H
Helmut Schellong
Guest
On 12/05/2020 02:31, Hartmut Kraus wrote:
Blanke Behauptung!
Ich habe es entwickelt, aufgebaut und mehrfach durchgemessen.
Du auch?
Bei den Netzgeräten von Toellner ist das genau so.
Wozu? Die hat doch gar keinen Einfluà auf den Spannungsregler, weil
der abgeschaltet ist, sobald die Stromregelung regelt.
\"ganz andere Verhältnisse\" ist einfach falsch.
Der Regler hat eine Frequenz-Bandbreite von ungefähr 200 kHz.
Prinzipiell ist das unabdingbar.
Die nichtlinearen Kennlinien der Bauelemente werden durch
die Schaltung durch mannigfaltige MaÃnahmen genügend eliminiert.
Das ist im Regelfall die Aufgabe von Schaltungen.
Blöde Drängelei.
Spannungs- und Stromregelung sind vollkommen getrennt
und schalten sich gegenseitig ab, etwa wie ein Schmitt-Trigger arbeitet.
\"keine 2 x 45V/10A\", sondern etwa 2 x 45V/2,5A.
Es stimmt nicht.
Die Daten des Netzgerätes hatte ich nicht kommuniziert.
Ja, nein.
11/14/2020 16:46
----------------
|Auf dem Foto ist eine Laborversorgung, mit ultimativen Eigenschaften.
|Eine interne DC-Spannung mit Abzweig für OPV.
|Spannung und Strom regelbar von 0..MAX.
|Restwelligkeit im µV-Bereich, Lastregelung wenige µV innerhalb von µs.
|Entwickelt und gebaut in meiner Studentenbude um 1980 herum. [1]
|[1]
|Ich habe damals TLC271 verwendet.
|Die Eingänge dürfen bis um 0,2V unter Ub- liegen.
|Ausgang erreicht 0V.
|Strom-Shunt liegt in der Masse-Leitung. Geht zum OPV-Input.
Keine (weiteren) Daten!
Es ist von entscheidender Bedeutung, dies nicht zu ignorieren!
Es geht um den Sinn und die Brauchbarkeit von Simulationen.
Welche Milchmädchenrechnung?
Es gibt keine solche!
Nein, man will nicht den Beweis offenbaren.
Der soll unter der Decke bleiben!
Trotzdem ist es ein bestehender Beweis.
Nein.
Ich werde die Messungen von 1980 nicht sinnlos wiederholen!
Die Daten zum Netzgerät sind da, und gültig.
--
Mit freundlichen GrüÃen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
Am 05.12.20 um 01:20 schrieb Helmut Schellong:
On 12/04/2020 21:36, Hartmut Kraus wrote:
Am 04.12.20 um 18:53 schrieb Helmut Schellong:
 > On 12/04/2020 17:46, Hartmut Kraus wrote:
 >> Bei 1A gemessene Daten und eine Simulation mit 10A sind KEIN Beweis
 >> dafür, dass die Schaltung auch in der Praxis mit 10A mit deinen
 >> Super-Daten funktioniert. Also hör\' auf \'rumzueiern und andere noch zu
 >> beleidigen (\"Blind?\" und so).
Â
 > Blind, ignorant, und wenig Kenntnisse.
Â
 > Es ist ein Beweis!
 > Ich schrieb bereits, daà 1A oder 10A kaum eine Rolle spielt.
Und das ist schlichtweg falsch. Punkt.
Blanke Behauptung!
Ich habe es entwickelt, aufgebaut und mehrfach durchgemessen.
Du auch?
Bei den Netzgeräten von Toellner ist das genau so.
 > 50A ginge auch - mit entsprechend starkem Transistor Q1
 > und Trafo, Brücke, Elko.
 > Die Daten bleiben fast gleich bei den drei Strömen.
Besonders die Stromregelung, die du gar nicht simuliert hast.
Wozu? Die hat doch gar keinen Einfluà auf den Spannungsregler, weil
der abgeschaltet ist, sobald die Stromregelung regelt.
Die gibt es halt nicht.
 > Blind: Schon mal die violette Kurve V(q2c) angeschaut und verstanden?
Nein, wozu auch. Das ändert nichts daran, dass in der Praxis ganz andere
Verhältnisse herrschen können als in der Simulation.
Nein.
Ach wo, nie nicht.
\"ganz andere Verhältnisse\" ist einfach falsch.
Eine Simulation mit Modellen ist in den hier betroffenen sehr niedrigen
Frequenzbereichen eng an der Realität und sehr aussagekräftig.
Von Frequenzen redet ja auch kein Mensch (höchtens bei der notwendigen
Kompensation von Regelschwingungen). Aber vielleicht von den (alles andere
als linearen) Kennlinien der Bauelemente ...
Der Regler hat eine Frequenz-Bandbreite von ungefähr 200 kHz.
Prinzipiell ist das unabdingbar.
Die nichtlinearen Kennlinien der Bauelemente werden durch
die Schaltung durch mannigfaltige MaÃnahmen genügend eliminiert.
Das ist im Regelfall die Aufgabe von Schaltungen.
Besonders die Stromregelung, die du gar nicht simuliert hast.
Die gibt es halt nicht.
In der Simulation nicht, in der Realität schon. Wer ignoriert hier was?
Blöde Drängelei.
Spannungs- und Stromregelung sind vollkommen getrennt
und schalten sich gegenseitig ab, etwa wie ein Schmitt-Trigger arbeitet.
 > Mein Labor-Netzgerät kann keine 2 x 45V/10A!
 > Der Trafo darin ist viel zu klein - wie eine Faust.
Aber nach deinen Angeben immerhin 2*30V / 10A, oder habe ich das falsch in
Erinnerung? Und das mit diesem winzigen Trafo?
Oben schrieb ich 2 x 45V.
Oben schriebst du \"/keine/ 2 x 45V / ...\"
\"keine 2 x 45V/10A\", sondern etwa 2 x 45V/2,5A.
Wieso schreibst Du 2*30V?
Hatte ich so in Erinnerung, stimmt\'s nicht?
Es stimmt nicht.
Die Daten des Netzgerätes hatte ich nicht kommuniziert.
Ich habe bisher gar keine Aussage zum Nenn-Ausgangsstrom
meines Netzgerätes gemacht!
Ach nein?
Ja, nein.
http://www.schellong.de/img/amp/elkoform.jpg
Wie schriebst vor kurzem zu diesem Bild: \"Oben ist mein Labornetzteil zu
sehen, damals in meiner Studentenbude entwickelt und gebaut ...\", so etwa.
Und zwar mit ganz konkreten Daten, such mal selber.
11/14/2020 16:46
----------------
|Auf dem Foto ist eine Laborversorgung, mit ultimativen Eigenschaften.
|Eine interne DC-Spannung mit Abzweig für OPV.
|Spannung und Strom regelbar von 0..MAX.
|Restwelligkeit im µV-Bereich, Lastregelung wenige µV innerhalb von µs.
|Entwickelt und gebaut in meiner Studentenbude um 1980 herum. [1]
|[1]
|Ich habe damals TLC271 verwendet.
|Die Eingänge dürfen bis um 0,2V unter Ub- liegen.
|Ausgang erreicht 0V.
|Strom-Shunt liegt in der Masse-Leitung. Geht zum OPV-Input.
Keine (weiteren) Daten!
11/17/2020 16:54:
|Spannung 10,1169V ; Last â  Ohm ; I=0,00000A
|Spannung 10,1134V ; Last 7,8 Ohm ; I=1,29659A
Der Ringkerntrafo hat Durchmesser/Höhe von 95/60 mm.
Er hat somit ungefähr 200VA, bei 2x45Vdc Leerlauf.
Es ist ein überzähliger Trafo vom Bau einer Wersi-Orgel, ohne Daten.
Am 04.12.20 um 19:06 schrieb Helmut Schellong:
Eine dimensionierte Schaltung (+ Simulation mit Modellen) IST ein Beweis.
Ist es nicht. Beweis wären am realen Aufbau ermittelte Messdaten, nicht
aus einer Simulation im MaÃstab 10:1 vergröÃerte.
Es IST ein Beweis.
Die Daten innewohnen der Schaltung, sie sind permanent vorhanden.
Ich hatte zu Beginn 1A Laststrom eingestellt, mit C2=1500uF statt 15000uF.
Die Qualitäts-Daten waren nahezu gleich.
Ich schrieb mehrmals, daà der Ausgangsstrom kaum Unterschiede bringt!
Für höheren Ausgangsstrom müssen nur Trafo, Brücke, Elko, Transistor Q1
(eventuell) angepaÃt werden, also die Power-Teile.
(Der 2N6287 kann 20A, muÃte also nicht angepaÃt werden.)
Die Qualitäts-Daten bleiben regelmäÃig (fast) gleich.
In der Realität, wie auch in der Simulation mit Modellen.
Du ignorierst das fortgesetzt.
Das kann man auch getrost ignorieren, s.o.
Es ist von entscheidender Bedeutung, dies nicht zu ignorieren!
Es geht um den Sinn und die Brauchbarkeit von Simulationen.
Ich habe hier die konkreten Kenntnisse - Du jedoch nicht.
Zumindest soviel, dass ich weiÃ, dass deine Milchmädchenrechnung nicht
aufgehen kann.
Welche Milchmädchenrechnung?
Es gibt keine solche!
Und
   http://www.schellong.de/img/schalt/regler_tlc_od.jpg
mit den realen gemessenen Daten zu 1A scheint Dich (und Andere)
fortgesetzt nicht zu interessieren
Tja, warum wohl. Die anderen sind also noch dümmer als ich - oder wie?
Nein, man will nicht den Beweis offenbaren.
Der soll unter der Decke bleiben!
Trotzdem ist es ein bestehender Beweis.
- das ist widersprüchlich.
Ja, aber nur deine \"Beweisführung\".
Nein.
Ich werde die Messungen von 1980 nicht sinnlos wiederholen!
Die Daten zum Netzgerät sind da, und gültig.
--
Mit freundlichen GrüÃen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm