Kabelbindetechnik

Martin Τrautmann <t-usenet@gmx.net> schrieb:

On Thu, 4 May 2017 16:47:13 +0200, Marc Santhoff wrote:
Wie mit nem Flaschenzug spannen und dann mit halben Schlägen
sichern
--------++--------+-------+-----\
|*|------||------||--\ O|
+\+-------X-------X \-/
\
|

Ich verstehe glaube ich das Prinzip, aber die Grafiken nicht. Werde
mal das Web absuchen, zu Knoten gibt es gutes grafisches Material.

Mit Flaschenzug meinst Du was, einen so genannten Knoten oder eine
Rollenkombination?

Keine echten Rollen - nur die FĂźhrung hin und her geht wie bwei einem
Flaschenzug.

OK, dann hab ich fĂźr's Wochenende was zum rumspielen.

Damit kann man bestimmt auch den Deckel vom Kugelgrill Ăśffnen... :)

Danke sehr,
Marc
 
On 05/03/2017 10:51 PM, Marc Santhoff wrote:
Matthias Weingart <mwnews@pentax.boerde.de> schrieb:

Marc Santhoff <m.santhoff@t-online.de>:

Tag,

wie heißt diese Bindetechnik, mittels derer man früher mit Wachsband
(iirc) vor dem Zeitalter des Kabelbinders Kabelbäume zusammengezurrt
hat?

Äh, vor? Heute noch. Guck mal im Flugzeugbau (MLG-Bay) rein... und wenn
Kabelbinder, dann bitte mit Ratschenseite nach außen!

Olaf
 
Am 04.05.2017 um 21:32 schrieb Olaf Schultz:
On 05/03/2017 10:51 PM, Marc Santhoff wrote:

Äh, vor? Heute noch. Guck mal im Flugzeugbau (MLG-Bay) rein... und wenn
Kabelbinder, dann bitte mit Ratschenseite nach außen!

Und nie, wirklich nie mir Seitenschneider kĂźrzen. Die Pfoten danken es. ;-)

--
---hdw---
 
horst.d.winzler schrieb:
Am 04.05.2017 um 21:32 schrieb Olaf Schultz:
On 05/03/2017 10:51 PM, Marc Santhoff wrote:

Äh, vor? Heute noch. Guck mal im Flugzeugbau (MLG-Bay) rein... und wenn
Kabelbinder, dann bitte mit Ratschenseite nach außen!

Und nie, wirklich nie mir Seitenschneider kĂźrzen. Die Pfoten danken es. ;-)

Ich nehme eine Knipex und kneife das Ăźberstenende Ende immer
kßrzestmÜglich ab. Oder was schlägst du vor?

Guido
 
Am 04.05.2017 um 23:25 schrieb Guido Grohmann:
horst.d.winzler schrieb:
Am 04.05.2017 um 21:32 schrieb Olaf Schultz:
On 05/03/2017 10:51 PM, Marc Santhoff wrote:

Äh, vor? Heute noch. Guck mal im Flugzeugbau (MLG-Bay) rein... und wenn
Kabelbinder, dann bitte mit Ratschenseite nach außen!

Und nie, wirklich nie mir Seitenschneider kĂźrzen. Die Pfoten danken
es. ;-)

Ich nehme eine Knipex und kneife das Ăźberstenende Ende immer
kßrzestmÜglich ab. Oder was schlägst du vor?

Die Knipex ist OK, mit der kommt man tief genug. Ansonsten eben gute
Kabelbinderzangen verwenden.

--
---hdw---
 
horst.d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Am 04.05.2017 um 23:25 schrieb Guido Grohmann:
horst.d.winzler schrieb:
Am 04.05.2017 um 21:32 schrieb Olaf Schultz:
On 05/03/2017 10:51 PM, Marc Santhoff wrote:
Äh, vor? Heute noch. Guck mal im Flugzeugbau (MLG-Bay) rein... und wenn
Kabelbinder, dann bitte mit Ratschenseite nach außen!
Und nie, wirklich nie mir Seitenschneider kĂźrzen. Die Pfoten danken
es. ;-)
Ich nehme eine Knipex und kneife das Ăźberstenende Ende immer
kßrzestmÜglich ab. Oder was schlägst du vor?
Die Knipex ist OK, mit der kommt man tief genug. Ansonsten eben gute
Kabelbinderzangen verwenden.

Ah, alternative Fakten! Kommt man nicht. Man nehme einen Seitenschneider
ohne Wate oder schneide mit einem Messer nach.


Karl
--
Es sprach der Pfaff' zum FĂźrsten:
"Halt' Du sie arm, ich halt' sie dumm."
 
Am 05.05.2017 um 21:20 schrieb Karl Davis:
horst.d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Am 04.05.2017 um 23:25 schrieb Guido Grohmann:
horst.d.winzler schrieb:
Am 04.05.2017 um 21:32 schrieb Olaf Schultz:
On 05/03/2017 10:51 PM, Marc Santhoff wrote:
Äh, vor? Heute noch. Guck mal im Flugzeugbau (MLG-Bay) rein... und wenn

Ah, alternative Fakten! Kommt man nicht. Man nehme einen Seitenschneider
ohne Wate oder schneide mit einem Messer nach.
Karl

Mach mal. zB an einem Kabelbaum fĂźr ein Flugzeug...

--
---hdw---
 
horst.d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Am 05.05.2017 um 21:20 schrieb Karl Davis:
horst.d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Am 04.05.2017 um 23:25 schrieb Guido Grohmann:
horst.d.winzler schrieb:
Am 04.05.2017 um 21:32 schrieb Olaf Schultz:
On 05/03/2017 10:51 PM, Marc Santhoff wrote:
Äh, vor? Heute noch. Guck mal im Flugzeugbau (MLG-Bay) rein... und wenn
Ah, alternative Fakten! Kommt man nicht. Man nehme einen Seitenschneider
ohne Wate oder schneide mit einem Messer nach.
Karl
Mach mal. zB an einem Kabelbaum fĂźr ein Flugzeug...

Warum sollte ich? Ich habe eine passende Spannzange von
Hellermann/Tyton, die schneidet bĂźndig. Seitenschneider (nichts anderes
meintest Du mit "Knipex") nehmen nur Pfuscher, die sich hinterher gerne
die Pfoten aufreißen.


Karl
--
Es sprach der Pfaff' zum FĂźrsten:
"Halt' Du sie arm, ich halt' sie dumm."
 
Karl Davis schrieb:
horst.d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Am 05.05.2017 um 21:20 schrieb Karl Davis:
horst.d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Am 04.05.2017 um 23:25 schrieb Guido Grohmann:
horst.d.winzler schrieb:
Am 04.05.2017 um 21:32 schrieb Olaf Schultz:
On 05/03/2017 10:51 PM, Marc Santhoff wrote:
Äh, vor? Heute noch. Guck mal im Flugzeugbau (MLG-Bay) rein... und wenn
Ah, alternative Fakten! Kommt man nicht. Man nehme einen Seitenschneider
ohne Wate oder schneide mit einem Messer nach.
Karl
Mach mal. zB an einem Kabelbaum fĂźr ein Flugzeug...

Warum sollte ich? Ich habe eine passende Spannzange von
Unter "Spannzange" kenne ich ein vĂśllig anderes Werkzeug. damit kriegst
du nichts durchgeschnitten.
Hellermann/Tyton, die schneidet bĂźndig. Seitenschneider (nichts anderes
meintest Du mit "Knipex") nehmen nur Pfuscher, die sich hinterher gerne
die Pfoten aufreißen.

Die Knipex hab *ich* ins Spiel gebracht. Damit meinte ich sowas wie
diese hier:
https://www.reichelt.de/Super-Knips/KN-78-81-125/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=570&ARTICLE=98862

Sowas gibts natĂźrlich auch von anderen Herstellern.

Und mit dem Ding bleibt kein nennenswerter Überstand (vielleicht 1
mm?), an denen ich mir die "Pfoten aufreißen" könnte. Wenn man natürlich
nur 2 linke davon hat, kann das schon klappen. Aber derjenige bringt
dann sicher auch eine BĂźroklammer zum Explodieren.

Guido
 
Am 05/06/17 um 09:40 schrieb Guido Grohmann:
Karl Davis schrieb:
horst.d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Am 05.05.2017 um 21:20 schrieb Karl Davis:
horst.d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Am 04.05.2017 um 23:25 schrieb Guido Grohmann:
horst.d.winzler schrieb:
Am 04.05.2017 um 21:32 schrieb Olaf Schultz:
On 05/03/2017 10:51 PM, Marc Santhoff wrote:
Äh, vor? Heute noch. Guck mal im Flugzeugbau (MLG-Bay) rein...

https://www.reichelt.de/Super-Knips/KN-78-81-125/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=570&ARTICLE=98862

Ich weiß von keinem Fall, wo mit der 78-13-125 überstehenden Enden
abgeschnitten wurden, sich jemand die Pfoten geratscht hat. Und nur um
diesen Seitenschneider ging es!

--
---hdw---
 
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> wrote:
Die Knipex hab *ich* ins Spiel gebracht. Damit meinte ich sowas wie
diese hier:
https://www.reichelt.de/Super-Knips/KN-78-81-125/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=570&ARTICLE=98862

Eine Zange mit kleiner Wate. Ok. Ein verbreiteterer Seitenschneider wie
der Knipex 70 06 160 hat eine Wate und schneidet eben nicht, sondern
quetscht (wie eigentlich jeder Seitenschneider), was dazu führt, daß
das unvermeidlich Ăźberstehende Ende scharfkantig ist.
Deshalb nimmt man http://www.amazon.de/dp/B00MB1U830 oder
http://www.amazon.de/dp/B006YTSFQW und hat dieses Problem nicht.

Und mit dem Ding bleibt kein nennenswerter Überstand (vielleicht 1
mm?), an denen ich mir die "Pfoten aufreißen" könnte. Wenn man natürlich
nur 2 linke davon hat, kann das schon klappen. Aber derjenige bringt
dann sicher auch eine BĂźroklammer zum Explodieren.

Ja. Und wenn man keine Ahnung hat, unterstellt man anderen dasselbe.
Schon klar.


Karl
--
Es sprach der Pfaff' zum FĂźrsten:
"Halt' Du sie arm, ich halt' sie dumm."
 
horst-d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Am 05/06/17 um 09:40 schrieb Guido Grohmann:
Karl Davis schrieb:
horst.d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Am 05.05.2017 um 21:20 schrieb Karl Davis:
horst.d.winzler <horst.d.winzler@web.de> wrote:
Am 04.05.2017 um 23:25 schrieb Guido Grohmann:
horst.d.winzler schrieb:
Am 04.05.2017 um 21:32 schrieb Olaf Schultz:
On 05/03/2017 10:51 PM, Marc Santhoff wrote:
Äh, vor? Heute noch. Guck mal im Flugzeugbau (MLG-Bay) rein...
https://www.reichelt.de/Super-Knips/KN-78-81-125/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=570&ARTICLE=98862
Ich weiß von keinem Fall, wo mit der 78-13-125 überstehenden Enden
abgeschnitten wurden, sich jemand die Pfoten geratscht hat. Und nur um
diesen Seitenschneider ging es!

Und den hast Du genau wo im thread erwähnt?

Bisher hast Du Ăźberhaupt keine Typenbezeichnung von dir gegeben. Und
wer einen Ăźblichen Elektriker-Seitenschneider wie den 70 06 160
verwendet, der bekommt keine Schnittstelle, sondern eher eine
Quetschstelle, welche immerhin so scharfkantig ist, das man sich damit
in engen Stellen (z.B. unterm Armaturenbrett vom Pkw) sehr wohl
ziemlich die Hand aufratschen kann.


Karl
--
Es sprach der Pfaff' zum FĂźrsten:
"Halt' Du sie arm, ich halt' sie dumm."
 
Karl Davis schrieb:
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> wrote:
Die Knipex hab *ich* ins Spiel gebracht. Damit meinte ich sowas wie
diese hier:
https://www.reichelt.de/Super-Knips/KN-78-81-125/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=570&ARTICLE=98862

Eine Zange mit kleiner Wate. Ok. Ein verbreiteterer Seitenschneider wie
der Knipex 70 06 160 hat eine Wate und schneidet eben nicht, sondern
quetscht (wie eigentlich jeder Seitenschneider), was dazu führt, daß

Dieses Gerät hats DU hier hinzuphantasiert.

das unvermeidlich Ăźberstehende Ende scharfkantig ist.
Deshalb nimmt man http://www.amazon.de/dp/B00MB1U830 oder
http://www.amazon.de/dp/B006YTSFQW und hat dieses Problem nicht.

Aha. Noch ein Werkzeug mehr. Wenn man gelegentlich mal einen Kabelbinder
einbaut braucht man das nicht - frißt nur Platz.

Und eine Spannzange ist das schon mla gar nicht.

Und mit dem Ding bleibt kein nennenswerter Überstand (vielleicht 1
mm?), an denen ich mir die "Pfoten aufreißen" könnte. Wenn man natürlich
nur 2 linke davon hat, kann das schon klappen. Aber derjenige bringt
dann sicher auch eine BĂźroklammer zum Explodieren.

Ja. Und wenn man keine Ahnung hat, unterstellt man anderen dasselbe.
Schon klar.

Getroffene Hunde bellen. Hab wohl voll ins Schwarze getroffen.

Guido
 
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> wrote:
> Dieses Gerät hats DU hier hinzuphantasiert.

Ich habe nicht hinzu"phantasiert", ich habe nur endlich mal eine
Definition fĂźr einen Ăźblichen Seitenschneider geliefert.

> Und eine Spannzange ist das schon mla gar nicht.

Wenn man keine Ahnung hat...
....kĂśnnte man sich zumindest die Beschreibung durchlesen. Aber Du
laberst ja lieber.

> Getroffene Hunde bellen. Hab wohl voll ins Schwarze getroffen.

Du schließt wohl immer von Dir auf andere!?


Karl
 
Karl Davis schrieb:
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> wrote:
Dieses Gerät hats DU hier hinzuphantasiert.

Ich habe nicht hinzu"phantasiert", ich habe nur endlich mal eine
Definition fĂźr einen Ăźblichen Seitenschneider geliefert.

Und ich hatte gar nichts Ăźber einen *Seitenschneider* geschrieben.
Merkste was?

Und eine Spannzange ist das schon mla gar nicht.

Wenn man keine Ahnung hat...
...kĂśnnte man sich zumindest die Beschreibung durchlesen. Aber Du
laberst ja lieber.

Vielleicht solltest DU dich mal informieren, was eine Spannzange ist.
Das Ding da ist jedenfalls keine, das wird sicher auch nicht ohne Grund
als Kabelbinderzange bezeichnet. Eine Spannzange ist etwas *ganz* anderes.

Getroffene Hunde bellen. Hab wohl voll ins Schwarze getroffen.

Du schließt wohl immer von Dir auf andere!?

Also ich weiß, was eine Spannzange ist - im Gegensatz zu dir. Etwas
nicht zu wissen ist nicht schlimm, aber damit angeben zu wollen ist doch
ziemlich dämlich.

Guido
 
Karl Davis schrieb am 06.05.2017:

wer einen Ăźblichen Elektriker-Seitenschneider wie den 70 06 160
verwendet, der bekommt keine Schnittstelle, sondern eher eine
Quetschstelle, welche immerhin so scharfkantig ist, das man sich damit

Nein. Der Seitenschneider schneidet sauber und quetscht nicht.

Abgesehen davon, dass Kabelbinder so zäh sind, dass sie sich kaum
quetschen lassen, wird das abgeschnittene Ende deshalb spitz, weil die
Schneidbacken einseitig abgeschrägt sind, und zwar auf der festen Seite
des WerkstĂźcks, wenn man den gewĂśhnlichen Seitenschneider normal
ansetzt. Dann schiebt sich der Seitenschneider beim ZudrĂźcken vom
Werkstßck weg und es entsteht eine "dreidimensionale Schnittfläche" mit
einem Dreiecksquerschnitt - das WerkstĂźck wird beim Schneiden
angespitzt. Man sieht es doch auch deutlich an jedem abgeschnittenen
Bauteildraht (oder kennt ihr nur noch SMD?).

Einen ähnlichen "Schrägschneideeffekt" haben einseitig angeschliffene
Brotmesser. Bei normaler Nutzung merkt man ihn nicht, aber wenn man
als Rechtshänder mit der linken Hand eine Scheibe vom Brotlaib
abschneidet, gerät der Schnitt ohne Übung sehr schräg.

Speziell der besagte Knipex-Seitenschneider hat die Abschrägungen der
Schneidbacken im Gegensatz zu normalen Seitenschneidern bei normalem
Gebrauch am abzuschneidenden Ende des WerkstĂźcks, weshalb das WerkstĂźck
damit nicht angespitzt wird und die Schneidfläche glatt bleibt.

Habe eben noch mal den Vergleich mit einer Amboss-Gartenschere gemacht.
Auch die schneidet einen Kabelbinder glatt ab. Am Quetschen kann's also
nicht liegen. Stiftung Warentest hat Ăźbrigens 2016 bei einem
Gartenscherentest Ăźberraschend herausgefunden, dass Ambossscheren
weniger quetschen als Rosen- oder Gartenscheren mit dem klassischen
Scherenprinzip.
 
Sorry, ich muss mich da korrgieren.

Mein dem Knipex-Seitenschneider ähnlicher no-name-Schneider macht es
so sauber, wie ich geschrieben hab. Da aber ein spitzes Ende nach dem
Abschneiden kein passendes GegenstĂźck hat, mĂźssen doch Quetsch- und
Zieheffekte eine Rolle spielen. Ja, und wenn ich einen großen
Klaviersaiten-Seitenschneider nehme, habe ich zwei spitze Enden.
Dennoch dßrften die schrägen Schneidbacken auch ihren wesentlichen
Anteil am Schneidergebnis haben.
 
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> wrote:
Karl Davis schrieb:
Guido Grohmann <guido.grohmann@gmx.de> wrote:
Dieses Gerät hats DU hier hinzuphantasiert.
Ich habe nicht hinzu"phantasiert", ich habe nur endlich mal eine
Definition fĂźr einen Ăźblichen Seitenschneider geliefert.
Und ich hatte gar nichts Ăźber einen *Seitenschneider* geschrieben.
Merkste was?

Und ich habe _Dir_ ursprĂźnglich auch gar nicht geantwortet.
Merkste was? (Brauchst nicht antworten, rhetorische Frage)

Also ich weiß, was eine Spannzange ist - im Gegensatz zu dir. Etwas
nicht zu wissen ist nicht schlimm, aber damit angeben zu wollen ist doch
ziemlich dämlich.

Sag mal, leuchtet Dein Licht nicht hell genug? Was stimmt mit Dir
nicht? "Spannzange" ist ein generischer Begriff, auf den niemand
ultimative BesitzansprĂźche hat. Mit beiden von mir verlinkten Zangen
spannt man Kabelbinder und schneidet sie danach. Also sind es
Spannzangen, das Wort muss ich dann _in diesem thread_ auch nicht extra
erklären, fßr den durchschnittlichen Leser ist das selbsterklärend. Das
sie nichts mit den Spannzangen von z.B. Oberfräsen oder anderen Futtern
zu tun haben, sollte intelligenten Menschen einleuchten. Da Du das so
herrlich intensiv betonen mußt, daß Du was weißt, scheinst Du nicht
dazu zu gehĂśren...


Karl
 
Wilhelm C. SchĂźtze <wil.c@web.de> wrote:
Karl Davis schrieb am 06.05.2017:
wer einen Ăźblichen Elektriker-Seitenschneider wie den 70 06 160
verwendet, der bekommt keine Schnittstelle, sondern eher eine
Quetschstelle, welche immerhin so scharfkantig ist, das man sich damit
Nein. Der Seitenschneider schneidet sauber und quetscht nicht.

Abgesehen davon, dass Kabelbinder so zäh sind, dass sie sich kaum
quetschen lassen, wird das abgeschnittene Ende deshalb spitz, weil die
Schneidbacken einseitig abgeschrägt sind, und zwar auf der festen Seite
des WerkstĂźcks, wenn man den gewĂśhnlichen Seitenschneider normal
ansetzt. Dann schiebt sich der Seitenschneider beim ZudrĂźcken vom
Werkstßck weg und es entsteht eine "dreidimensionale Schnittfläche" mit
einem Dreiecksquerschnitt - das WerkstĂźck wird beim Schneiden
angespitzt. Man sieht es doch auch deutlich an jedem abgeschnittenen
Bauteildraht (oder kennt ihr nur noch SMD?).

Ganz, ganz toll beschrieben, kriegste auch ein Fleiß-Sternchen für.
Aber leider falsch. Auf welchen Seitenschneider ich mich beziehe, steht
doch im Zitat. Und der hat eine Wate, d.h. die Schneide ist beidseitig
"schräg". Siehe Anschliff-Bild in diesem Beitrag, links mit "normal"
Ăźberschriftet:
http://www.werkzeug-news.de/forum/viewtopic.php?p=365680#p365680


Karl
 
Karl Davis schrieb am 08.05.2017:

Ganz, ganz toll beschrieben, kriegste auch ein Fleiß-Sternchen für.
Aber leider falsch. Auf welchen Seitenschneider ich mich beziehe,

Komm, ich hatte mich schon korrigiert. Bei Betrachtung nur des
verbleibenden WerkstĂźcks, war erst mal alles "eindeutig". Aber bei der
späteren Betrachtung auch des abgeschnittenen Endes musste ich die
Scheinlogik dann doch aufgeben. Klar, hätte ich besser gleich machen
sollen.
 

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