Katastrofale Ausbildung in den Elektronik-Berufen!!!

Joerg schrieb:
Hallo Ralph,


Aktuelle Geräte kan man eh ohne Unterlagen auch mit noch soviel
elektronischem Sachverstand nicht reparieren.


Falsch, so pauschal gesagt :)


So isses. Haben die meisten von uns schon gemacht. Letztens den Tuner
von so einem TV-Monstrum. Tut es heute noch. Oder in der Studentenzeit
ein Stereogeraet bei einer Maschinenbauerfete. Die hatten natuerlich
keinen Loetkolben und da haben wir auf dem Herd einen Inbusschluessel
heiss gemacht. Ich war zu dem Zeitpunkt schon einigermassen besopen,
aber Hauptsache die Stones droehnten danach wieder aus den Lautsprechern
;-)
Ich schrieb auch von halbwegs aktuellen Geräten, Philips hat da einige
"schöne" gebaut, ich sag mal EM2E-Chassis. In den Dingern steckt
mittlerweile soviel heimtückische Software, da brennt auch kein
Inbusschlüssel ein Loch rein. Klar, die herausgerissen Buchsen
wiedereinlöten oder die nach 1,5 Jahren kalten Lötstellen nachbraten
oder das Backlight wieder in Gang zu bringen, das schafft man schon.
Aber wenn die Kiste einfach nur "Blubb" macht und sich weiteren
Diagnoseversuchen entzieht, steht fast jeder im Wald. Zumal wenn der
Fehler bereits elektrisch behoben ist, aber die Kiste mit U+P1+Rot 3
Sekunden nach dem Einschalten über den Netzschalter gefolgt von 4
weiteren Tasten abwechselnd auf Nah- und Fernbedienung + einer
Servicegeheimnummer resettet werden will.

Guido
 
On Tue, 03 Jul 2007 01:16:12 +0200, Stefan Heimers
<stefan.usenet@heimers.ch> wrote:
Was die RAF betrifft: Ich habe irgendwie das Gefühl, dass die nicht besiegt
wurde, sondern sich eher selbst zu tode gelaufen hat.
Sie haben keinen Rückhalt in der Bevölkerung.

Und das ist das _allerwichtigste_.

Bei uns ist es so, dass wenn irgendwelche Übeltäter versuchen,
ihr Unwesen zu treiben, gleich von Links, Rechts oder nur wegen
der Kohle (die ist sowieso _immer_ dabei), es genügend Leute
gibt, die Kenntnis davon den Sicherheitsbehörden melden.

Beispiel: In München hatten sie gerade einen Bankräuber
auf frischer Tat dingfest machen können, Leugnen war sinnlos.
Warum: Zwei Leute - normale Bürger - sind ihm diskret gefolgt,
einer mit dem Fahrrad, haben sich vor und hinter das Haus
postiiert, in das er geflohen ist, und per Handy die Polizei
angerufen ...

Halt Zivilcourage.

Die Botschaft ist ganz klar: "Bankräuber, Du hast in der
Bevölkerung keinen Rückhalt, schleich Dich".

Siehe auch z.B. vor einigen Jahrzehnten der Putschversuch
in Spanien, die Armee hat nicht hinter den Leuten gestanden,
die Polizei auch nicht, und alle anderen ebenfalls nicht.
Per Anweisung des Königs als Staatsoberhaupt wurden
die Putschisten kurz und knapp verhaftet.

Auch hier die Botschaft: Das, was die Regierung ausmacht,
ist nicht der Aufenthalt im Regierungspalast, sondern der
Rückhalt einer _rechtmäßig_ gewählten Regierung in der
Bevölkerung. Ein Putsch in Westeuropa ist aus exakt diesem
Grund undenkbar.

Somit hat der Westen eine Situation geschaffen, in der der Terrorismus
blühen kann, und sich selbst auch gleich noch als Feindbild präsentiert,
auf das sich nun die Aggressionen konzentrieren.
Sag' bitte nicht "der Westen". Europa hält sich - mit Ausnahme des
Schosshündchens von George W., mal schaun, was der
Nachfolger jetzt macht - da zu Recht weitgehend heraus
und ist auch in den entsprechenden Regionen _wesentlich_ mehr
geachtet als die USA.

Es ist eine Mentalität, die leider in manchen Teilen der Bevölkerung
der USA verankert ist, dass der Zweck die Mittel heiligt und Recht
hat, wer stark ist. Das gibt es hierzulande und überall woanders
auf der Welt auch, aber nicht so extrem. Es ist wohl eine Frage
der Kultur. Hierzulande gibt es z.B. keine Schusswaffen für
Jedermann im Laden.

Wir erleben das - auch im geschäftlichen Bereich - immer wieder,
man kann, um auf d.s.e. zurückzukommen, mit Firmen in den USA
sehr gute Geschäfte machen und findet auch zuverlässige
Ansprechpartner, _wenn_man_sich_die_Leute_vorher_anschaut.

Wir erleben aber leider auch, dass wildfremde US Firmen irgendwo
einsteigen, sich um Lizenzverträge und Gesetze einen Dreck scheren
und sagen: "Klag doch, wir sind dicker und fetter und haben recht."

Und exakt _das_ ist das Problem, warum die USA in den
Ländern im (Nahen) Osten einfach nicht respektiert werden:

Es gibt keinen Rückhalt in der Bevölkerung, weil sich manche Amis
einfach nicht an ihre eigenen Gesetze halten wollen, und zwar
nicht beim Thema Parkverbot, sondern bei Grundlagen wie
den Menschenrechten. Für das Herausbilden eines gesunden
Gerechtigkeitsempfindens in der Bevölkerung ist das absolut
kontraproduktiv, jeder sagt sich: "Was die können, das kann
ich auch, wenn der schießt, kann ich auch schießen."

Punkt.

Ich hab' neulich einen Bericht über das Vorgehen der US-Army in
Südafghanistan gelesen, da sagt ein Officer in etwa:
"Schau mal, man kann mit ungewöhnlichen Methoden
(gemeint war Gewaltanwendung) die Leute zum Reden bringen,
und manchmal erfährt man nützliches ...".
Eben: Der Zweck heiligt die Mittel :-(

Derlei ist bei unserem Rechtsstaatsverständnis undenkbar, man
kann nicht in einem Land Demokratie und Rechtsstaat einführen
wollen, wenn man fortlaufend selber die Gesetze des Rechtsstaats
und der Demokratie bricht und dabei auf "der Zweck heiligt die
Mittel" setzt.

Und genau _deshalb_ sagt einerseits z.B. die Bevölkerung in
Nordafghanistan: "Bundeswehr, bleibt bitte hier, lasst uns nicht
im Stich" und durch den Rückhalt in der Bevölkerung der
Bundeswehr dort tun sich Attentäter extrem schwer.

Und umgekehrt haben die USA in vielen Regionen der Welt,
in denen sie sich einmischen, extreme Probleme.
Etwas Nachdenken über die eigene Einstellung täte da eine
weit größere Wirkung haben als eine nochmalige Verdopplung
der Militärausgaben.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
 
Am 02.07.2007, 23:38 Uhr, schrieb Stefan Reuther <stefan.news@arcor.de>:

Wer Ärger machen will, wird das immer schaffen. Dagegen hilft eigentlich
nur, die Welt derart zu verändern, dass niemand mehr Ärger machen will.
Das schafft ein Innenminister natürlich nicht alleine,
.... und so, wie er's aktuell anstellt, eher *gar*nicht*.

Meine EUR 0,02.

Ansgar

--
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Joerg schrieb:

Spitze war auch ein Wissenschaftsminister (!) aus Nordrhein-Westfalen,
der vor etwa einem Vierteljahrhundert sagte, dass es in spaetestens zwei
Jahren nur noch Flachbildfernseher gaebe. Das hat mein Vertrauen in
Politiker damals als Jugendlicher ziemlich erschuettert.
Da komm ich über:

Proffessoren Sitzung, zur Verteilung der Finanziellen Mittel:
Phil. Fakultät: Ich weiß gar nicht, warum wir soviel Geld dem
Hochfrequenztechnik Lehrstuhl zur Verfügung stellen, es ist doch schon
alles erfunden was es gibt...

Neiiiiiiiiiiiiiiiin, is nicht wahr, ist alles erfunden was es gibt???? :-D

Gruß Chris
 
Henning Paul schrieb:

Sorry, aber das ist die Standardmethode.
Mag sein, aber anscheinend nicht so oder wir waren ein dämlicher
Jahrgang ;-) Mir viel es schwer bis unmöglich...

Gruß Chris
 
Guido Grohmann schrieb:

Das war bei uns im Musikunterricht in Notenlehre auch dran, nur sicher
nicht mit diesem (Schul-)Noten-Gewicht. Und ohne Lieder, als Vergleich
reichte die C-Dur-Tonleiter und ein paar Eselsbrücken. Die wichtigsten
Tonintervalle konnte fast jeder.
Hmmm, dann muß ich vielleicht doch wieder alles zurücknehmen, wenn das
außer uns/mir jeder kann...
Ich kann nicht vergleichen, wie es in anderen Schulen gelehrt wird, es
wird wohl schon auf dem Lehrplan stehen, sonst hätte er es nicht gemacht
;-) aber IMHO stimmt was nicht wenn dabei solche Noten in 6 Klassen
zustande kommen. Aber wie gesagt, vielleicht waren wir einfach auch nur
ein blöder und/oder unmusikalischer Jahrgang :)

Gruß Chris
 
Am 02.07.2007, 21:30 Uhr, schrieb Lutz Schulze <lschulze@netzwerkseite.de>:

Am Mon, 02 Jul 2007 21:16:37 +0200 schrieb Henning Paul:

Dazu müsste aber mehr Methylalkohol drin sein, wie im russischen
Selbstgebrannten.

Das kann man sich nun wirklich nicht mit ansehen ;-)
Zumindest die Beteiligten können das hinterher dann wohl nimmer. :-/

Ansgar

--
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Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

In Sandinavien kann ich in einen Supermarkt der Wahl gehen und habe
große Chancen, daß ich mit Englisch verstanden werde, und daß man auch
gutes Englisch dort spricht. Versuche das mal in Deutschland!
Neulich hat die Kassiererin im Schwimmbad dem Niederländer auf Englisch erklärt,
was Pfand ist. Allerdings fiel ihr "deposit" nicht ein :) "You get it back".

Ich dachte, alle Holländer können deutsch?

Marc
 
Joerg schrieb:

Weil die Eltern ja unbedingt zwei Autos "brauchen", einen Grossbild-TV,
Kabelfernsehen, mehrere Handys, zweimal im Jahr Urlaub in Suedeuropa
usw. Nee, auch heute geht das noch anders.
Ich komme vom Land, wenn unser Auto weg ist, gibt es 0 Möglichkeit
irgendwo etwas zu kaufen. Unser Dorf (2000 EW) hat _kein_ Geschäft mehr,
das letzte hat vor 2 Jahren geschlossen, und die Buslinien, mit denen
ich früher noch in die Stadt fahren konnte sind von ca. 10 pro Tag auf
weniger als die Hälfte geschrumpft. Das ist wiederum das andere Problem,
wenn nur 1 Auto da ist.
Sicher hast du nicht ganz unrecht, man könnte sich statt eines 2. Autos
auch einen Roller nehmen oder mal aufs Fahrrad schwingen. Ich sehe das
an der heutigen Jugend auch: Jeans aus dem Aldi?! Niemals, da muß Levis
draufstehen.
Aber nicht jeder hat solche Ansprüche und kommt trotzdem mit seinem Geld
nicht aus.

Klar ist es nicht eine Gruppe allein. Doch jeder muss seinen Teil dafuer
tun und das ist nicht mehr der Fall.
Ack.
Das will ich nicht bestreiten: Es hat auch noch keinem Jugendlichen
geschadet, mit 15 in den Ferien sich eine Arbeit zu suchen und so für
den Führerschein zu sparen anstatt ihn von der Omi zu erbetteln

Gruß Chris
 
Joerg schrieb:

Und der Nachwuchs saehe es als Zumutung an, kein eigenes Handy,
Fernseher, iPod, extensive DVD Sammlung und sonstwas zu haben.
Ich habe bis heute noch keinen eigenen DVD Player, Fernseher und IPod.
Kann ich jetzt jemanden verklagen??? ;-)

SCNR

Chris
 
Joerg schrieb:

Da war unser HF-Institut sehr viel besser. Aeltere RWTH Absolventen
werden sich noch an Herrn Dr.Kupferschmidt erinnern koennen. Der schmiss
laessig den kompletten Schaltplan eines Radios auf den Projektor. "Su,
un nu kucken wa uns dat mal jenauestens an".
Das hätte ich mir gewünscht!!!

Gruß Chris
 
Am Tue, 03 Jul 2007 09:35:49 +0200 schrieb Ansgar Strickerschmidt:

Dazu müsste aber mehr Methylalkohol drin sein, wie im russischen
Selbstgebrannten.

Das kann man sich nun wirklich nicht mit ansehen ;-)

Zumindest die Beteiligten können das hinterher dann wohl nimmer. :-/
Eben. Trink schnell Wolodja, es wird schon dunkel ...

Lutz


--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
 
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Da lobe ich mir die FOS in Bayern. Zumidest damals gab es ein
Schuljahr, bei dem im ersten Halbjahr immer eine Woche Metallpraktikum
und eine Woche Schule war, und im zweiten Halbjahr eine Woche
Elektropraktikum, und eine Woche Schule. In dem Zeitraum Elektro wurde
der Lehrstoff eines Elektrikers (dauer sonst drei Jahre)
durchgeknüppelt, und wer dabeiblieb, der konnte da echt was mitnehmen.
Und nicht nur so Pillepalle, von Elektronik über Löten, Vorschriften,
Installation, Digitalelektronik, Rechnereien mit Blind-und
Wirkleistung bis hin zu Schützschaltungen usw.
Gibt es meines Wissens hier nicht. Bei uns gibt es jedoch die
Möglichkeit ein Technisches Gymnasium zu besuchen (was ich auch genossen
habe), wo es statt Bio und Erdkunde ein technisches Fach (entweder
E-Technik oder Metall-Technik, ab Kl. 12 als LK Pflicht) und Informatik
gibt.
Mir hat es gefallen, ich konnte schon vor dem Studium
Verstärker-Schaltungen berechnen, was heute nicht jeder Absolvent der
Uni kann... leider...

Gruß Chris
 
Joerg schrieb:

Schon klar. Aber wenn ein angehender Ingenieur schon Hemmungen hat, mal
die Rueckwand abzunehmen, dann finde ich das traurig. Wenn so wenig
Wissensbegier vorhanden ist, sollte man vielleicht doch was anderes
studieren.

Okay, so herum sind wir dann wieder einer Meinung ;-) Alles Neue muß
zuerst einmal auseinandergeschraubt werden, sonst machts keinen Spaß
damit zu spielen :)

Gruß Chris
 
Am 02.07.2007, 21:40 Uhr, schrieb MaWin <me@private.net>:

Wir muessen akzeptieren, dass etwas verloren geht, wenn wir den Leuten
Neues beibringen wollen, von ihnen Neues verlangen. Wenn das Neure aber
dem aktuellen Leben besser angepasst ist, spricht nichts dagegen.
Unterschiedliche Lebensumstände erfordern unterschiedliche
Überlebensstrategien.
Selbst mit einer noch so perfektionierten Jagdtechnik eines Ureinwohners
von Neuguinea oder der Navigationsfähigkeit eines Sahara-Nomaden wird man
z.B. in einer westeuropäischen Großstadt nicht weit kommen...

Ansgar

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Am 03.07.2007, 09:21 Uhr, schrieb Christian Kirsch <Dipsi@Mensaplan.tk>:

Proffessoren Sitzung, zur Verteilung der Finanziellen Mittel:
Phil. Fakultät: Ich weiß gar nicht, warum wir soviel Geld dem
Hochfrequenztechnik Lehrstuhl zur Verfügung stellen, es ist doch schon
alles erfunden was es gibt...
Ja, der Sinn des Seins erschließt sich nur der forschenden Seele, und das
Nichts nichtet unentwegt. Oder so.
Aua, aua, aua.


--
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Christian Kirsch schrieb:

Ich kann nicht vergleichen, wie es in anderen Schulen gelehrt wird, es
wird wohl schon auf dem Lehrplan stehen, sonst hätte er es nicht gemacht
;-) aber IMHO stimmt was nicht wenn dabei solche Noten in 6 Klassen
zustande kommen. Aber wie gesagt, vielleicht waren wir einfach auch nur
ein blöder und/oder unmusikalischer Jahrgang :)
Mein Musiklehrer vergab die Noten so:

Gut Vorspielen: 1
Schlecht vorspielen: 2
Sonst: 3

Das nennt man Ausschöpfung der Notenskala und des pädagogischen
Ermessensspielraums.

Dafür hat er ein Buch auf französisch geschrieben (in der natürlich üppigen
Freizeit). Sein Unterricht war auch schon 20 Jahre der gleiche.

Ich durfte dann wenigstens mal den C64 mitbringen und erklären, wie der Töne
macht.

Dumm nur, dass er pensioniert wurde und in der Oberstufe was getan werden
musste.

Marc
 
*Manuel Hölß* wrote on Mon, 07-07-02 21:19:
Mein Klassenlehrer irgendwann Mitte der 80er des vorigen Jahrhunderts
sinngemSigmoo:
Dann hattest Du doch wirklich fortschrittliche Lehrer und kannst Dich
glücklich schätzen. Waren nicht die achtziger die Zeit, als sich die
verbreiteten Rechner mit dem nackten BASIC-Prompt meldeten und selbst
Hauptschüler programmieren lernten? Du wurdest mit zehn Jahren
Vorsprung auf die Geisteshaltung der späten neunziger vorbereitet, hast
Du Deinen Vorsprung auch genutzt?
 
*Joerg* wrote on Tue, 07-07-03 02:04:
Alles Eigeninitiative. Entweder man hat sie oder man hat sie nicht.
Genau wie Löten und selbst Programmieren.
Aber wir sprechen hier ja nicht über Lehrberufe.
 
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

Leute, dann kommt doch mal nach Amerika und fragt normale
Durchschnittsamerikaner, ob sie sich frei fuehlen. Fast alle werden das
bejahen.
Ja, sie kenne es ja nicht anders. Für sie ist es normal, daß man
eingesperrt wird, wenn man ein Bier in der Öffentlichkeit trinkt...
 

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