J
Joerg
Guest
Hallo Malte,
Vielleicht misverstehe ich hier etwas, aber wozu muss das denn alles so
kompliziert sein? Unipolare Schrittmotoren haben vier Wicklungen, bei
den meisten sind je zwei in Serie, sodass man diese Punkte an die
Versorgung anschliessen kann. Dann wird reihum nach Masse geschaltet,
bei Microstep ueberlappend sodass man halbe Winkelschritte machen kann.
Das ganze geht entweder mit dem entsprechenden Treiberchip (DS2003 oder
aehnliche) oder mit Transistoren plus je einer Flybackdiode. Beim
Treiberchip hat man ein Bauteil welches eventuell sogar in den
Printerportstecker passt, bei Transistoren acht. Jeweils plus Abblock-C.
Die Software ist simpel, wie ein Rondo in der Musik. Mehr habe ich fuer
Schrittmotoren nie gebraucht.
Wenn per Stromsteuerungstricks noch etwas mehr Drehkraft oder
Geschwindigkeit herausgekitzelt werden muss, ist es oft besser
stattdessen einen besseren Motor zu nehmen.
Regards, Joerg
http://www.analogconsultants.com
Vielleicht misverstehe ich hier etwas, aber wozu muss das denn alles so
kompliziert sein? Unipolare Schrittmotoren haben vier Wicklungen, bei
den meisten sind je zwei in Serie, sodass man diese Punkte an die
Versorgung anschliessen kann. Dann wird reihum nach Masse geschaltet,
bei Microstep ueberlappend sodass man halbe Winkelschritte machen kann.
Das ganze geht entweder mit dem entsprechenden Treiberchip (DS2003 oder
aehnliche) oder mit Transistoren plus je einer Flybackdiode. Beim
Treiberchip hat man ein Bauteil welches eventuell sogar in den
Printerportstecker passt, bei Transistoren acht. Jeweils plus Abblock-C.
Die Software ist simpel, wie ein Rondo in der Musik. Mehr habe ich fuer
Schrittmotoren nie gebraucht.
Wenn per Stromsteuerungstricks noch etwas mehr Drehkraft oder
Geschwindigkeit herausgekitzelt werden muss, ist es oft besser
stattdessen einen besseren Motor zu nehmen.
Regards, Joerg
http://www.analogconsultants.com