Kondensator als Ersatz für Accu?...

On Thu, 28 Apr 2022 22:25:47 +0200, Rolf Bombach wrote:
Zumindest Lithium-Kondensatoren dürfen nicht unter einer
Mindestspannung betrieben werden. Warum kann ich aber nicht sagen.
Ah, danke, das hatte ich nicht bedacht. Damit wäre zu befürchten,
dass eine neue Technik zuerst mal dem Billigmist-Markt flutet.
Wäre ja nicht das erste mal.

Wie bei Mikrowellenöfen, Elektroautos, GPS, Satellitentelefonen,
Computerfestplatten und SSDs, Lasern, CD- und DVD-Playern,
Videoprojektoren und LCDs, Solarzellen, Katalysator, ABS und Airbags,
(Endo)Prothesen, die Herz-Lungenmaschine und ECMO, Spiegeln,
Rauchmeldern, Elektrozahnbürsten, GFK-/CFK-Laminate, 3D-Druckern, ...

Äh.

An welche neue Technik, die zuerst mal dem Billigmist-Markt flutet,
hattest Du denn gedacht?

Volker
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:
Sieghard Schicktanz schrieb:
Hallo Rolf Bombach,

Du schriebst am Mon, 18 Apr 2022 20:16:34 +0200:

Useful life at 85 °C Up to 2000 h
Useful life at 20 °C > 10 years
Shelf life at 20 °C 2 years

Li-Cs?

Cycle life > 500 000 cycles

Darfst sieh halt nicht in der Sonne stehen lassen. Sonst
aber 10 Jahre, falls in Betrieb! Ohne Spannung scheinen
sie nicht zu mögen, wusste ich nicht.

Zumindest Lithium-Kondensatoren dürfen nicht unter einer
Mindestspannung betrieben werden. Warum kann ich aber nicht sagen.

Ah, danke, das hatte ich nicht bedacht. Damit wäre zu befürchten,
dass eine neue Technik zuerst mal dem Billigmist-Markt flutet.
Wäre ja nicht das erste mal.
Ich habe von der Resterampe eines Discounters mal einige Hundehalsbänder
mit LED um 50 ct/Stck. mitgenommen. Dort war so ein Lithiumcap nebst einem
linearem LiIon Lade-IC (LTC4054) verbaut.
Anfangs liessen sich die Bänder via USB noch laden und hatten dann eine
Leuchtdauer von AFAIR >30 Minuten. Dann habe ich die Teile einige Wochen
liegen lassen. Jetzt liessen sich einige Teile zwar noch laden, aber die
Kapazität war unterirdisch. Eine Messung am Kondensator ergab eine Spannung
von unter 3 V; der Kondensator war aber laut Aufdruck für 3.7 V spezifiziert.
Das ist IMO auch schon grenzwertig, da das Lade-IC mit 4.2 V lädt.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
Volker Bartheld schrieb:
An welche neue Technik, die zuerst mal dem Billigmist-Markt flutet,
hattest Du denn gedacht?

Eventuell auch Teuermist. Energiesparlampen etwa, später die LED.
PC-cams, gewisse Serien an Digitalfotoapparaten etc.
Einen Entwicklungsschritt auslassen und erst mal verkaufen. Damit
dann viele vergrätzen. Sobald das Produkt perfekt ist, einstellen
und Nachfolgeprodukt lancieren.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hi Peter,

Ich habe von der Resterampe eines Discounters mal einige Hundehalsbänder
mit LED um 50 ct/Stck. mitgenommen. Dort war so ein Lithiumcap nebst einem
linearem LiIon Lade-IC (LTC4054) verbaut.

Wie auch immer Du auf die crude Idee kommst, dass das Kondensatoren
hätten sein sollen. Das sind kleine Li-Akkus.

Anfangs liessen sich die Bänder via USB noch laden und hatten dann eine
Leuchtdauer von AFAIR >30 Minuten. Dann habe ich die Teile einige Wochen
liegen lassen.

leer natürlich und kräftig tiefentladen möglicherweise noch.

Jetzt liessen sich einige Teile zwar noch laden, aber die
Kapazität war unterirdisch.

Klassisch kaputt eben.

Eine Messung am Kondensator ergab eine Spannung
von unter 3 V;

Tiefentladener Akku.

> der Kondensator war aber laut Aufdruck für 3.7 V spezifiziert.

Wie kommst Du auf den trüben Gedanken, dass das Kondensatoren seien?

> Das ist IMO auch schon grenzwertig, da das Lade-IC mit 4.2 V lädt.

Li-Akkus werden schon lange mit 4,2 V geladen.

Marte
 
Hallo Rolf Bombach,

Du schriebst am Thu, 28 Apr 2022 22:25:47 +0200:

[Supercaps]
Sind ja schließlich alles auch keine rein elektrischen Bauteile,
sondern alles Elektro-Chemie, mit starker Betonung auf Chemie.

Beim konventionellen Supercap sollte keine Chemie auftreten, oder
allenfalls so wie in Elkos. Da wird auch angegeben, dass ohne

Und wo kkommt da die elektrochemische Doppelschicht her? Ja, entfernt
kann man das wohl mit Elko-Verhältnissen vergleichen.

> Spannung auch nach drei Jahren kaum was passiert:

Naja, dann darf da aber keine Balacier-Elektronik dranhängen, mit
passiver Balancierung geht das sowieso nicht. Oder Du begnügst Dich mit
2,5...2,7V. Die 5V-Typen sind schon Kombinationen aus 2 Zellen in Reihe,

Das ist aber eine andere Liga. Eher so für Notfall-Blattverstellung
am Windkraftwerk. So eher kA als mA.

Ja, strommäßig sind die durchaus recht gut. Sogar die \"kleinen\" (\"nur\"
ein paar F) gehen leicht in die daA.

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
On 2022-04-29, Peter Heitzer <peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de> wrote:
Ich habe von der Resterampe eines Discounters mal einige Hundehalsbänder
mit LED um 50 ct/Stck. mitgenommen. Dort war so ein Lithiumcap nebst einem
linearem LiIon Lade-IC (LTC4054) verbaut.
Anfangs liessen sich die Bänder via USB noch laden und hatten dann eine
Leuchtdauer von AFAIR >30 Minuten. Dann habe ich die Teile einige Wochen
liegen lassen. Jetzt liessen sich einige Teile zwar noch laden, aber die
Kapazität war unterirdisch. Eine Messung am Kondensator ergab eine Spannung
von unter 3 V; der Kondensator war aber laut Aufdruck für 3.7 V spezifiziert.
Das ist IMO auch schon grenzwertig, da das Lade-IC mit 4.2 V lädt.

Nein. Angenommen, das ist ein Lithium-Akku, ist das normal: 3.7V
Nennspannung, 4.2V Ladeschlussspannung - hier am Beispiel des ersten
Google-Treffers für eine 18650er-Zelle:

https://www.ineltro.ch/media/downloads/SAAItem/45/45958/36e3e7f3-2049-4adb-a2a7-79c654d92915.pdf

Interessant ist eher, ob die Elektronik bei Erreichen der
*Ent*ladeschlussspannung von z.B. 3.0V sauber abschaltet und weitere
Tiefentladung verhindert - da reicht der LTC4054 nicht, da muss sowas wie
der DW-01 dazu:

https://cdn.sparkfun.com/assets/learn_tutorials/2/5/1/DW01-P_DataSheet_V10.pdf

(der erst bei 2.5V dicht macht, das muss halt zum Akku passen).

cu
Michael
 
On Fri, 29 Apr 2022 15:06:38 +0200, Rolf Bombach wrote:
Volker Bartheld schrieb:
An welche neue Technik, die zuerst mal dem Billigmist-Markt flutet,
hattest Du denn gedacht?
Eventuell auch Teuermist. Energiesparlampen etwa, später die LED.
PC-cams, gewisse Serien an Digitalfotoapparaten etc.
Einen Entwicklungsschritt auslassen und erst mal verkaufen.

Die Banane reift beim Kunden. Der amerikanische Ansatz. Du kannst Dein
Produkt natürlich auch zu Tode entwickeln und dan Pleite gehen. Das
wäre dann der deutsche Ansatz.

Volker
 
Volker Bartheld schrieb:
On Fri, 29 Apr 2022 15:06:38 +0200, Rolf Bombach wrote:
Volker Bartheld schrieb:
An welche neue Technik, die zuerst mal dem Billigmist-Markt flutet,
hattest Du denn gedacht?
Eventuell auch Teuermist. Energiesparlampen etwa, später die LED.
PC-cams, gewisse Serien an Digitalfotoapparaten etc.
Einen Entwicklungsschritt auslassen und erst mal verkaufen.

Die Banane reift beim Kunden. Der amerikanische Ansatz.

Wirklich? Die NIM-Bins von SRS wurden vor mindestens 40 Jahren entwickelt.
Da war der Z80 der letzte Schrei. Die Module werden unverändert weiterhin
verkauft. Irgendwann sind sie _wirklich_ veraltet. Dann macht man Pleite.

Du kannst Dein
Produkt natürlich auch zu Tode entwickeln und dan Pleite gehen. Das
wäre dann der deutsche Ansatz.

Das kenne ich anders. Wer die Modellpolitik von z.B. Lambda Physik
erlebt hat... Das war der klassische Billigmist-teuer-verkauft-Weg.
Bei andern high-Tech-Sachen sehe ich ebenfalls Bananen.

Fällt mir grad ein: Die U-Röhren wurden speziell zur Produktion
von Billigmist gebaut. Entwickeln musste man da ja nichts mehr,
nur der Heizer wurde modifiziert. Das gab dann die Plaste-Koffer-
Grammophone und die Allstrom-Empfänger aus Presspappe.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf Bombach wrote:
Das kenne ich anders. Wer die Modellpolitik von z.B. Lambda Physik
erlebt hat... Das war der klassische Billigmist-teuer-verkauft-Weg.

Nach dem Diplom habe ich kurze Zeit an einem Projekt dilettiert, aus dem
dann doch keine Dissertation für mich wurde. Ein Meßwertgeber hatte eine
Frequenz als Ausgangssignal. Dafür gab es einen Umsetzer von Frequenz
auf 0--10 V mit zwei Abgleichpotis, Offset und Steigung. Als ich reinsah
fand ich *nur* (also auch an kritischen Stellen!)
Kohleschichtwiderstände und billigste Massenkondensatoren. Preis war vor
dreißig Jahren iirc knapp tausend Mark -- für die Technik eines
20-Mark-Billigdrehzahlmessers, von dem der mit Abtand teuerste Teil, das
270 Grad Drehspulinstrunment, auch noch fehlte.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Marte Schwarz <marte.schwarz@gmx.de> wrote:
Hi Peter,

Ich habe von der Resterampe eines Discounters mal einige Hundehalsbänder
mit LED um 50 ct/Stck. mitgenommen. Dort war so ein Lithiumcap nebst einem
linearem LiIon Lade-IC (LTC4054) verbaut.

Wie auch immer Du auf die crude Idee kommst, dass das Kondensatoren
hätten sein sollen. Das sind kleine Li-Akkus.
Ich mache mal ein Bild davon. Aufschrift war LiCap 4.7 F o.Ä.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
Peter Heitzer <peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de> wrote:
Marte Schwarz <marte.schwarz@gmx.de> wrote:
Hi Peter,

Ich habe von der Resterampe eines Discounters mal einige Hundehalsbänder
mit LED um 50 ct/Stck. mitgenommen. Dort war so ein Lithiumcap nebst einem
linearem LiIon Lade-IC (LTC4054) verbaut.

Wie auch immer Du auf die crude Idee kommst, dass das Kondensatoren
hätten sein sollen. Das sind kleine Li-Akkus.
Ich mache mal ein Bild davon. Aufschrift war LiCap 4.7 F o.Ä.
Hier mal das Bild:
https://homepages.uni-regensburg.de/~hep09515/dse/Super-Li-Cap.jpg

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
Axel Berger schrieb:
Rolf Bombach wrote:
Das kenne ich anders. Wer die Modellpolitik von z.B. Lambda Physik
erlebt hat... Das war der klassische Billigmist-teuer-verkauft-Weg.

Nach dem Diplom habe ich kurze Zeit an einem Projekt dilettiert, aus dem
dann doch keine Dissertation für mich wurde. Ein Meßwertgeber hatte eine
Frequenz als Ausgangssignal. Dafür gab es einen Umsetzer von Frequenz
auf 0--10 V mit zwei Abgleichpotis, Offset und Steigung. Als ich reinsah
fand ich *nur* (also auch an kritischen Stellen!)
Kohleschichtwiderstände und billigste Massenkondensatoren. Preis war vor
dreißig Jahren iirc knapp tausend Mark -- für die Technik eines
20-Mark-Billigdrehzahlmessers, von dem der mit Abtand teuerste Teil, das
270 Grad Drehspulinstrunment, auch noch fehlte.

Das ist ein anderes, nicht minder übles Phänomen. Gut entwickelt und
konstruiert, dann aber einem Fertiger überlassen, der seine Fähigkeiten
und Fertigkeiten masslos überschätzt. Und dann noch stolz darauf ist,
was er alles \"sparen\" konnte.
https://en.wikipedia.org/wiki/Muntzing
Oliver Bartels war da ja mal nicht so happy bei der Produktion eines
spectrum analyzers, IIRC.

Mir kommt es bekannt vor von einem Laser-Pulsenergiemesser, 6000DM-
Preisklasse. Analogdesign sehr gut, Fertigung offensichtlich bei
Robotron oder VEB Vakutronik. Stahlblechgehäuse hammerschlaglackiert,
wahrscheinlich bis 9mm beschussfest, allerdings alles etwas schiefkrumm-
schräg, alle Mechanik klemmte. Teures Drehspulinstrument, das war OK,
aber DDR-Kohleschichtwiderstände, dünnstmögliche Drähte, merkwürdig
hellgraue ICs mit abgeschliffener Bezeichnung (waren durchaus LF356
und LF398 ähnlich). Eine Diode mehr und der Messkopf wäre hot-plug-
fähig gewesen. Eine Ferritdrossel und korrekt angeschlossene Abschirmung,
von mir nachgerüstet, brachten dann 20dB mehr Störabstand...

Wir hatten auch mal einen an sich genialen elektrochemischen Ammoniak-
Sensor fertigen lassen. Das Produkt hat im Gegensatz zu den Prototypen
in der Praxis nicht richtig funktioniert. Der Hersteller hat \"optimiert\",
etwa eine Temperaturregelung (\"das braucht es nicht!\") einfach weggelassen.

Der eingangs angetönte Laser hingegen war, wie ich meinte, nicht fertig
entwickelt. Die \"Regelung\" der Hochspannung erfolgte über einen Regeltrafo,
welcher vom Benutzer geregelt werden musste. Offene Schaltfunkenstrecke
statt Thyratron; beim Öffnen der Transportkiste purzelte nicht zuerst
eine Laserschutzbrille raus, sondern ein Gehörschutz.
Das gibt es durchaus häufiger, dass die Vertriebnixe den Entwicklern was
unfertiges aus der Hand reissen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Peter Heitzer schrieb:

Ich mache mal ein Bild davon. Aufschrift war LiCap 4.7 F o.Ä.
Hier mal das Bild:
https://homepages.uni-regensburg.de/~hep09515/dse/Super-Li-Cap.jpg

Heisst das Symbol \"nach drei mal Laden in die Tonne\"?

Wobei HA10160 eigentlich ein Li-Akku sein sollte.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:
Peter Heitzer schrieb:

Ich mache mal ein Bild davon. Aufschrift war LiCap 4.7 F o.Ä.
Hier mal das Bild:
https://homepages.uni-regensburg.de/~hep09515/dse/Super-Li-Cap.jpg

Heisst das Symbol \"nach drei mal Laden in die Tonne\"?

Wobei HA10160 eigentlich ein Li-Akku sein sollte.
Was soll dann aber die Angabe von 3.7 F? Das wären ja gerademal 4 mAh,
was für einen Akku der Grösse eher lächerlich ist.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
Am 03.05.2022 um 11:13 schrieb Peter Heitzer:
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:
Wobei HA10160 eigentlich ein Li-Akku sein sollte.
Was soll dann aber die Angabe von 3.7 F? Das wären ja gerademal 4 mAh,
was für einen Akku der Grösse eher lächerlich ist.

Vermutlich 3.7 Folt.

Die Ergebnisse einer Internet-Suche nach HA10160 deuten eher auf 70 mAh hin.

Markus
 
Hi Peter,

mit LED um 50 ct/Stck. mitgenommen. Dort war so ein Lithiumcap nebst einem
linearem LiIon Lade-IC (LTC4054) verbaut.

Wie auch immer Du auf die crude Idee kommst, dass das Kondensatoren
hätten sein sollen. Das sind kleine Li-Akkus.
Ich mache mal ein Bild davon. Aufschrift war LiCap 4.7 F o.Ä.
https://homepages.uni-regensburg.de/~hep09515/dse/Super-Li-Cap.jpg

Der erste und einzige Suchtreffer auf \"HA10160 super li capacitor
datasheet\":

https://yjbattery.en.alibaba.com/product/60720491776-806474145/HA10160_3_7V_70mAh_15C_lithium_li_ion_battery_high_rate_battery_rechargeable_battery_with_customizedry.html

Da ist \"HA10160 3.7V 70mAh 15C lithium li ion battery high rate battery
rechargeable battery with customizedry\" die Überschrift und auch die
sonstigen Daten sprechen für Akku statt Kondensator.

Marte
 
Hi Peter,
https://homepages.uni-regensburg.de/~hep09515/dse/Super-Li-Cap.jpg
Heisst das Symbol \"nach drei mal Laden in die Tonne\"?
Was soll dann aber die Angabe von 3.7 F? Das wären ja gerademal 4 mAh,
was für einen Akku der Grösse eher lächerlich ist.

Vielleicht haben sie den Ausschuss entsprechend gelabelt ;-) Dem Preis
nach klingt das nicht unwahrscheinlich.

Marte
 
Marte Schwarz schrieb:
Hi Peter,
https://homepages.uni-regensburg.de/~hep09515/dse/Super-Li-Cap.jpg
Heisst das Symbol \"nach drei mal Laden in die Tonne\"?
Was soll dann aber die Angabe von 3.7 F? Das wären ja gerademal 4 mAh,
was für einen Akku der Grösse eher lächerlich ist.

Vielleicht haben sie den Ausschuss entsprechend gelabelt ;-) Dem Preis nach klingt das nicht unwahrscheinlich.

Du meinst, der Ausschuss mit \"Feinschluss\" wird dann mit 3.7 R gelabelt?

--
mfg Rolf Bombach
 

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