Kabelhaken

Am 24.07.2019 um 10:21 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 23.07.2019 um 22:12 schrieb Joerg:

[Mäuse]


Auch sollte man untersuchen, wo die reinkommen.

Wahnsinn, da wären sie in der Schweiz wohl nie drauf gekommen. Was wßrde
die Welt nur ohne Dich machen?

In den USA gibts einfach viel mehr Ungeziefer, sogar in hĂśchsten
Staatsämtern.
 
On 24 Jul 19 at group /de/sci/electronics in article qh9col$12ab$1@gioia.aioe.org
<Euleuhu@nest.de> (Uhu) wrote:

Am 24.07.2019 um 10:21 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 23.07.2019 um 22:12 schrieb Joerg:

[Mäuse]


Auch sollte man untersuchen, wo die reinkommen.

Wahnsinn, da wären sie in der Schweiz wohl nie drauf gekommen. Was würde
die Welt nur ohne Dich machen?

In den USA gibts einfach viel mehr Ungeziefer, sogar in höchsten
Staatsämtern.

Erst recht in PY :]

Zu Mäusen, Ratten etc. Ich vermute, dass es in der dichtbesiedelten
Schweiz viele (Haus)Katzen gibt, so dass der gemeine Schweitzer Entwickler
niemals ein Nager Problem hat.

In Rolfs Institut ist die Katzendichte vermutlich gering und Geld für
Schädlingsbekämpfung ist auch nicht/gering budgetiert.

Und noch was zu Katzen:
Wenn die Erde eine Scheibe wäre, dann hätten Katzen schon alles über die
Kante runtergeschmissen!

Desterwegen sind Katzen auf Labortischen eher ungerne gesehen. Meine haben
auch meist Laborverbot. Trotzdem schleichen die sich gelegentlich rein und
verhalten sich auf Samtpfoten... Klirr...Schepper...Klonker und irgendwas
liegt (hoffentlich sichtbar) am Boden. Auch gerne genommen: Weib kommt ins
Labor und hält was fragend in den Fingerspitzen (Schraube, el.Bauteil, IC,
Kabel beliebig erweiterbar, auch Oscarstrippe und Netzkabel): gehört das
Dir? Hat Chica gerade mit lautem Siegesgeheul angeschleppt!

Chica hat inzwischen kapiert, dass sie nur ins Labor darf, wenn sie eine
Kontrollrunde macht und dann ruhig auf einem Stuhl pennt und nix mehr auf
den Tischen runterschibbelt. Seidem gehts. Sie weiss das als grosse
Extrawurst zu geniessen. Chica steht auf Extrawurst-Sachen, sie will immer
was besonderes haben und sein. Ist sie auch und ziemlich clever und
wachsam. Sie hält das Grundstück und Haus erfolgreich frei von Skorpionen.

Die anderen Beiden interessiert das nicht oder haben keine Lust zu sowas.

So schön OT abgedriftet, aber immer noch Labor :)

Besiedlungsdichte in PY: 8Mio Einwohner auf Fläche etwa 15% grösser wie D.
Davon 2Mio Grossraum Asuncion (Central), Rest noch ein paar Städte in Ost-
PY, Chaco praktisch menschenleer. IIRC 6 stellig Mennos und Indios.








Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Wolfgang Allinger schrieb:

Desterwegen sind Katzen auf Labortischen eher ungerne gesehen. Meine haben
auch meist Laborverbot.

Du brauchst einfach nur eine Laborkatze:

https://farm6.static.flickr.com/5273/5884243462_73fe8c9b6d.jpg

Zitat von der zugehĂśrigen Webseite:

“Measuring 0.9 inches from whiskers to tail, lab-cat Zener is one of the
worlds smallest cats.”

Guido
 
Hallo Volker,

Du schriebst am Wed, 24 Jul 2019 07:33:31 +0200:

... und LSF50 nicht mehr fĂźr den Roten Riesen in der
Mitte unseres Sonnensystems reichen.

Irrelevant - dann liegt die Erdbahn sowieso zigtausende von Kilometern
unterhalb dessen Oberfläche.

Ich sag ja, daß es dann zu warm werden wird und Jörgs PVC-Rohr schmilzt.

[ ] Du erkennst Ironie, wenn sie Dich in den Allerwertesten beißt.

Danke, geht postwendendznd unverändert zurßck.

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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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On 24 Jul 19 at group /de/sci/electronics in article gprhsoF42riU1@mid.individual.net
<guido.grohmann@gmx.de> (Guido Grohmann) wrote:

Wolfgang Allinger schrieb:

Desterwegen sind Katzen auf Labortischen eher ungerne gesehen. Meine haben
auch meist Laborverbot.

Du brauchst einfach nur eine Laborkatze:

https://farm6.static.flickr.com/5273/5884243462_73fe8c9b6d.jpg

Zitat von der zugehörigen Webseite:

?Measuring 0.9 inches from whiskers to tail, lab-cat Zener is one of the
worlds smallest cats.?

Schönes Bild, gefällt mir. Danke


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

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Guido Grohmann wrote:

https://farm6.static.flickr.com/5273/5884243462_73fe8c9b6d.jpg
Zitat von der zugehörigen Webseite:
“Measuring 0.9 inches from whiskers to tail, lab-cat Zener is one of the
worlds smallest cats.”

Zener? Ist eine Katze nicht eher ein Vierpol?

Grüße,
H.
 
Heinz Schmitz schrieb:
Guido Grohmann wrote:

https://farm6.static.flickr.com/5273/5884243462_73fe8c9b6d.jpg
Zitat von der zugehĂśrigen Webseite:
“Measuring 0.9 inches from whiskers to tail, lab-cat Zener is one of the
worlds smallest cats.”

Zener? Ist eine Katze nicht eher ein Vierpol?

Der Name war nicht meine Idee, aber hat die nicht sogar 6 Pole? Also 5
sind es mindestens.

Guido
 
On 25 Jul 19 at group /de/sci/electronics in article gpu2n7FkldrU1@mid.individual.net
<guido.grohmann@gmx.de> (Guido Grohmann) wrote:

Heinz Schmitz schrieb:
Guido Grohmann wrote:

https://farm6.static.flickr.com/5273/5884243462_73fe8c9b6d.jpg
Zitat von der zugehörigen Webseite:
?Measuring 0.9 inches from whiskers to tail, lab-cat Zener is one of the
worlds smallest cats.?

Zener? Ist eine Katze nicht eher ein Vierpol?

Der Name war nicht meine Idee, aber hat die nicht sogar 6 Pole? Also 5
sind es mindestens.

Hab auch schon was dazu gedacht und schreiben wollen.

6 pol sind zuwenig, eher sowas mit ziemlich vielen GPIO, fast alle auch
analoge Funktionen.

So auf Anhieb:

Augen 2 IO (rein/funkeln)
Augenlieder 4 O (auf/zu)
Ohren 2 IO (rein/raus/durchzug/einzeln verstellbar)
Maul 1 IO (rein/raus/kotzen/analog out/schnurren, maunzen, brüllen)
Zunge 1 IO (schlecken
Nase 1 IO (schlecken/schnuppern/rümpfen/putzen)
Musch 1 IO (rein/raus,usw)
Pimmelchen 1 O (rein/raus/Marker)
Rosette 1 O (Dickes/Dünnes/Kampfgas/Lautstärke)
Schnurrhaare (Maul, Augen, Vorderbeine) IO (rein/raus/einzeln verstellbar)
Pfoten O (schleichen/poltern/stupsen/schlagen/Sachen über die Kante
schubsen, hey aufwachen, Futter ist (bald) alle!)
Krallen O (vorne einzeln ausfahrbar, pieksig bis tödlich)
Schwanz O (Richtung, Biegung, Geschwindigkeit)

Sicherlich noch einige Funktionen vergessen
zB. Kopf zum reiben, schieben, schmusen, stupsen, stossen

Sonderfunktionen:
Fleischbeschauer (wo unsere Katzen die Nase rümpfen, das essen wir auch
nicht, ausser abgehangene Steaks)

Schinkendetektor, Fischorter, Käsevertilger, Parmesankäsedetektor(1),
Hackfleischmasse Zwiebel Aussortierer (2), Tellerreiniger, Sahnedetektor,
Joghurtvernichter, Frikadellenklauer, Roastbeafverschwindenlasser,

Zeitungzerkleinerer, Postvernichtung, Möbeldesigner, Bettbesetzer,
Stuhlbesitzer, Labortisch Sortierer, Kleinteileverstecker

(1) unser 1. Kater stand auf Spagetti bolognese, aber nur mit Parmesan,
Teller blitzblank schrankfertig, Spagetti sauber abgeleckt.
Ohne Parmesan Nase rümpfen und weggehen.

(2) Hackmasse (geklaut!) Fleisch blitzartig weg mit Turboschleckzunge,
Zwiebelstücke blank rechts und links auspuckend, dabei laut schnurren

Merke: Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal.




Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Joerg schrieb:
On 2019-07-23 12:56, Rolf Bombach wrote:

Gibt es die Kabelkanäle auch B30? Bissfest Maus halbe Stunde?
Die Scheissviecher haben es bis ins Lasernetzteil geschafft und
dort ausschliesslich die beiden feinen Litzen von einem Strom-
messtrafo rasiermesserscharf durchtrennt.

Normalerweise sieht und riecht man dann aber nach dem Oeffnen des Gehaeuses Pinkelspuren und gelegentlich kleine Koettel.

Später hab ich die KÜttel gesehen..
Auch sollte man untersuchen, wo die reinkommen. Das laest sich vermeiden, nennt man bei uns "rodent-proofing". Wenn das ein amerikanischer Hersteller war, dann Ohren langziehen, denn die sollten so
etwas beherrschen.

War halt ein optimiertes Gerät. Der Hersteller dachte wohl, ein einigermassen
dichtes ßber-alles-Gehäuse reicht. Das Netzteil selber war wohl ein
Standard(des Herstellers)-Gehäuse mit rßckseitigem "Vorrat" an vorgestanzten
LĂśchern fĂźr 1" Amphenol-Rundstecker.

Gut organisierte E-Werke haben ja auch ein gegrilltes EichhĂśrnchen im TiefkĂźhler
vorrätig.

--
mfg Rolf Bombach
 
Wolfgang Allinger schrieb:
Zu Mäusen, Ratten etc. Ich vermute, dass es in der dichtbesiedelten
Schweiz viele (Haus)Katzen gibt, so dass der gemeine Schweitzer Entwickler
niemals ein Nager Problem hat.

In Rolfs Institut ist die Katzendichte vermutlich gering und Geld fĂźr
Schädlingsbekämpfung ist auch nicht/gering budgetiert.

Das kann man so allgemein nicht sagen. Immerhin hatten wir zwei fest-
angestellte Institutskatzen, eine schwarze und einen Tiger. Nach etwa
25 Jahren kam ich per Zufall mit der Raubtierdompteurin, alldieweil
auch in der Feuerwehr, punkto Katzen ins Gespräch, wobei ich erwähnte,
dass es eigenartig wäre, dass immer gleiche Katzen anwesend wären.
Antwort: Kein Wunder, es sind immer dieselben! Nun ja, 30 haben sie
dann nicht Ăźberschritten. Aber immerhin stolzes Alter, wenn man bedenkt,
dass sie im nur wenige 100m grossen Bermudadreieck zwischen DIORIT,
PROTEUS und SAPHIR gelebt haben.

Jetzt haben wir noch mehr Mäuse und noch hÜheren Schwund an Keksen und
insbesondere Schokolade in der Laborhalle. Die Idee mit den Fallen
lĂśste panisches Entsetzen bei den Biogasleuten aus. Nur schonende
Lebendfallen kämen in Frage! Drei Fallen, eine Nacht, drei Mäuse.

Die wurden dann beinahe feierlich einige 100m flussabwärts wieder
ausgewildert. Am nächsten Tag ist dann Beznau ausgefallen...

Eines Tages stank es auch eindeutig nach vergammelter Maus im Labor.
Ich hab alles abgeleuchtet, nichts zu finden.
Anderntags stank es irgendwie anders, eher so metallisch nach
ßberladenem Bleiakku. Kann sein, der Batteriekeller ist in der Nähe.
Irgendwie hat aber die Duftnote nicht gestimmt, tags darauf tippte
ich eher auf die Batteriekomiker^W chemiker, die eventuell was ekliges
in den Ausguss gekippt haben. Nachdem der Mief aber tagelang blieb,
konnte ich nur noch wild spekulieren. Etwa auf Fluor.
Das war's dann auch.

--
mfg Rolf Bombach
 
Guido Grohmann schrieb:
Wolfgang Allinger schrieb:

Desterwegen sind Katzen auf Labortischen eher ungerne gesehen. Meine haben
auch meist Laborverbot.

Du brauchst einfach nur eine Laborkatze:

https://farm6.static.flickr.com/5273/5884243462_73fe8c9b6d.jpg

Da ist wohl eine Maine Coon dazwischen geraten...
Ich hatte eine ähnliche Diva mal "geerbt". Sehr anhänglich
und ruhig. Bisher die einzige Katze, die nichts runtergeworfen
hatte. Sie beherrschte die absolute Punktlandung: Beim raufspringen
keinen Millimeter zu kurz, zu weit oder zu hoch. War einfach
plĂśtzlich da, wahrscheinlich was quantenmechanisches.
Kaum hatten wir uns aneinander gewĂśhnt, wurde sie Ăźberfahren...

--
mfg Rolf Bombach
 
On 28 Jul 19 at group /de/sci/electronics in article qhkm9m$dvp$1@dont-email.me
<rolfnospambombach@invalid.invalid> (Rolf Bombach) wrote:

Wolfgang Allinger schrieb:

Zu Mäusen, Ratten etc. Ich vermute, dass es in der dichtbesiedelten
Schweiz viele (Haus)Katzen gibt, so dass der gemeine Schweitzer Entwickler
niemals ein Nager Problem hat.

In Rolfs Institut ist die Katzendichte vermutlich gering und Geld für
Schädlingsbekämpfung ist auch nicht/gering budgetiert.

Das kann man so allgemein nicht sagen. Immerhin hatten wir zwei fest-
angestellte Institutskatzen, eine schwarze und einen Tiger. Nach etwa
25 Jahren kam ich per Zufall mit der Raubtierdompteurin, alldieweil
auch in der Feuerwehr, punkto Katzen ins Gespräch, wobei ich erwähnte,
dass es eigenartig wäre, dass immer gleiche Katzen anwesend wären.
Antwort: Kein Wunder, es sind immer dieselben! Nun ja, 30 haben sie
dann nicht überschritten. Aber immerhin stolzes Alter, wenn man bedenkt,
dass sie im nur wenige 100m grossen Bermudadreieck zwischen DIORIT,
PROTEUS und SAPHIR gelebt haben.

Jau, 25a ist wirklich ein stolzes Alter, zeigt, dass sie wenig Stress
hatten und vermutlich kastriert/sterilisiert waren.

Normalerweise in freier Wildbahn: Kater mit Kugellager 2-3a, Katzen 5-6a.


Jetzt haben wir noch mehr Mäuse und noch höheren Schwund an Keksen und
insbesondere Schokolade in der Laborhalle. Die Idee mit den Fallen
löste panisches Entsetzen bei den Biogasleuten aus. Nur schonende
Lebendfallen kämen in Frage! Drei Fallen, eine Nacht, drei Mäuse.

Die wurden dann beinahe feierlich einige 100m flussabwärts wieder
ausgewildert. Am nächsten Tag ist dann Beznau ausgefallen...

Die spinnen, die Röme.. hüstel die Biogaser. Wusste schon Obelix :)

Beznau? Google sagt KKB. Wäre nicht das 1. KKW mit Mäusebefall :eek:



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

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ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
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On 28 Jul 19 at group /de/sci/electronics in article qhkmgh$f9a$1@dont-email.me
<rolfnospambombach@invalid.invalid> (Rolf Bombach) wrote:

Guido Grohmann schrieb:
Wolfgang Allinger schrieb:

Desterwegen sind Katzen auf Labortischen eher ungerne gesehen. Meine haben
auch meist Laborverbot.

Du brauchst einfach nur eine Laborkatze:

https://farm6.static.flickr.com/5273/5884243462_73fe8c9b6d.jpg

Da ist wohl eine Maine Coon dazwischen geraten...
Ich hatte eine ähnliche Diva mal "geerbt". Sehr anhänglich
und ruhig. Bisher die einzige Katze, die nichts runtergeworfen
hatte. Sie beherrschte die absolute Punktlandung: Beim raufspringen
keinen Millimeter zu kurz, zu weit oder zu hoch. War einfach
plötzlich da, wahrscheinlich was quantenmechanisches.
Kaum hatten wir uns aneinander gewöhnt, wurde sie überfahren...

Traurig :( Unser 1. Siam war auch ein Meister im Hochsprung und
Punktlandung. Den haste nicht gehört, wenn er sich mal in den
Gläserschrank eingeschmuggelt hat. Aber alle Tische hat er fachgerecht
leergeräumt, von Dingen, die da neu hinzukamen. Alte Sachen wurden nicht
verkramt.

Nun hab ich 3: 1 Kater und 2 Katzen. Eine davon ist ein Rumpelschrat, da
hört man immer, wo sie gerade aktiv ist. Und die 2. ist einfach ein Rüpel,
alles nur mit Vollgas, da schepperts immer irgendwie.
Der Kater ist ruhig, hat 15a auf dem Buckel und ist ein Kampfschmuser.



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On 2019-07-28 10:20, Rolf Bombach wrote:
Joerg schrieb:
On 2019-07-23 12:56, Rolf Bombach wrote:

Gibt es die Kabelkanäle auch B30? Bissfest Maus halbe Stunde?
Die Scheissviecher haben es bis ins Lasernetzteil geschafft und
dort ausschliesslich die beiden feinen Litzen von einem Strom-
messtrafo rasiermesserscharf durchtrennt.

Normalerweise sieht und riecht man dann aber nach dem Oeffnen des
Gehaeuses Pinkelspuren und gelegentlich kleine Koettel.

Später hab ich die KÜttel gesehen..

Das haette einer unserer beiden Laborhunde (bald vielleicht drei)
gerochen und angezeigt.


Auch sollte man untersuchen, wo die reinkommen. Das laest sich
vermeiden, nennt man bei uns "rodent-proofing". Wenn das ein
amerikanischer Hersteller war, dann Ohren langziehen, denn die sollten
so etwas beherrschen.

War halt ein optimiertes Gerät. Der Hersteller dachte wohl, ein
einigermassen
dichtes ßber-alles-Gehäuse reicht. Das Netzteil selber war wohl ein
Standard(des Herstellers)-Gehäuse mit rßckseitigem "Vorrat" an
vorgestanzten
LĂśchern fĂźr 1" Amphenol-Rundstecker.

Gut organisierte E-Werke haben ja auch ein gegrilltes EichhĂśrnchen im
TiefkĂźhler
vorrätig.

1" reicht sogar fuer eine ausgewachsene Ratte. Das war definitiv ein
Konstruktionsfehler. Normgerecht war das wohl auch kaum, da Kinder etwas
reinstecken koennten. Der beruehmte IEC Normfinger.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Joerg schrieb:
On 2019-07-28 10:20, Rolf Bombach wrote:
....

War halt ein optimiertes Gerät. Der Hersteller dachte wohl, ein
einigermassen
dichtes ßber-alles-Gehäuse reicht. Das Netzteil selber war wohl ein
Standard(des Herstellers)-Gehäuse mit rßckseitigem "Vorrat" an
vorgestanzten LĂśchern fĂźr 1" Amphenol-Rundstecker.

1" reicht sogar fuer eine ausgewachsene Ratte. Das war definitiv ein Konstruktionsfehler. Normgerecht war das wohl auch kaum, da Kinder etwas reinstecken koennten. Der beruehmte IEC Normfinger.

Es ist ein Einschub in einem Rack-Gehäuse fßr 19"-Einschßbe.
Der Normfinger mĂźsste etwa 1.5 Meter lang sein und zwei mal
orthogonal zueinander rechtwinklig um die Ecke fassen kĂśnnen,
nur schon um an das Loch ranzukommen.

Weiterer anti-Maus-Tip: Immer im PC diese Abdeckblechle fĂźr
unbenutzte MoBo-Steckplätze reinschrauben. Immer.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 2019-07-29 12:38, Rolf Bombach wrote:
Joerg schrieb:
On 2019-07-28 10:20, Rolf Bombach wrote:
...

War halt ein optimiertes Gerät. Der Hersteller dachte wohl, ein
einigermassen
dichtes ßber-alles-Gehäuse reicht. Das Netzteil selber war wohl ein
Standard(des Herstellers)-Gehäuse mit rßckseitigem "Vorrat" an
vorgestanzten LĂśchern fĂźr 1" Amphenol-Rundstecker.

1" reicht sogar fuer eine ausgewachsene Ratte. Das war definitiv ein
Konstruktionsfehler. Normgerecht war das wohl auch kaum, da Kinder
etwas reinstecken koennten. Der beruehmte IEC Normfinger.

Es ist ein Einschub in einem Rack-Gehäuse fßr 19"-Einschßbe.
Der Normfinger mĂźsste etwa 1.5 Meter lang sein und zwei mal
orthogonal zueinander rechtwinklig um die Ecke fassen kĂśnnen,
nur schon um an das Loch ranzukommen.

Doch wie das dann so kommt, der Einschub steht zweckes Wartung lose auf
dem Tisch, Netzspannung dauf, das Telefon klingelt. Sohnemann kommt ins
Labor gekrabbelt und ...

Ich haette einige Stories aus meinen Kindertagen, da laeuft es mir heute
noch kalt ueber den Ruecken. Erstaunlicherweise habe ich ueberlebt.


Weiterer anti-Maus-Tip: Immer im PC diese Abdeckblechle fĂźr
unbenutzte MoBo-Steckplätze reinschrauben. Immer.

Das sollte man schon wegen der Luftzirkulation.

Bei Ratten hilft nur wenig. Eine hatte es geschafft, sich durch eine
mehr als 10cm dicke Betonplatte zu fressen. Als Eingewanderter war ich
ratlos. Ich bekam die Antwort "Das ist normal. Die einzige Abhilfe ist,
eine Bierflasche zu zertruemmern, Moertel anruehren, die Glasscherben
hineingeben, gut verruehren und damit zubetonieren". Hat funktioniert.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Hallo,

Am 29.07.19 um 22:02 schrieb Joerg:
> On 2019-07-29 12:38, Rolf Bombach wrote:

....[...]...

Weiterer anti-Maus-Tip: Immer im PC diese Abdeckblechle fĂźr
unbenutzte MoBo-Steckplätze reinschrauben. Immer.

Das sollte man schon wegen der Luftzirkulation.

Das scheint irgendwie bei den meisten PC-Schrauber aber nicht
anzukommen. Ich optimiere meine Frankensteins auch immer nach
dem Luftzug, immer schon gesteuert und einstrĂśmen Ăźber die
Festplatten, damit diese immer schĂśn kĂźhl bleiben. Maximal
12 Kelvin Ăźber Raumtemperatur bei Normalbetrieb muss drinnen
sein. Bei Aktivität dann noch ein oder zwei Kelvin dazu ...
Bei den aktuellen Sommertemperaturen hatte ich bis zu 33°C
in der Bude und die HDD waren da bei Normalbetrieb nicht Ăźber
45°C, bei größeren Aktivitäten ging es dann auch mal auf 46°C
rauf. Die Kisten sind fast Ăźberall zu, nur da wo Luft rein
soll um zu kĂźhlen darf diese auch rein. Es ist doch irgendwie
seltsam ... Die Kenntnisse Ăźber StrĂśmungslehre sind ziemlich
StrÜmungsleer. Bei den meisten Kisten in den typischen Läden
mĂźsste ich erst mal abdichten.

Bei Ratten hilft nur wenig. Eine hatte es geschafft, sich durch eine
mehr als 10cm dicke Betonplatte zu fressen. Als Eingewanderter war
ich ratlos. Ich bekam die Antwort "Das ist normal. Die einzige
Abhilfe ist, eine Bierflasche zu zertruemmern, Moertel anruehren, die
Glasscherben hineingeben, gut verruehren und damit zubetonieren". Hat
funktioniert.

Das mit dem Glas ist mir bekannt. Hier in den (deutschen)
SĂźdstaaten macht man das so. Das habe ich schon in meiner
Kindheit kennen gelernt.

Mein Anti-Maustipp lautet Ăźbrigens: Trackball. Meiner ist von
Logitech. Es ist ein TrackMan Marble Wheel. ;-P

MfG

Uwe Borchert
 
On 2019-07-30 08:06, Heinz Schmitz wrote:
Joerg wrote:

Was sie vergessen haben, ist ein Hundehaarfilter. Im Winter kuschelt
sich einer der Labradors gern unter den Arbeitstisch.

Die Konstrukteure dieser Spezies haben wohl alle keine Haustiere.
Erst klemmten die Maus-Roll-Bälle immer wegen Katzenhaaren, und
jetzt kann ein einziges Katzenhaar schon die optische Maus nerven.

Bei uns das Unterhaar von Labradors und von diversen Gasthunden. Habe
gerade wieder einen PC ausgesaugt. Der Prozessorluefter ist wie ueblich
kaum abnehmbar aufgeklipst. Wo man beim Biegen der Klipse befuerchten
muss, dass diese abbrechen.

Zum Reinigen der Kuehlschaechte im Kuehlkoerper nehme ich die kleinere
Sorte Interdentalbuersten.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 30 Jul 19 at group /de/sci/electronics in article tvm0kep0ude0b4n74f106j5v2hu6uqlf1e@4ax.com
<kma@kma.org> (Heinz Schmitz) wrote:

Joerg wrote:

Was sie vergessen haben, ist ein Hundehaarfilter. Im Winter kuschelt
sich einer der Labradors gern unter den Arbeitstisch.

Die Konstrukteure dieser Spezies haben wohl alle keine Haustiere.
Erst klemmten die Maus-Roll-Bälle immer wegen Katzenhaaren, und
jetzt kann ein einziges Katzenhaar schon die optische Maus nerven.

Nennt sich Fortschritt und gallopierender Veganismus! Nun brauch die arme
Katze nur noch ein Haar verlieren gegen früher viele. SCNR

Wolf(dreikatzen)gang



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Joerg schrieb:
Doch wie das dann so kommt, der Einschub steht zweckes Wartung lose auf dem Tisch, Netzspannung dauf, das Telefon klingelt. Sohnemann kommt ins Labor gekrabbelt und ...

Hmm, Telefon klingelt, Sohnemann krabbelt rasch 11 km zum Insti, robbt unter
der Wachmannschaft und der Vereinzelungsanlage durch, natßrlich während der
Arbeitszeit, sonst ist das Tor zu. Er findet das Laborš und bricht die
zugangsgesicherte feuerfeste TĂźr auf. Er tschernobylis^W ĂźberbrĂźckt alle
Laser-interlocksš und kann das Kßhlwasser starten. Wofern er die Pumpe
findetš und einschalten kannš. Fßr letzteres kÜnnte er den fßr die Kßhlwasser-
pumpe zuständigen Techniker fragen, aber der weiss es auch nicht.

Anschliessend sind LĂśtkĂźnste gefragt, da die Zuleitung im Rack nicht aus dem
Rack raus reicht, und die amriganischn U-Boot-Stecker (Amphenol-Rundstecker)
nicht allzu kinderfreundlich sind. Und diverse Steuerkabel mĂźsste man auch
verlängern. Sonst nßtzen die, äh, modifizierten Interlocks ja nichts.
Und wo ist der verdammte SchlĂźssel fĂźr den SchlĂźsselschalter?

Ja, es gib hochbegabte. Einer war schon mal im Labor, hoffentlich kommt
nie wieder einer.

> Ich haette einige Stories aus meinen Kindertagen, da laeuft es mir heute noch kalt ueber den Ruecken. Erstaunlicherweise habe ich ueberlebt.

Jaja, damals im geklauten U-Boot an der Ostfront, als wir Atombomben
fĂźr die RĂŠsistance nach Johannesburg geschmuggelt haben... *schauder*


š Da sind schon ganz andere gescheitert

--
mfg Rolf Bombach
 

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