J
Joerg
Guest
Hallo Guido,
Geht heute auch noch. Funkamateurclubs gibt es nach wie vor, die
Mitgliedsbeitraege sind minimal und werden bei ganz beduerftigen sicher
auch erlassen (ist man halt "inoffizielles" Mitglied).
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Gruesse, Joerg
http://www.analogconsultants.com
Das war wohl tatsaechlich gut. Nur die ganze Ueberwachungschose nicht.Dann sollte mal jemand mit den Eltern reden. Ausserdem gibt es Clubs
usw. Ich bin z.B. als ganz junger Spund, war noch nicht mal 15, einem
Funkamateurclub beigetreten.
Hmm, also da wurde in der DDR recht viel geboten, zumindestens ab
Kreisstadt aufwärts. Irgendeine Arbeitsgemeinschaft (oder auch
Musikschule/privater Musikunterricht oder Sport oder etwas äquvalentes)
mußte einfach jeder besuchen, und es fand sich auch für jeden etwas. Und
um den Kindern z.B. Naturwissenschaften schmackhaft zu machen, wurden
gelegentlich Besuche in den "Stationen Junger Techniker und
Naturforscher" (wassn Name) organisiert, dort konnte man in ein Dutzend
AGs reinschnuppern und wenns einem gefallen hat, hat man sich mit
Erlaubnis der Eltern da eingeschrieben und hatte 'ne sinnvolle
Freizeitbeschäftigung. Meist kostenlos. Sicher war das System teuer,
aber es hat alleine wegen der Vielfalt was gebracht. Heute undenkbar,
bis auf ein paar private kostenpflichtige Initiativen.
Geht heute auch noch. Funkamateurclubs gibt es nach wie vor, die
Mitgliedsbeitraege sind minimal und werden bei ganz beduerftigen sicher
auch erlassen (ist man halt "inoffizielles" Mitglied).
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Gruesse, Joerg
http://www.analogconsultants.com