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Helmut Schellong
Guest
Am 28.11.2023 um 16:10 schrieb Rolf Bombach:
Ich habe eine konkrete Erfahrung:
Seit ca. 1989 habe ich ein Telefon \'Düsseldorf LX\' mit 40 Namenstasten.
Die 40 Nummern werden durch einen GoldCap gespeichert.
Man sagte mir eine Speicherung von mindestens einem Tag voraus.
2012 zog ich um, mit Lagerzeit des Telefons von 4 Tagen.
Alle 40 Nummern waren nach dieser Zeit noch gespeichert.
--
Mit freundlichen GrüÃen
Helmut Schellong
Michael Schwingen schrieb:
On 2023-11-27, Marcel Mueller <news.5.maazl@spamgourmet.org> wrote:
Ich schon habe überlegt, ob Goldcaps nicht besser/ausreichend wären für
solche Kurbellampen, schlieÃlich geht es ja nur um die kurzfristige
Speicherung der \"gekurbelte Energie\".
Absolut nicht. Du brauchst etwas was einen Ladenstrom von 10C oder so
verträgt. GoldCaps können so gut wie gar keinen Strom.
NAK. Das gilt für die klassischen Panasonic-1F-Teile, aber nicht für die
modernen Supercaps. z.B.:
https://www.digikey.de/en/products/detail/cda-zhifengwei-technology/CXP-3R0335R-TW/19558073
3.3F, 280mOhm ESR(DC), maximal 0.74A bzw. 3.3A Peak.
Es gibt welche, die für knapp 20A bzw. 290A Peak taugen, und Kapazitäten
deutlich über 100F.
Jein. Der klassische Goldcap ist eine direkte - innerhalb des Bauteils -
Serienschaltung zweier Supercaps. Typischerweise daher für 5.5 V bei
Innenwiderständen in der Gegend von (heute) 50 Ohm.
https://www.reichelt.de/de/de/speicher-elkos-c3148.html?r=1
Supercaps sind typischerweise nur 2.5 V, habe aber extrem kleine ESR.
Wie gut respektive wie lange Systeme mit 3.0 V arbeiten, keine Erfahrung.
Gibt aber Module für 6V.
Ich habe eine konkrete Erfahrung:
Seit ca. 1989 habe ich ein Telefon \'Düsseldorf LX\' mit 40 Namenstasten.
Die 40 Nummern werden durch einen GoldCap gespeichert.
Man sagte mir eine Speicherung von mindestens einem Tag voraus.
2012 zog ich um, mit Lagerzeit des Telefons von 4 Tagen.
Alle 40 Nummern waren nach dieser Zeit noch gespeichert.
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Mit freundlichen GrüÃen
Helmut Schellong