INA122 Spice Model - Anfängerfrage

Hi Gerhard,
Das braucht aber niemanden davon abzuhalten, ein Macromodell zu
basteln bei dem Masse doch eine Rolle spielt. Der Knoten 0 ist
in jeder Spicenetzliste zugänglich, auch wenn man ihn nicht mal
als Parameter / Pin Ăźbergibt.

Das wäre ein bÜser Designfehler eines solchen Modells.

Marte
 
Am 14.11.2019 um 11:55 schrieb Bubo bubo:
Am 14.11.2019 um 10:55 schrieb Bubo bubo:
Am 14.11.2019 um 10:29 schrieb Ole Jansen:

Fßr diesen Punkt: Ja. "Numerical Noise" wäre eine mÜgliche
Erklärung. Oder bei INA es gibt tatsächlich einen Effekt
der hier korrekt modelliert wird, wie z.B. Schwingneigung
abhängig von der Versorgungsspannung?

Ich hab mir das Modell soweit angesehen, keine Besonderheiten.

Korrektur: darin gibts reichlich Bezug auf Knoten 0 (GND).

KÜnnte man sicher ändern, aber ich mach mir die Mßhe nicht.

Wenn in einem Opamp-Modell Bauteile am Knoten 0 hängen, dann heißt das
noch lange nicht, dass das ein Fehler im Modell wäre.
Bei den gesteuerten Quellen (E, G) sind Eingang und Ausgang vĂśllig
isoliert. Deshalb kann man da intern durchaus Funktionen mit Bezug zu
Netz 0 realisieren. Das Opamp-Modell muss dazu keinen GND-pin haben.
 
Am 14.11.2019 um 23:54 schrieb Helmut Sennewald:
Am 14.11.2019 um 11:55 schrieb Bubo bubo:
Am 14.11.2019 um 10:55 schrieb Bubo bubo:
Am 14.11.2019 um 10:29 schrieb Ole Jansen:

Fßr diesen Punkt: Ja. "Numerical Noise" wäre eine mÜgliche
Erklärung. Oder bei INA es gibt tatsächlich einen Effekt
der hier korrekt modelliert wird, wie z.B. Schwingneigung
abhängig von der Versorgungsspannung?

Ich hab mir das Modell soweit angesehen, keine Besonderheiten.

Korrektur: darin gibts reichlich Bezug auf Knoten 0 (GND).

KÜnnte man sicher ändern, aber ich mach mir die Mßhe nicht.


Wenn in einem Opamp-Modell Bauteile am Knoten 0 hängen, dann heißt das
noch lange nicht, dass das ein Fehler im Modell wäre.

Ist aber stets verdächtig.


Bei den gesteuerten Quellen (E, G) sind Eingang und Ausgang vĂśllig
isoliert. Deshalb kann man da intern durchaus Funktionen mit Bezug zu
Netz 0 realisieren. Das Opamp-Modell muss dazu keinen GND-pin haben.

Zum Beispiel.
 
Am 15.11.2019 um 02:32 schrieb Bubo bubo:
Am 14.11.2019 um 23:54 schrieb Helmut Sennewald:
Am 14.11.2019 um 11:55 schrieb Bubo bubo:
Am 14.11.2019 um 10:55 schrieb Bubo bubo:
Am 14.11.2019 um 10:29 schrieb Ole Jansen:

Fßr diesen Punkt: Ja. "Numerical Noise" wäre eine mÜgliche
Erklärung. Oder bei INA es gibt tatsächlich einen Effekt
der hier korrekt modelliert wird, wie z.B. Schwingneigung
abhängig von der Versorgungsspannung?

Ich hab mir das Modell soweit angesehen, keine Besonderheiten.

Korrektur: darin gibts reichlich Bezug auf Knoten 0 (GND).

KÜnnte man sicher ändern, aber ich mach mir die Mßhe nicht.


Wenn in einem Opamp-Modell Bauteile am Knoten 0 hängen, dann heißt das
noch lange nicht, dass das ein Fehler im Modell wäre.

Ist aber stets verdächtig.


Bei den gesteuerten Quellen (E, G) sind Eingang und Ausgang vĂśllig
isoliert. Deshalb kann man da intern durchaus Funktionen mit Bezug zu
Netz 0 realisieren. Das Opamp-Modell muss dazu keinen GND-pin haben.

Zum Beispiel.

egndo 99o 0 poly(2) (3o,0) (4o,0) 0 .5 .5

Das ist eine Zeile aus dem Modell vom INA122. Hier wird eine
Spannungsquelle E verwendet die auf GND(0) bezogen ist. Sie erzeugt eine
Spannung die die Mitte der Versorgungsspannungen von Vdd und Vee bildet.
 

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