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Reinhard Zwirner
Guest
Liebe Fachleute,
ich habe hier einen Netztrafo, prim. 220 V mit Anzapfungen bei
+ und - 5 %. Die benötigte Sekundärspannung (30 V, 3,4 A) ist
mir ein Tickchen zu hoch.
Nun hat der Trafo eine weitere Sekundärwicklung von 8 V, 1,5 A.
Ich könnte diese Wicklung ja in Reihe mit der Primärwicklung
schalten und auf diese Weise das gewünschte Tickchen weniger
Spannung erreichen.
Ich frage mich jedoch, ob ich das unter Sicherheitsaspekten auch
wirklich machen darf. Bei diesem Einkammer-Trafo ist bestimmt eine
"dicke" Isolierschicht zwischen Primär- und Sekundärwicklung. Ist
eine entsprechend gute Isolierung auch zwischen den einzelnen
Sekundärwicklungen üblich? Wenn nicht, wäre die Sicherheit gegen
Überschläge aus dem Netz ja nicht mehr gegeben. Was meint Ihr:
Mache ich mir zuviel Sorgen? Oder sollte ich lieber eine andere
Lösung wählen?
Auf Beratung hofft und dankt dafür im voraus
Reinhard
ich habe hier einen Netztrafo, prim. 220 V mit Anzapfungen bei
+ und - 5 %. Die benötigte Sekundärspannung (30 V, 3,4 A) ist
mir ein Tickchen zu hoch.
Nun hat der Trafo eine weitere Sekundärwicklung von 8 V, 1,5 A.
Ich könnte diese Wicklung ja in Reihe mit der Primärwicklung
schalten und auf diese Weise das gewünschte Tickchen weniger
Spannung erreichen.
Ich frage mich jedoch, ob ich das unter Sicherheitsaspekten auch
wirklich machen darf. Bei diesem Einkammer-Trafo ist bestimmt eine
"dicke" Isolierschicht zwischen Primär- und Sekundärwicklung. Ist
eine entsprechend gute Isolierung auch zwischen den einzelnen
Sekundärwicklungen üblich? Wenn nicht, wäre die Sicherheit gegen
Überschläge aus dem Netz ja nicht mehr gegeben. Was meint Ihr:
Mache ich mir zuviel Sorgen? Oder sollte ich lieber eine andere
Lösung wählen?
Auf Beratung hofft und dankt dafür im voraus
Reinhard