Ingenieurbüro - Freier Beruf oder Gewerbe?

Hallo Lutz,


Stammregistrierung 155,00 Euro
Vollprüfung einer Garantie 545,00 Euro
Autsch!


Summe 700 Euro plus Mwst., eigentlich für nix. Und im nächsten Jahr
geht das für Erneuerung der Registrierung etwas reduziert weiter.
Schliesslich muessen ja die ganzen Poestchen und Pfruende langfristig
gesichert werden.

Mein Beileid, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
"Kurt Harders" <news@kurt-harders.de> schrieb:

Bei take-e-way muss man alles bezahlen, was die EAR haben will,
ausserdem ¤250,00 Kaution am Anfang und dann monatlich Menge (t) *
¤190,00. Bis auf die monatliche Mengenmeldung wird alles andere von
take-e-way erledigt. Und, nein, ich bin nicht beteiligt :), finde aber
faires Umgehen miteinander, und das haben die bewiesen, erwähnenswert.
Wie und wohin machst Du die Meldung?

Gruß
Jürgen
--
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Mein Beileid, Joerg
Die aktuelle Ausgabe der WEKA-"Elektronik"
hat zwei Seiten Leserbriefe erboster
Ingbüros/Kleinfirmen. Soviel Leserbriefe
haben sie noch nie auf einen Schlag
gedruckt.
Hoffnung auf eine gute Presse bzw.
daß das Thema sich totläuft muß
sich die "Stiftung" also nicht machen.

MfG JRD
 
On Tue, 24 Jan 2006 13:06:53 +0100, Rafael Deliano
<Rafael_Deliano@t-online.de> wrote:
Hoffnung auf eine gute Presse bzw.
daß das Thema sich totläuft muß
sich die "Stiftung" also nicht machen.
Hoffentlich.

Heftig ist auch das Thema "wir werfen ein Design weg,
weil irgendein Firlefantzteil nicht bleifrei deklariert ist",
siehe FED Diskussionen.

Allerdings gibt es da wohl Grenzwerte, die eher von
sich berufen fühlenden Stellen in Abnehmerfirmen
nicht akzeptiert werden ("Sie sind Lieferant, also
ganz unten. Sie haben zu, müssen und sollen alles
bis auf das letzte Nanogramm nach Hausnorm 1234
als Bleifrei zu belegen, auf ihre Kosten.") als wirklich
ein behördliches Problem sind. Da hat halt jemand für
teures Geld einen RFA Scanner erworben und muss
nun seine und seiner "Stelle" Existenzberechtigung
nachweisen.

Ich schätze aber, dass 80% dieser Fälle "italienisch"
und nicht mit deutscher Präzision gelöst werden,
anders kann man den Schwachsinn, den der
Gesetzgeber verzapft, auch kaum mehr handhaben.

Siehe auch Nummernvergabe, es kann ja wohl ein
Betrieb nicht seine Produktion einstellen, nur weil das
EAR mit der Bürokratie nicht nachkommt, auch wenn
die es vielleicht gerne so hätten ;-/

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
 
Hallo Oliver,


Heftig ist auch das Thema "wir werfen ein Design weg,
weil irgendein Firlefantzteil nicht bleifrei deklariert ist",
siehe FED Diskussionen.

Allerdings gibt es da wohl Grenzwerte, die eher von
sich berufen fühlenden Stellen in Abnehmerfirmen
nicht akzeptiert werden ("Sie sind Lieferant, also
ganz unten. Sie haben zu, müssen und sollen alles
bis auf das letzte Nanogramm nach Hausnorm 1234
als Bleifrei zu belegen, auf ihre Kosten.") als wirklich
ein behördliches Problem sind. Da hat halt jemand für
teures Geld einen RFA Scanner erworben und muss
nun seine und seiner "Stelle" Existenzberechtigung
nachweisen.
Das machen Lieferanten allerdings nicht mit, wenn dadurch die Marge zu
tief gedrueckt wird. Eine solche Diskussion hatten wir hier schon. Das
Ergebnis war, dass dann eben nicht mehr nach EU geliefert wird.


Siehe auch Nummernvergabe, es kann ja wohl ein
Betrieb nicht seine Produktion einstellen, nur weil das
EAR mit der Bürokratie nicht nachkommt, auch wenn
die es vielleicht gerne so hätten ;-/
Sollte da nicht eine Anmahnung an diese "Stiftung" per Einschreiben mit
Rueckschein etwas Rechtssicherheit verschaffen? Mit Fristvorgabe,
versteht sich. Hier hatte das bei einem "Board" mal gut gezuendet. Oh,
wurden Die da zuvorkommend. Ahem, ein wenig Presse hatten wir auch dabei...

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 

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