. unerklärlicherweise) funktioniert hat.
Helmut Schellongs eingebildete, elegante Unterdimensionierung von C
fĂźhrt dazu, das das System Trafo-Gleichrichter-C dauernd nahe an den
Zustand des ersten Einschaltens bettieben wird - das ist bekanntlich
fĂźrchterlich ungĂźnstig.
Am 23.04.2020 um 14:40 schrieb Helmut Schellong:
Und der Strom durch den kleineren C wird kleiner.
Das stimmt doch gar nicht. Bei erhĂśhter Trafospannung steigt der
Spitzendiodenstrom, auch bei kleinerem C und der Stromflusswinkel wird
kleiner, daraus folgt, der Crestfaktor der Gleichrichterschaltung steigt.