Kondensator oder was ähnliches für Einpar khilfe

  • Thread starter Herbert Altmann
  • Start date
Wolfgang Gerber <nichtfuerspam@gmx.de> wrote:

Und nochmal: Wer vorwährts eine Einparkhilfe braucht, sollte das
Autofahren sein lassen.
Is ja krass: Es gibt ja auch Behinderte, die über jede Erleichterung
froh sind.

Norbert
 
Sebastian Voitzsch <Sebastian.Voitzsch@web.de> wrote:

Zumindest beim Wartburg und Trabbi bin ich mir da ziemlich sicher.

Ich bin mir ziemlich sicher, daß dem nicht so ist. Bedeutet immerhin
ein komplettes Kabel extra, für nix und wieder nix. Na gut, beim
Trabbi gibt's ja keine Masse, der war ja nicht aus Leitplastik ;o)
Ach, ein Trabbi hatte genügend Metall. Ich denke, es war anfangs mal
einfacher, all diese Schalter einseitig auf Masse zu legen, daher die
Lampen ständig an + (*). Ein separater Draht ist das nicht notwendig,
der Wartburg hatte ja auch eine Kofferraumleuchte, die bereits an
Klemme 30 sein mußte. (OK, mein Skoda hat diesen Luxus nicht, dort
haben sie die Kofferraumleuchte an die 58 gehängt oder wie auch immer
die heißt, die mit dem Standlicht angeht. Da muß man immer erstmal
Licht einschalten, wenn man im Kofferraum was sehen will...)

Einen Schaltplan habe ich leider von beiden nicht mehr... Aber
Moment, wofür gibt's denn Google? Ja, gut, da läßt sich was finden.
Sieht in der Tat so aus, als hätten beide die Bremsleuchten an Masse,
ja.

(Bei meiner MZ ist das noch nicht der Fall, aber das liegt dort auch
an der Konstruktion des Bremslichtschalters: der Nocken in der Trommel
bildet dort einen Teil des Kontakts.)

(*) ObJoke: Als Kinder haben wir uns einen Jux daraus gemacht, in der
Straßenbahn die Türklingel zu betätigen. Die waren auch gegen Masse
geschaltet. Man mußte dann nur einen Schlüsselbund von den
Masseschrauben der Signalleuchten (das waren normale
Kfz.-Seitenblinkleuchten) zur Fahrzeugmasse (am Halogenscheinwerfer,
der über der Tür war) halten. :)

Seltsamerweise hatte fast jeder Trabbi eine Anhängerkupplung. Sind
die Lampen nicht evtl. einfach zweipolig ausgeführt im Stecker?

Nope. Warum? Und anders belegt waren sie auch nicht; da ging jeder
West-Anhänger dran (allerdings mußten die Trabbi-Besitzer erst die
Glühlampen wechseln).
Nur bei sehr alten Trabis. Alles ab Baujahr 1980 hatte auch 12 V.
Selbst da habe ich Leute mit 12 V Anhängern am 6 V Trabbi rumfahren
sehen... Da hat man wirklich den Blinker nur noch ahnen können. :-/

(automatisch einfahrende Autoantenne)

Die Antenne wird aber nicht von der Zündung, sondern vom Radio gesteuert.
Woran merkt das Radio dann, daß die Zündung aus ist und die Antenne
einzufahren?

Und ich kenne auch kein Auto <=5 Jahre mehr, bei dem man im Stand nicht das
Radio einschalten kann.
Sicher, einschalten kann man sie danach wieder, aber die schalten das
eben erstmal aus. Wer die Zündung ausmacht, will doch ganz bestimmt
nicht mehr Radio hören, oder?
--
J"org Wunsch Unix support engineer
joerg_wunsch@interface-systems.de http://www.interface-systems.de/~j/
 
Hi,

in de.sci.electronics Wolfgang Gerber <nichtfuerspam@gmx.de> wrote:
Gernot Zander schrieb:

in de.sci.electronics Herbert Altmann <haltmann@web.de> wrote:
Ich habe mir eine Einparkhilfe (keine Kommentare ;-)) für vorne und
hinten gekauft. Nun möchte ich sie über die Rückfahrleuchte anschliessen
und damit sie nach dem Rückwärtsfahren auch für vorwärts geht, habe ich
mir gedacht einen Kondensator davor zu schalten, damit sie für die kurze
vorwärts Fahrt noch Strom erhält.

Gute Idee!

Eine Schnapsidee! Dann müsste man bei jedem Vorwärtseinparken, z.B. im
Parkhaus immer erst ein Stück rein, halten, den RG einlegen und dann
wieder weiter nach vorne. Wer fährt so idiotisch?
Er wünschte das so. Und es geht nicht darum, was ich oder
du willst, sondern wenn ich jemandem antworte, dann darum,
was gefragt war.

Das dürfte bei fast allen Autos nicht zutreffen! Die Zeiten, wo der
Bremslichtschalter Masse geschaltet haben sind schon lange vorbei.
Deswegen habe ich zwei mögliche Schaltungen beschrieben.

"Rückfahrwarner" für "Vorne" an Plus der Zündspule oder einen
äquivalenten Kontakt, der nur bei laufendem Motor Spannung liefert.
Er wünschte, dass der nur eine gewisse Zeit nach dem Rück-
wärtsfahren aktiv ist (es gibt z.B. Dinger, die ständig
als Funktionsanzeige in langsamem Takt piepsen).

Ich frage mich allerdings was so eine Lösung für vorne soll! Wer nicht
vorwärts den Abstand zum Einparken abschätzen kann, soll das
Autofahren lassen!
Das ist freilich richtig.

mfg.
Gernot

--
<hifi@gmx.de> (Gernot Zander) www.kabelmax.de *Keine Mailkopien bitte!*
Ein System-Administrator ist nur so gut wie sein letztes Backup.
(Horst Knobloch)
 
Wolfgang Gerber wrote:

Und nochmal: Wer vorwährts eine Einparkhilfe braucht, sollte das
Autofahren sein lassen.

Wer "vorwärts" mit "h" schreibt, sollte das Posten lassen.

Aha - keine verwertbaren technischen Argumente. Da müssen dann
Postingfehler herhalten um weiterzumachen.

Korinthenkacker!
Er führte dir nur deine eigenen Argumente vor!

Insofern hätte er dir eigentlich die Rosinen an's Hirn werfen müssen.

Gruß Lars
 
Herbert Altmann schrieb:

Hallo,

ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Zum Problem:
Ich habe mir eine Einparkhilfe (keine Kommentare ;-)) für vorne und
hinten gekauft. Nun möchte ich sie über die Rückfahrleuchte anschliessen
und damit sie nach dem Rückwärtsfahren auch für vorwärts geht, habe ich
mir gedacht einen Kondensator davor zu schalten, damit sie für die kurze
vorwärts Fahrt noch Strom erhält.
Hallo Herbert,

Lassen sich die Sensoren für vorne und hinten denn nicht getrennt schalten?
Dann wären die Sensoren für vorne ständig an, aber das finde ich nicht
sehr schlimm. Oder hast Du eine nervtötende akustische Warnung?
Und das die Sensoren für vorne auch an sind wenn Du nur Radio hörst
ist nicht weiter tragisch da die ganze andere Elektrik im Wagen
etwa 10 mal soviel Strom aufnimmt wie deine Einparkhilfe.

Gruß
Carsten
 
Carsten Bohemann schrieb:

Lassen sich die Sensoren für vorne und hinten denn nicht getrennt schalten?
Hallo Carsten,

nein das geht leider nicht (oder die Beschreibung lügt mich an :)),
aber ich habe hier sehr hilfreiche Infos bekommen ich werde einfach ein
Nachlauf-Relais verwenden (scheint die beste und einfachste Variante zu
sein).

Also vielen Dank nochmal an alle für eure Antworten, haben mir sehr
weitergeholfen.

Bis denne,

Herbert
 
Wolfgang Gerber <nichtfuerspam@gmx.de> wrote:

Ich weiß nicht ob die DDR-Schrottkisten eigene Steckvorrichtungen
hatten.
Ach wo, wie schon jemand anders schrieb, war das ganz normal genormt.
Das einzige, was es nicht gab, war dieser komische Zigarettenanzünder-
als-Steckdose Mißbrauch, stattdessen eine richtige Steckdose. Nicht
daß die viel kontaktsicherer war, aber irgendeine Norm scheint es
schon gegeben zu haben dafür, der Skoda hat jedenfalls dieselbe Sorte
Steckdosen.

(OT: die DDR hat sich an manche internationale Straßenverkehrsnormen
schon recht frühzeitig gehalten, so seltsam das klingen mag. Ich habe
seit mehr als 20 Jahren einen internationalen Führerschein, mit
praktisch gleicher Klasseneinteilung wie die, die wir heute auch
wieder haben, also PKW bis 3,5 t und so.)

Umgekehrt sieht man übrigens hierzulande noch einige der seinerzeit
zahlreich vorhandenen DDR-Anhänger (jeder zweite Trabbifahrer dürfte
einen gehabt haben, damit wurden oft genug die Eigenheime zu einem
guten Teil gebaut) an ,,West''autos. Ganz offensichtlich passen die
also gut genug zusammen. ;-)

Da gibt es nicht mal Dauerplus als Standard! Nur je eine Leitung für
die entsprechenden Verbraucher. Und alle Verbraucher haben eine
gemeinsame Masse.
Hatten wir ja nun auch geklärt, dank der Schaltpläne, die die Leute
ins Netz gestellt hatten. Ich war im Irrtum, auch Trabbi und Wartburg
hatten die Bremsleuchten gegen Masse.
--
J"org Wunsch Unix support engineer
joerg_wunsch@interface-systems.de http://www.interface-systems.de/~j/
 
Joerg Wunsch wrote:

Sebastian Voitzsch <Sebastian.Voitzsch@web.de> wrote:

(*) ObJoke: Als Kinder haben wir uns einen Jux daraus gemacht, in der
Straßenbahn die Türklingel zu betätigen. Die waren auch gegen Masse
geschaltet. Man mußte dann nur einen Schlüsselbund von den
Masseschrauben der Signalleuchten (das waren normale
Kfz.-Seitenblinkleuchten) zur Fahrzeugmasse (am Halogenscheinwerfer,
der über der Tür war) halten. :)
Da ist mir doch in meiner Jugend glatt was entgangen, derartige Spielchen
haben wir mit unserer "Groschenhexe" nicht angestellt :-( Nun fährt sie
nicht mehr, die älteste Europas (IMHO; Naumburg/S)

Seltsamerweise hatte fast jeder Trabbi eine Anhängerkupplung. Sind
die Lampen nicht evtl. einfach zweipolig ausgeführt im Stecker?

Nope. Warum? Und anders belegt waren sie auch nicht; da ging jeder
West-Anhänger dran (allerdings mußten die Trabbi-Besitzer erst die
Glühlampen wechseln).

Nur bei sehr alten Trabis. Alles ab Baujahr 1980 hatte auch 12 V.
So einen "modernen" hatten wir nicht mehr, da gab's dann einen Wartburg!
Boah, wat war ich stolz!

Selbst da habe ich Leute mit 12 V Anhängern am 6 V Trabbi rumfahren
sehen... Da hat man wirklich den Blinker nur noch ahnen können. :-/
Mein Papa hat immer brav 2 Sätze Glühlampen rumfliegen gehabt...

(automatisch einfahrende Autoantenne)

Die Antenne wird aber nicht von der Zündung, sondern vom Radio gesteuert.

Woran merkt das Radio dann, daß die Zündung aus ist und die Antenne
einzufahren?
Alle "modernen" Radios haben einen 12V-Dauerplus-Eingang (der oft z.B. auch
Senderspeicher etc. versorgt - ein neulich verbautes Pioneer vergaß
tatsächlich alles, wenn man ihm die 12V Dauerplus klaute...) und einen über
Zündung geschalteten. Wenn der weg ist, geht das Radio aus und die am Radio
hängende Antenne wird eingefahren.

Und ich kenne auch kein Auto <=5 Jahre mehr, bei dem man im Stand nicht
das Radio einschalten kann.

Sicher, einschalten kann man sie danach wieder, aber die schalten das
eben erstmal aus. Wer die Zündung ausmacht, will doch ganz bestimmt
nicht mehr Radio hören, oder?
98% der Leute, die die Zündung abstellen, steigen nach <=5 min aus dem
Fahrzeug aus ;o)
Na ja, wenn man noch eine Schalterstellung einführen würde, käme wohl kein
Kunde so richtig damit klar. Schon der Verriegelungsknopf bei den meisten
Japanern kann Leuten die Schweißperlen auf die Stirn treiben ("mist, ich
krich den Schlüssel nicht mehr raus" - alles schon gehabt). Und ich habe
einem Bekannten neulich tatsächlich die Batterie leergesaugt, weil das
Radio auf lautlos gestellt war und NICHT über die Zündung geschaltet wurde.
Da ist mir das kurze "aus" schon lieber.

Sebastian
 
Lars Mueller wrote:

Wolfgang Gerber wrote:

Und nochmal: Wer vorwährts eine Einparkhilfe braucht, sollte das
Autofahren sein lassen.

Wer "vorwärts" mit "h" schreibt, sollte das Posten lassen.

Aha - keine verwertbaren technischen Argumente. Da müssen dann
Postingfehler herhalten um weiterzumachen.

Korinthenkacker!

Er führte dir nur deine eigenen Argumente vor!

Insofern hätte er dir eigentlich die Rosinen an's Hirn werfen müssen.
Ihgitt! Außerdem bin ich Pazifist ;o)

Sebastian
 
Sebastian Voitzsch schrieb:

Der Türkontakt schaltet genau wie der Bremslicht- oder Rückwärtsfahrschalter
Plus auf den Verbraucher durch. "12 Volt gegen Masse kurz"geschlossen wird
im Auto hoffentlich mal gar nix. Die Innenraumbeleuchtungsverzögerung
schließt den Türkontakt kurz - und schaltet somit +12 V auf die Lampe
durch.
<Loritot> Ach was </Loriot>

Und wo sollen die 12 Volt in meinem Auto herkommen, wenn an dem Schalter
nur eine Ader hängt?. Meine Innenraumleuchte wird mit Dauerplus
versorgt. Der schalter an der Leuchte wählt zwischen Türkontakt, Masse
(von der Karosserie) oder aus.

Ich brauch da kein Relais für. Ob ich den Ultraschallwarner in der Plus-
oder in der Minusleitung schalte, ist dem doch egal! Und mir natürlich
auch. Und im Auto wird sowieso alles nach Plus geschaltet. Niemand ist so
verrückt, und zieht 2 Leitungen zu einer Birne, wenn es eine tut.
Und aus diesem Grunde werden in handelsüblichen PKW die Verbraucher nach
Minus geschaltet. Mir ist kein PKW der letzten 30 Jahre (Bauzeit)
bekannt, bei dem Plus auf Masse liegt.

--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
V+49-162-9850173
 
Norbert Hahn schrieb:

Is ja krass: Es gibt ja auch Behinderte, die über jede Erleichterung
froh sind.
Ich finde es zum teil recht krass, unter welchen Voraussetzungen manche
behinderten Mitmenschen am Autoverkehr teilnehmen. Ich habe vor einigen
Jahren einen Bericht gesehen, in dem wurde eine extrem kleinwüchsige
Frau mit ihrem speziell umgebauten PKW gezeigt. Ende vom Lied: Die Frau
steht auf dem Fahrersitz, betätigt mit einer Hand die Bremse und mit der
linken Schulter das Gas. Ich bin nur froh, daß diese Autofahrer so
dermaßen selten sind, daß die Wahscheinlichkeit, mit einem soclehn
Autofahrer zusammenzukommen, sehr gering ist.

Ich bin der festen Überzeugung, daß solche Flicklösungen nicht dauerhaft
funktionieren können.


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
V+49-162-9850173
 
Andreas Bockelmann wrote:
Norbert Hahn schrieb:

Is ja krass: Es gibt ja auch Behinderte, die über jede Erleichterung
froh sind.

Ich finde es zum teil recht krass, unter welchen Voraussetzungen manche
behinderten Mitmenschen am Autoverkehr teilnehmen. Ich habe vor einigen
Jahren einen Bericht gesehen, in dem wurde eine extrem kleinwüchsige
Frau mit ihrem speziell umgebauten PKW gezeigt. Ende vom Lied: Die Frau
steht auf dem Fahrersitz, betätigt mit einer Hand die Bremse und mit der
linken Schulter das Gas. Ich bin nur froh, daß diese Autofahrer so
dermaßen selten sind, daß die Wahscheinlichkeit, mit einem soclehn
Autofahrer zusammenzukommen, sehr gering ist.

Ich bin der festen Überzeugung, daß solche Flicklösungen nicht dauerhaft
funktionieren können.
So? Wieviele Unfälle hat die Dame bisher denn so produziert? Und du?
Hast du da auch Fakten anzubieten, oder nur Gemecker, die sollen doch
lieber im Keller bleiben?
http://www.nuhr.de/data/FRESSEHA.MP3

Gruß Lars
 
Sebastian Voitzsch schrieb:

IdR ist Vorwärtseinparken ohne vorheriges Rückwärtsfahren aber einfacher
(Parkhaus, Parklücke, die von vorn angefahren wird etc.). Da muß man nicht
kurbeln, und braucht eben auch keinen Warner.
Gute Einparkhilfen, z.B. Opel Vectra, haben eine Taste um die
Einparkhilfe auch ohne Rückwärtsgang einzuschalten. Ist wichtig, wenn
man vorwärts dicht auf eine Hauswand parken will oder in der Garage
dicht an die Wand fahren will.

Meine Mutter ist so klein (trotz Sitzhöhenverstellung), dass sie die
Schnauze nicht komplett sieht.

Gruß

Marc
--
Serien, bei denen ich mich aufrege, gibts genug, z.B.
Verbotene Liebe oder Marienhof.
Tagesschau ist irgendwie anders, das ist
Aufregen auf hohem Niveau. (Manfred Dösl)
 
Joerg Wunsch schrieb:

Bei heutigen eher als bei früheren, da die Hersteller offensichtlich
der Meinung sind, wer den Motor ausschaltet möchte auch kein Radio
mehr hören, und dann die Antennen herunterleiern... Ich find's
beknackt, da es überhaupt nicht dazu erzieht, bei einem etwas längeren
Halt auch mal den Motor abzustellen. 's ist ja nichtmal eine
Verzögerung drin, also selbst wenn Du gleich wieder einschaltest,
nuddelt die Antenne rein und gleich wieder raus.
Bei einem guten Auto, z.B. Opel Astra, geht das Radio erst beim
Abziehen des Zündschlüssels aus. Also kannst du ruhig die Zündung
ausmachen.

Diese Automatikantennen mögen zwar ein guter Knickschutz sein, aber
nach einigen Jahren fahren sie nicht mehr gut ein. Eine bewegliche
Dachantenne finde ich praktischer.

Marc
--
Serien, bei denen ich mich aufrege, gibts genug, z.B.
Verbotene Liebe oder Marienhof.
Tagesschau ist irgendwie anders, das ist
Aufregen auf hohem Niveau. (Manfred Dösl)
 
Hi,

in de.sci.electronics Marc Fehrenbacher <quiclic127@gmx.de> wrote:
Meine Mutter ist so klein (trotz Sitzhöhenverstellung), dass sie die
Schnauze nicht komplett sieht.
Die sieht man bei vielen Autos nicht mehr, auch mit 1,85 nicht.
Ich sehe noch den Anfang der Haube, aber dann wölbt die sich so
sehr nach unten, dass ich keine Kante oder ähnliches sehe.
Das sollte man aber mit Gefühl und Übung hinbekommen.
Nach hinten kann man oft jedoch nicht einmal nach unten
sehen, d.h. sieht auch nicht den Kühler des Hintermannes
beim Einparken. Da nutzt es mir gar nichts, wenn ich weiß,
wie lang _mein_ Auto ist... Ich habe mich zunächst an den
Scheibenwischern der Hinterleute orientiert (deren Scheiben-
wischer = meine Heckfensterunterkante), dann aber doch
entschieden, dass eine Stoßstange so viel mehr kostet als
ein RFW, dass ich den sportlichen Ehrgeiz hintangestellt habe.

mfg.
Gernot

--
<hifi@gmx.de> (Gernot Zander) www.kabelmax.de *Keine Mailkopien bitte!*
Lieber mit den Hühnern aufstehen als mit einem Kater frühstücken.
 
Hi,

in de.sci.electronics Andreas Bockelmann <xotzil@gmx.de> wrote:
Sebastian Voitzsch schrieb:

Der Türkontakt schaltet genau wie der Bremslicht- oder Rückwärtsfahrschalter
Plus auf den Verbraucher durch. "12 Volt gegen Masse kurz"geschlossen wird
im Auto hoffentlich mal gar nix. Die Innenraumbeleuchtungsverzögerung
schließt den Türkontakt kurz - und schaltet somit +12 V auf die Lampe
durch.

Loritot> Ach was </Loriot

Und wo sollen die 12 Volt in meinem Auto herkommen, wenn an dem Schalter
nur eine Ader hängt?. Meine Innenraumleuchte wird mit Dauerplus
versorgt. Der schalter an der Leuchte wählt zwischen Türkontakt, Masse
(von der Karosserie) oder aus.
Es gibt auch Autos, da liegt die Lampen an Dauer-Masse, und der
Schalter schaltet Plus durch. Das ist bei meinem neueren der
Fall, außer bei der Innenleuchte und bei den Brems-Belag-Kontrollen.
Der Vorgänger hatte das Schalten der Masse noch bei Bremslicht und
RFSW und bei der Handbremse.

Und aus diesem Grunde werden in handelsüblichen PKW die Verbraucher nach
Minus geschaltet. Mir ist kein PKW der letzten 30 Jahre (Bauzeit)
bekannt, bei dem Plus auf Masse liegt.
Das hat doch damit nichts zu tun!
Du kannst aber statt Dauerplus an einer Lampe eben auch Dauer-Masse
haben, und die Plusleitung schalten. (Wobei Minus auf Masse liegt.)

mfg.
Gernot

--
<hifi@gmx.de> (Gernot Zander) www.kabelmax.de *Keine Mailkopien bitte!*
Lieber Brust an Brust mit der Sekretärin als Schulter an Schulter mit
dem Parteigenossen!
 

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