Kleines Problem mit FET

Moin Dieter,

und wie weit kann man drübergehen,
ohne daß es kritisch wird?

Die Lebensdauer geht halt zurück, bei Taschenlampen kann man von ca.
50h ausgehen. Das ist aber durchaus sinnvoll, der Wirkungsgrad der
Lampe steigt da nämlich ganz enorm.
Und die Batterien lassen sich mehr ausquetschen, ohne daß es zu früh
nur noch funzelt.

Rainer

--
Hoho ho ho ho ho hoho Hohohohohoho.
 
Hallo Rainer,
cmos-555 nimmt. BC337 ginge eventuell auch noch, aber das könnte mit
dem Einschaltstrom bei dem gewünschten 300mA-Birnchen knapp werden
(I(c) max 1 A )
Nu denn unterschätz das Schäthenmal nicht, mit dem hab ich schon einige
Lämpchen geschalten. So sch nell bekommst Du die nicht kaputt.

Marte
 
Hallo Rainer,

Den kannte ich noch nicht, nur den NE/SA/SE 555, und dessen
Spannungsansprüche waren 'ne Nummer zu hoch.


wieso? Der läuft notfalls auch mit einer halbvollen 4.5V-
Flachbatterie. Die CMOS-Variante hat halt nur einen wesentlich
kleineren Eigenverbrauch, deshalb mein Vorschlag.
Weil in besagtem Datenblatt (Philips) unter Versorgungsspannung als
absoluter Minimalwert 4,5 Volt angegeben war. Da kamen mir 3 x 1,5 Volt
zu knapp vor, soll ja nicht nur mit taufrischen Batterien funktionieren.
Vielleicht ist es auch nett, sich die Option auf Akkus nicht unnötig zu
verbauen.

Der Vorschlag mit dem ICM7555 ist natürlich unschlagbar, der tut ab 2,0
Volt. Dummerweise ist die Reichelt-Bestellung schon raus, und Conrad hat
ihn nur in SO-8, ich wollte eigentlich Lochraster verwenden.

Gruß,
Felix
 
On Wed, 02 Nov 2005 14:54:45 +0100, Felix Opatz <felix@zotteljedi.de>
wrote:

Hallo Rainer,

Den kannte ich noch nicht, nur den NE/SA/SE 555, und dessen
Spannungsansprüche waren 'ne Nummer zu hoch.


wieso? Der läuft notfalls auch mit einer halbvollen 4.5V-
Flachbatterie. Die CMOS-Variante hat halt nur einen wesentlich
kleineren Eigenverbrauch, deshalb mein Vorschlag.

Weil in besagtem Datenblatt (Philips) unter Versorgungsspannung als
absoluter Minimalwert 4,5 Volt angegeben war. Da kamen mir 3 x 1,5 Volt
zu knapp vor, soll ja nicht nur mit taufrischen Batterien funktionieren.
Vielleicht ist es auch nett, sich die Option auf Akkus nicht unnötig zu
verbauen.

Der Vorschlag mit dem ICM7555 ist natürlich unschlagbar, der tut ab 2,0
Volt. Dummerweise ist die Reichelt-Bestellung schon raus, und Conrad hat
ihn nur in SO-8, ich wollte eigentlich Lochraster verwenden.
Aus Vor-IC Zeiten fiel mir für so etwas noch ein
Komplementärblinkgeber ein, so etwa wie hier:

http://www.ferromel.de/tronic_13.htm

Weniger Bauelemente geht diskret kaum, sehr geringer Ruhestrombedarf.

Lutz
--
Temperatur und mehr mit dem PC messen - auch im Netzwerk: http://www.messpc.de
jetzt neu: Ethernetbox für direkten Anschluss der Sensoren im Netzwerk
Test im IT-Administrator: http://www.messpc.de/MessPC-Testbericht-ITA.pdf
http://www.netzwerkseite.de - die Seite rund um EDV-Netzwerke
 
ich will für einen Freund einen Blinker basteln, der in ein
Modellraumschiff eingebaut werden soll.
[...]
hier noch eine Anregung:
http://www.b-kainka.de/bastel59.htm

eine einfache Blitzschaltung für LEDs, läuft mit nur einer
Batterie (1.5V) angeblich fast ewig


ich weiss - LED ist evtl. dunkler und du wolltest, dass es blinkt
Die Batterielaufzeit würde aber deutlich größer (Monate)


bye,
Michael
 
Moin Marte,

cmos-555 nimmt. BC337 ginge eventuell auch noch, aber das könnte
mit dem Einschaltstrom bei dem gewünschten 300mA-Birnchen knapp
werden (I(c) max 1 A )

Nu denn unterschätz das Schäthenmal nicht, mit dem hab ich schon
einige Lämpchen geschalten. So sch nell bekommst Du die nicht
kaputt.
Bei Batteriebetrieb glaube ich das sogar, da bricht halt die Spannung
kurz ein und der Strom wird automagisch begrenzt...

Rainer

--
Ja, ich weiß, das ist eigentlich fast nicht schön formuliert.
(Roy Kübrich)
 
Rainer Knaepper wrote:

ICM7555. Falls das Lämpchen mehr zieht, als der Timer liefern
kann, einfach irgendeinen Darlington anhängen
Darlington kann gefaehrlich werden. Wenn ich nicht ganz schief
gewickelt bin, kann U_ce des zweiten Transistors nicht unter
seine U_be fallen, weil durch den ersten ja quasi Basis und
Kollektor des zweiten miteinander verbunden werden.

Wenn die Kollektorspannung knapp ist, ist ein Einzeltransisor
besser. Bin ich auch schon drauf reingefallen.

Grusz,
Rainer
 
Moin moin,

rainer.ziegenbein@e-technik.tu-chemnitz.de (Rainer Ziegenbein) meinte am 03.11.05

Darlington kann gefaehrlich werden.
zu dem Zeitpunkt wußte ich nicht, daß es um Batteriebetrieb bei 4.5V
ging, da verbietet sich ein Darlington latürnich.

Rainer

--
Le nationalisme, c'est la guerre. (F. Mitterand)
 

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