K
Kai-Martin Knaak
Guest
Moin.
Hier basteln wir gerade an einer Ansteuerung eines IGBT herum. Anders als
meistens soll in diesem Fall der IGBT nicht geschaltet, sondern im
(halbwegs) linearen Betrieb seinen Dienst tun. Dies aber mĂśglichst
schnell. Idealerweise in scharfen Stufen, zwischen denen der Betrieb
konstant ist. Hinter dem IGBT hängt als Last eine einigermaĂen fette Spule
mit etwa 300 ÂľH Induktivität und der Mglichkeit 200 A Strom flieĂen zu
lassen. Der IGBT wird natĂźrlich mit einem passend dimensionierten Varistor
geschĂźtzt. Letztlich geht es um das von der Spule erzeugte Magnetfeld.
Im Moment versuchen wir es mit einer Kombination von Opamp und einem
Treiber, so wie in Fig. 4 des Datenblatts zum BUF634 vorgeschlagen:
http://www.ti.com/lit/ds/symlink/buf634.pdf
Allerdings gibt es deutliche Schwing-Probleme (die nach etwa fĂźnf Perioden
abklingen). Frequenz ist etwa 38 kHz.
Hat ein Dämpfungsglied (Snubber) aus Kondensator und Widerstand eine
Chance, die Schwingung zu unterdrĂźcken, wenn es passend ausgelegt ist?
Wenn ja, wie finde ich die passende Kombination aus Widerstand und
Kondensator?
Ist die Technik mit dem Opamp plus Leistungsbaustein Ăźberhaupt die in
solchen Fällen empfohlene Technik?
---<
kaimartin(>---
--
Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895
Universität Hannover, Inst. fßr Quantenoptik fax: +49-511-762-2211
Welfengarten 1, 30167 Hannover http://www.iqo.uni-hannover.de
GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
Hier basteln wir gerade an einer Ansteuerung eines IGBT herum. Anders als
meistens soll in diesem Fall der IGBT nicht geschaltet, sondern im
(halbwegs) linearen Betrieb seinen Dienst tun. Dies aber mĂśglichst
schnell. Idealerweise in scharfen Stufen, zwischen denen der Betrieb
konstant ist. Hinter dem IGBT hängt als Last eine einigermaĂen fette Spule
mit etwa 300 ÂľH Induktivität und der Mglichkeit 200 A Strom flieĂen zu
lassen. Der IGBT wird natĂźrlich mit einem passend dimensionierten Varistor
geschĂźtzt. Letztlich geht es um das von der Spule erzeugte Magnetfeld.
Im Moment versuchen wir es mit einer Kombination von Opamp und einem
Treiber, so wie in Fig. 4 des Datenblatts zum BUF634 vorgeschlagen:
http://www.ti.com/lit/ds/symlink/buf634.pdf
Allerdings gibt es deutliche Schwing-Probleme (die nach etwa fĂźnf Perioden
abklingen). Frequenz ist etwa 38 kHz.
Hat ein Dämpfungsglied (Snubber) aus Kondensator und Widerstand eine
Chance, die Schwingung zu unterdrĂźcken, wenn es passend ausgelegt ist?
Wenn ja, wie finde ich die passende Kombination aus Widerstand und
Kondensator?
Ist die Technik mit dem Opamp plus Leistungsbaustein Ăźberhaupt die in
solchen Fällen empfohlene Technik?
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Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895
Universität Hannover, Inst. fßr Quantenoptik fax: +49-511-762-2211
Welfengarten 1, 30167 Hannover http://www.iqo.uni-hannover.de
GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get