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Rolf Bombach
Guest
Hans-Peter Diettrich schrieb:
Das sind die gleichen, die behaupten, dass man einen dieser Personal-Computer
in einem undurchsichtigen Geflecht von Hinterhof-Second-Hand-Schwarzmärkten
für 100⬠unter der Hand besorgen könnte. Oder für geringfügig mehr sogar
als Neugerät in Anderen-, Elektronik- oder gar Supermärkten, was auch immer
das sein mag. Besonders wirr sind die Behauptungen, Hackern sei es gelungen,
auf billigen Funktelefonen direkt e-Mails zu empfangen und zu senden.
--
mfg Rolf Bombach
On 8/28/22 8:20 PM, Rupert Haselbeck wrote:
Es bleibt zwar ein Arbeitsplatzrechner, aber es darf weder der Arbeitgeber noch ein Kollege, auch kein Vertreter oder dergleichen, das Postfach einsehen. Daran ist nicht ein bekloppter Betriebsrat
schuld sondern die DSGVO zusammen mit den Datenschutzgesetzen des Bundes und der Länder, welche es verbieten, dass ein Dritter ohne ausdrückliche Zustimmung des Betroffenen auf möglicherweise
private Dokumente wie Emails zugreifen kann.
Gerüchteweise[tm] soll es private Accounts geben, die mit dem Firmen-Login nicht erreichbar sind. Und vielleicht auch umgekehrt, daà im privaten Account kein Zugriff auf Firmendaten möglich ist. Wer
setzt nur so absurde Behauptungen in die Welt? ;-)
Das sind die gleichen, die behaupten, dass man einen dieser Personal-Computer
in einem undurchsichtigen Geflecht von Hinterhof-Second-Hand-Schwarzmärkten
für 100⬠unter der Hand besorgen könnte. Oder für geringfügig mehr sogar
als Neugerät in Anderen-, Elektronik- oder gar Supermärkten, was auch immer
das sein mag. Besonders wirr sind die Behauptungen, Hackern sei es gelungen,
auf billigen Funktelefonen direkt e-Mails zu empfangen und zu senden.
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mfg Rolf Bombach