Kleiner Tipp bezügl. def. Amp

"Bernd Mayer" <beam.bam.boom@knuut.de> schrieb im Newsbeitrag
news:335n05F3qn5a0U1@individual.net...
Solange keine Spannungen im Volt-Bereich oder gar die volle
Versorgungsspannung am Ausgang anliegt dann kann man als nächstes einen
Lastwiderstand anlegen.
Da brauche ich dann wohl so einen dicken Drahtwiderstand, woll?
Muss ich mir dann erstmal besorgen. Mal sehen ob noch irgendwo was zum
auslöten da ist. Oder kann ich da auch was anderes dranstecken?
Oder ich such mir halt 'ne Box um die es nicht allzu schade ist. Irgendwo im
Keller müsste noch ein dickes Ding mit leicht zerfetzten Membranen sein.

Du hast das Wichtigste noch vergessen: den Ruhestrom!
Das ist der an den dicken Widerstandsklötzen (R22, R23 usw.) oder? Habe ich
gemessen, war
auf beiden Kanälen gleich. Wert ist mir leider entfallen. Messe ich dann
morgen nochmal nach wenn ich alles wieder zusammengelötet habe. Jetzt
brauche ich erstmal eine Lötdampfpause. ;)

Und miss auch mal, im ausgeschalteten Zustand, die Diodenspannung der
Halbleiter (Ube, Ucb) der Endstufe mit einem Ohmmeter.
In der Schaltung habe ich komische Sachen gemessen, hab die also mal
ausgelötet. Muss ja mal meine neue Lötstation ausprobieren. Q9 und Q10 (die
dicken am großen Kühlkörper) sind in Ordnung. Auch die kleineren Q7 und Q8
sind OK.
Es wird gesperrt, wo gesperrt werden soll und ansonsten wird was um 0,52V
angezeigt. Klingt für mich ziemlich astrein.

Gruß,
Christian

P.S.: Ich kann mich gar nicht oft genug für deine Geduld mit einem armen
Elektrotechnik-Ersti bedanken. Naja, Verstärker reparieren lernt man an der
Uni eh höchstens als Nebenfach, wenn überhaupt. Momentan halte ich mich noch
mit furchtbar hoher Mathematik auf. ;)
 

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